Weitere Entscheidung unten: LSG Bayern, 07.11.2007

Rechtsprechung
   LSG Saarland, 13.04.2011 - L 2 U 76/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,27495
LSG Saarland, 13.04.2011 - L 2 U 76/07 (https://dejure.org/2011,27495)
LSG Saarland, Entscheidung vom 13.04.2011 - L 2 U 76/07 (https://dejure.org/2011,27495)
LSG Saarland, Entscheidung vom 13. April 2011 - L 2 U 76/07 (https://dejure.org/2011,27495)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • BSG, 26.06.2001 - B 2 U 28/00 R

    Pflegegeld - Hilflosigkeit - Pflegebedarf - hauswirtschaftliche Versorgung -

    Auszug aus LSG Saarland, 13.04.2011 - L 2 U 76/07
    Der Begriff der Hilflosigkeit gemäß § 44 SGB VII entspricht dem der Pflegebedürftigkeit im Sinne des § 14 SGB XI (vgl. BT-Drucks 13/2204 S 86 f; BSG, Urteil vom 26.6.2001, B 2 U 28/00 R, und Urteil vom 10.10.2006, B 2 U 41/05 R), sodass die in § 14 Abs. 4 SGB XI genannten Verrichtungen, für die ein Hilfebedarf besteht, im Wesentlichen auch in der gesetzlichen Unfallversicherung heranzuziehen sind (LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 14.12.2010, L 3 U 140/10; LSG Stuttgart aaO., Kasseler Kommentar-Ricke, § 44 SGB VII Rdnr. 3), wobei auch die hauswirtschaftliche Hilfsbedürftigkeit zu berücksichtigen ist (BSG vom 26.6.2001 aaO.).

    Bei der Festsetzung der Höhe haben die Unfallversicherungsträger einen Ermessensspielraum (BSG, Urteil vom 26.6.2001 a.a.O., LSG Niedersachsen-Bremen und LSG Stuttgart aaO. mwN.).

  • LSG Baden-Württemberg, 30.06.2008 - L 1 U 1284/08

    Gesetzliche Unfallversicherung - Pflegegeld - Nichtfeststellung der

    Auszug aus LSG Saarland, 13.04.2011 - L 2 U 76/07
    Hilflosigkeit besteht, wenn der Versicherte in regelmäßiger Wiederkehr für zahlreiche persönliche Verrichtungen des täglichen Lebens in erheblichem Umfang auf Unterstützung anderer angewiesen ist (LSG Stuttgart, Urteil vom 30.6.2008, L 1 U 1284/08 mwN.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 14.12.2010 - L 3 U 140/10

    Gesetzliche Unfallversicherung - Pflegegeld gem § 44 SGB 7 - erheblicher

    Auszug aus LSG Saarland, 13.04.2011 - L 2 U 76/07
    Der Begriff der Hilflosigkeit gemäß § 44 SGB VII entspricht dem der Pflegebedürftigkeit im Sinne des § 14 SGB XI (vgl. BT-Drucks 13/2204 S 86 f; BSG, Urteil vom 26.6.2001, B 2 U 28/00 R, und Urteil vom 10.10.2006, B 2 U 41/05 R), sodass die in § 14 Abs. 4 SGB XI genannten Verrichtungen, für die ein Hilfebedarf besteht, im Wesentlichen auch in der gesetzlichen Unfallversicherung heranzuziehen sind (LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 14.12.2010, L 3 U 140/10; LSG Stuttgart aaO., Kasseler Kommentar-Ricke, § 44 SGB VII Rdnr. 3), wobei auch die hauswirtschaftliche Hilfsbedürftigkeit zu berücksichtigen ist (BSG vom 26.6.2001 aaO.).
  • BSG, 10.10.2006 - B 2 U 41/05 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Erstattungsstreit - gesetzliche

    Auszug aus LSG Saarland, 13.04.2011 - L 2 U 76/07
    Der Begriff der Hilflosigkeit gemäß § 44 SGB VII entspricht dem der Pflegebedürftigkeit im Sinne des § 14 SGB XI (vgl. BT-Drucks 13/2204 S 86 f; BSG, Urteil vom 26.6.2001, B 2 U 28/00 R, und Urteil vom 10.10.2006, B 2 U 41/05 R), sodass die in § 14 Abs. 4 SGB XI genannten Verrichtungen, für die ein Hilfebedarf besteht, im Wesentlichen auch in der gesetzlichen Unfallversicherung heranzuziehen sind (LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 14.12.2010, L 3 U 140/10; LSG Stuttgart aaO., Kasseler Kommentar-Ricke, § 44 SGB VII Rdnr. 3), wobei auch die hauswirtschaftliche Hilfsbedürftigkeit zu berücksichtigen ist (BSG vom 26.6.2001 aaO.).
  • LSG Baden-Württemberg, 22.11.2012 - L 6 U 3563/10

