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   LSG Berlin-Brandenburg, 10.03.2009 - L 20 AS 47/09 B ER   

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LSG Berlin-Brandenburg, 10.03.2009 - L 20 AS 47/09 B ER (https://dejure.org/2009,8193)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 10.03.2009 - L 20 AS 47/09 B ER (https://dejure.org/2009,8193)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 10. März 2009 - L 20 AS 47/09 B ER (https://dejure.org/2009,8193)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Auslegung der Regelung des § 7 Abs. 5 Sozialgesetzbuch Zweites Buch (SGB II) als eine den Zugang zu existenzsichernden Leistungen nach dem SGB II einschränkende Norm; Rehabilitationsmaßnahme nach § 56 Arbeitsförderungsgesetz (AFG) als Ausbildung i.S.d. § 26 S. 1 ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (7)

  • LSG Berlin-Brandenburg, 11.02.2008 - L 5 B 10/08

    Anspruchsausschluss für Auszubildende; Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 10.03.2009 - L 20 AS 47/09
    Die Regelung des § 7 Abs. 5 SGB II ist als den Zugang zu existenzsichernden Leistungen nach dem SGB II einschränkende Norm eng auszulegen (LSG Berlin-Brandenburg vom 11. Februar 2008, L 5 B 10/08 AS ER, juris).

    Da der Gesetzgeber in § 7 Abs. 5 SGB II nicht darauf ab stellt, aufgrund welcher Vorschriften Ausbildungen der in dem Absatz genannten Art durchgeführt werden, sondern nur darauf, ob die Ausbildungen dem Grunde nach nach anderen Regelungssystemen förderungsfähig sind, kann der Systematik des Gesetzes nur entnommen werden, dass generell Leistungen der Teilhabe am Arbeitsleben von dem Ausschluss des § 7 Abs. 5 SGB II nicht erfasst sind (i.E. ebenso: Hackethal in: juris-PK, § 7, Rn. 58; für Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben nach §§ 97 ff. SGB III wohl auch LSG Berlin-Brandenburg vom 11. Februar 2008, L 5 B 10/08 AS ER, a. a. O.).

    Bei der Bezugnahme auf Vorschriften, die das Ausbildungsgeld betreffen, mag der Gesetzgeber einem Irrtum unterlegen sein (so LSG Berlin-Brandenburg v. 11.02.2008, L 5 B 10/08 AS ER, a.a.O.).

  • VG Düsseldorf, 03.12.2007 - 20 L 1587/07

    Streit über die Rechtmäßigkeit eines Widerrufs der Börsenzulassung; Hinreichende

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 10.03.2009 - L 20 AS 47/09
    Nur in Ausnahmefällen, wenn es zur Gewährung effektiven Rechtsschutzes erforderlich ist, kann im Wege der Aufhebung der Vollziehung ein Wiederherstellungsanspruch bestehen und eine Maßnahme angeordnet werden, die nur schwer rückgängig zu machen ist bzw. die Hauptsache vorwegnimmt (VG Düsseldorf v. 03.12.2007, 20 L 1587/07, juris, m.w.N.; Kopp/Schenke, a.a.O., Rn.176).
  • LSG Sachsen, 01.11.2007 - L 3 AS 158/06

    Berechnung von Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes - Berufsausbildung

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 10.03.2009 - L 20 AS 47/09
    Da damit bereits ein höheres Einkommen als dasjenige aus dem Bezug des Ausbildungsgeldes der Bemessung der Leistung zugrunde gelegt wurde, kann dahinstehen, ob überhaupt und ggf. in welcher Höhe das Ausbildungsgeld bei der Bemessung der Leistungen zu berücksichtigen wäre (vgl. hierzu aber: LSG Sachsen v. 01.11.2007, L 3 AS 158/06, juris).
  • VG Meiningen, 05.02.2004 - 8 E 31/04

    Sozialhilfe; Ausbildungsgeld; Berufsausbildung; Bekleidungsbedarf;

