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   LSG Berlin-Brandenburg, 14.04.2009 - L 20 AS 302/09 B ER   

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https://dejure.org/2009,25648
LSG Berlin-Brandenburg, 14.04.2009 - L 20 AS 302/09 B ER (https://dejure.org/2009,25648)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 14.04.2009 - L 20 AS 302/09 B ER (https://dejure.org/2009,25648)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 14. April 2009 - L 20 AS 302/09 B ER (https://dejure.org/2009,25648)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Aufhebungsbescheide als Entscheidungen über Leistungen der Grundsicherung; Prüfung eines Verwaltungsaktes unter jedem rechtlichen Gesichtspunkt i.R.e. Rechtsstreits über die Rechtmäßigkeit eines Verwaltungsaktes

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (2)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.03.2005 - 12 A 1319/01

    Beurteilung der Rechtmäßigkeit eines Rücknahmebescheides

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 14.04.2009 - L 20 AS 302/09
    Die begünstigenden Bescheide sind dann als rechtswidrig und damit grundsätzlich rücknehmbar anzusehen, wenn die Tatsachen, die Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen für ihren Erlass waren, vom Begünstigten nicht nachgewiesen sind (vgl. OVG NRW, Beschluss vom 4. März 2005 - 12 A 1319/01 - Juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 24.11.2006 - L 5 B 949/06

    Berücksichtigung einer Rückzahlung von Betriebs- und Heizkosten als Einkommen

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 14.04.2009 - L 20 AS 302/09
    Bei Aufhebungsbescheiden handelt es sich um Entscheidungen über Leistungen der Grundsicherung (Eicher in Eicher/Spellbrink, SGG, Komm., 2. Aufl., § 39, Rn. 12; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 24. November 2006, L 5 B 949/06 AS ER, Juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 10.01.2018 - L 7 AS 1517/15
    Dies ist insbesondere der Fall, wenn der Begünstigte den Verwaltungsakt mit unlauteren Mitteln erwirkt hat bzw. sich zu erhalten sucht, in dem er durch ihm vorwerfbares Verhalten die Prüfung vereitelt, ob der begünstigende Verwaltungsakt Bestand haben kann (vgl. BSG, Urteil vom 10. September 2013 - B 4 AS 89/12 R -, Rn. 32, SozR 4-4200 § 11 Nr. 62; Urteil vom 15. Juni 2016 - B 4 AS 41/15 R -, Rn. 29, SozR 4-4200 § 9 Nr. 14; Landessozialgericht [LSG] Hamburg, Urteil vom 24. Januar 2017 - L 4 AS 176/16 -, Rn. 47; Urteil vom 21. Juni 2012 - L 4 AS 193/10 -, juris Rn. 31; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 14. April 2009 - L 20 AS 302/09 B ER -, juris Rn. 27; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 23. Juli 2009 - L 7 AS 3135/07 -, juris Rn. 34).

    Nachdem die eine Hilfebedürftigkeit begründenden Tatsachen, die Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen für ihren Erlass waren, nicht belegt sind, hat der Beklagte die begünstigenden Bescheide zu Recht als rechtswidrig angesehen (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 14. April 2009 - L 20 AS 302/09 B ER -, juris Rn. 28 m. w. N.).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 19.12.2012 - L 18 AS 750/12

    Aufhebung und Erstattung von SGB-Leistungen - Abstandszahlung für Aufgabe einer

    Dies umfasst auch die Anwendung einer anderen Rechtsnorm, etwa die des § 45 SGB X statt des § 48 SGB X und umgekehrt (st. Rspr. des BSG, vgl. z.B. BSGE 87, 8ff.; vgl. ferner: LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 14. April 2009 -L 20 AS 302/09 B ER -, juris, Urteil vom 20. Januar 2010 - L 18 AS 1272/08 - juris; Eicher in: Eicher/Spellbrink, SGB 11, 2. Auflage, 2008, § 40 Rn. 114 mwN).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 20.01.2010 - L 18 AS 1272/08

    Aufhebung; Leistungsausschluss

    Dies umfasst auch die Anwendung einer anderen Rechtsnorm, etwa die des § 45 SGB X statt des § 48 SGB X und umgekehrt (st. Rspr. des BSG, vgl. z.B. BSGE 87, 8ff.; vgl. ferner: LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 14. April 2009 -L 20 AS 302/09 B ER -, juris; Eicher in: Eicher/Spellbrink, SGB 11, 2. Auflage, 2008, § 40 Rn. 114 mwN).
  • LSG Hamburg, 21.06.2012 - L 4 AS 193/10
    Eine Ausnahme von der grundsätzlichen Beweislastverteilung ist nämlich dann gerechtfertigt, wenn in der persönlichen Sphäre oder im Verantwortungsbereich des Leistungsempfängers wurzelnde Vorgänge nicht aufklärbar sind, d.h. wenn eine besondere Beweisnähe zum Hilfebedürftigen vorliegt (vgl. BSG, Urteil vom 24.5.2006 - B 11a AL 7/05 R; Urteil vom 26.11.1992 - 7 Rar 38/92; LSG Hamburg, Beschluss vom 23.1.2012 - L 4 AS 411/11 B PKH; BayLSG, Beschluss vom 23.6.2010 - L 10 AL 397/07; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 23.7.2009 - L 7 AS 3135/07; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 14.4.2009 - L 20 AS 302/09 B ER).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 18.10.2010 - L 27 P 48/10

    Maßstab - ernstliche Zweifel - Pflegestufe

    So liegt es, wenn der Erfolg des Rechtsbehelfs wahrscheinlicher ist als sein Misserfolg (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 14. April 2009, L 20 AS 302/09 B ER, Juris, Randnr. 15).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 29.11.2010 - L 27 P 69/10
    So liegt es, wenn der Erfolg des Rechtsbehelfs wahrscheinlicher ist als sein Misserfolg (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 14. April 2009, L 20 AS 302/09 B ER, bei Juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 13.10.2010 - L 15 AS 255/10
    Zwar kommt eine Ausnahme von dem Grundsatz der der Behörde zukommenden Beweislast dann in Betracht, wenn Angaben zu den Einkommens- und Vermögensverhältnissen des Partners trotz Vorliegens einer eheähnlichen Gemeinschaft verweigert werden und damit die gebotene umfassende behördliche Sachverhaltsaufklärung von Amts wegen durch den Anspruchsteller vereitelt wird (vgl. zu einem solchen Fall: LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 14. April 2009 - L 20 AS 302/09 B ER).
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