    Gesetzliche Unfallversicherung - Pflegegeld - Leistung für einen abgeschlossenen

    Ergänzend weist der Senat darauf hin, dass der Begriff der die Gewährung von Pflegegeld in der gesetzlichen Unfallversicherung voraussetzenden Pflege zwar weder durch das SGB VII noch durch das Elfte Buch Sozialgesetzbuch (SGB XI) definiert wird (vgl. zum Folgenden BSG, Urteil vom 09.11.2010 - B 2 U 6/10 R - SozR 4-2700 § 2 Nr. 16), aber auf die Verrichtungen im täglichen Leben Bezug nimmt, somit auf § 14 SGB XI (so auch LSG Saarland, Urteil vom 13.04.2011 - L 2 U 76/07 - Juris - unter Bezugnahme auf BSG, Urteil vom 26.06.2011 - B 2 U 28/00 R - SozR 3-2700 § 44 Nr. 1).
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Rechtsprechung
   LSG Bayern, 07.11.2007 - L 2 U 76/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,31826
LSG Bayern, 07.11.2007 - L 2 U 76/07 (https://dejure.org/2007,31826)
LSG Bayern, Entscheidung vom 07.11.2007 - L 2 U 76/07 (https://dejure.org/2007,31826)
LSG Bayern, Entscheidung vom 07. November 2007 - L 2 U 76/07 (https://dejure.org/2007,31826)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Unfallversicherung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Gewährung einer Verletztenrente sowie eine Anerkennung weiterer Folgen eines Arbeitsunfalls; Voraussetzungen eines Anspruchs auf Verletztenrente aufgrund eines Arbeitsunfalls

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BSG, 20.02.2001 - B 2 U 1/00 R

    Beginn der Verletztenrente in der Unfallversicherung

    Auszug aus LSG Bayern, 07.11.2007 - L 2 U 76/07
    Unter einer erstmaligen Festsetzung im Sinne des § 214 Abs. 3 SGB VII fällt auch eine Entscheidung, die die Rente ablehnt (BSG, Urteil vom 20. Februar 2001, Az.: B 2 U 1/00 R).
  • LSG Baden-Württemberg, 29.06.2006 - L 10 U 3308/03

    Gesetzliche Unfallversicherung - Übergangsrecht - altes Recht - neues Recht -

    Auszug aus LSG Bayern, 07.11.2007 - L 2 U 76/07
    Da bereits unter der Geltung der RVO eine Entscheidung von der Beklagten getroffen wurde, verbleibt es auch im Rahmen der Überprüfung gemäß § 44 SGB X bei der Anwendung des alten Rechts (so im Ergebnis auch: LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 29. Juni 2006, Az.: L 10 U 3308/03).
  • BSG, 14.11.1984 - 9b RU 38/84

    Rechtliches Gehör bei Vertretung durch Rechtsanwalt - Vertagung von Amts wegen -

    Auszug aus LSG Bayern, 07.11.2007 - L 2 U 76/07
    Bei der Bewertung der MdE sind die von der Rechtsprechung und von dem versicherungsrechtlichen und versicherungsmedizinischen Schrifttum herausgearbeiteten allgemeinen Erfahrungssätze zu beachten, die zwar nicht für die Entscheidung in jedem Einzelfall bindend sind, aber Grundlage für eine gleiche, gerechte Bewertung der MdE in zahlreichen Parallelfällen der täglichen Praxis bilden (BSG SozR 2200 § 581 Nr. 22 m.w.N.).
  • LSG Baden-Württemberg, 17.02.2016 - L 3 U 3193/13
    Da unter einer erstmaligen Festsetzung im Sinne des § 214 Abs. 3 SGB VII auch eine Entscheidung, die die Rente ablehnt, zu verstehen ist (BSG, Urteil vom 20.2.2001 - B 2 U 1/00 R - veröffentlicht in juris, dort Rn. 21), verbleibt es auch im Rahmen eines neuerlichen (Verwaltungs-) Verfahrens bei der Anwendung des alten Rechts (vgl. Bayerisches LSG, Urteil vom 07.11.2007 - L 2 U 76/07 - LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 29.6.2006 - L 10 U 3308/03 - jew. veröffentlicht in juris).
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