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 10.03.2009 - L 20 AS 47/09
    Eine Leistung zur Rehabilitation war keine Ausbildung im Sinne des § 26 Satz 1 BSHG (Dauba, a. a. O., Rn. 9; OVG Nds. v. 11. Februar 1987, FEVS 37, 34: Eine Rehabilitationsmaßnahme nach § 56 AFG ist keine Ausbildung im Sinne des § 26 Satz 1 BSHG; a.A.: VG Meiningen v. 05. Februar 2004, 8 E 31/04.ME, ohne weitere Begründung).
  • BSG, 06.09.2007 - B 14/7b AS 28/06 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss für Auszubildende bei

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 10.03.2009 - L 20 AS 47/09
    Eine Aufstockung anderer Ausbildungshilfen (nach dem BAföG und der BAB) soll ausgeschlossen sein (BSG vom 06. September 2007, B 14/7 b AS 28/06 R, a. a. O., Rdnr. 25).
  • BSG, 21.08.2008 - B 13 RJ 44/05 R

    Berufsunfähigkeitsrente und gleichzeitiger Bezug von Arbeitslosengeld in den

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 10.03.2009 - L 20 AS 47/09
    Bei der Auslegung gleichrangiger Normen ist zu prüfen, ob sich eine Auslegung finden lässt, die einen vermeintlichen Widerspruch der Regelungen auflöst (BSG v. 21.08.2008, B 13 RJ 44/05 R, juris, Rn. 27).
  • BSG, 17.11.2005 - B 11a AL 23/05 R

    Förderung der Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben - berufliche

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 10.03.2009 - L 20 AS 47/09
    Nach dem Verständnis des Arbeitsförderungsrechts des SGB III kommt deshalb eine Förderung als Ausbildungsmaßnahme nur dann in Betracht, wenn es sich um den ersten Berufsbildungsabschluss handelt und die Maßnahme ihrem objektiven Charakter nach auch nicht zumindest auf bereits erworbenen Kenntnissen aufbaut (vgl. ausführlich zu den Abgrenzungen: BSG vom 17. November 2005, B 11 a AL 23/05 R, juris).
  • BSG, 06.08.2014 - B 4 AS 55/13 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss für Auszubildende -

    Es handelt sich bei dieser um eine dem Grunde nach förderungsfähige Ausbildung iS des § 7 Abs. 5 SGB II. Hieran ändert es nichts, dass deren Förderung durch Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben für behinderte Menschen erfolgt ist (Ausschluss auch bei Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben: Sächsisches LSG vom 9.9.2013 - L 7 AS 1237/13 B ER; LSG Niedersachsen-Bremen 22.1.2014 - L 13 AS 140/11, beim BSG anhängig unter dem Aktenzeichen B 14 AS 16/14 R; kein Ausschluss: s LSG Berlin-Brandenburg vom 11.2.2008 - L 5 B 10/08 AS ER; kein Ausschluss bei einer berufsvorbereitenden Maßnahme als Teilhabeleistung: LSG Berlin-Brandenburg vom 10.3.2009 - L 20 AS 47/09 B ER; LSG Nordrhein-Westfalen vom 28.11.2011 - L 20 AS 1663/10; LSG Berlin-Brandenburg vom 16.1.2011 - L 26 AS 2360/11 B ER; LSG Berlin-Brandenburg vom 26.6.2013 - L 34 AS 2690/12; LSG Nordrhein-Westfalen vom 13.3.2014 - L 9 AS 310/13, anhängig beim BSG unter dem Aktenzeichen B 14 AS 25/14 R) .
  • SG Aachen, 01.09.2010 - S 5 AS 436/10

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Zu beachten ist jedoch auch, dass § 7 Abs. 5 SGB II als den Zugang zu existenzsichernden SGB II-Leistungen einschränkende Vorschrift eng auszulegen ist (vgl. Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 10.03.2009, L 20 AS 47/09 B).

    Dabei fällt die Gewährung von Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben gemäß §§ 97 ff SGB III i.V.m. § 33 und §§ 44 ff SGB IX nicht unter die Leistungen im Sinne des § 7 Abs. 5 Satz 1 SGB II, die zu einem Ausschluss bzw. zu einer Einschränkung (vgl. § 22 Abs. 7 SGB II) von Leistungen nach dem SGB II führen (vgl. Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 11.02.2010, L 5 B 10/08 AS ER und vom 10.03.2009, L 20 AS 47/09 B; Sozialgericht Düsseldorf, Beschluss vom 06.12.2007, S 28 AS 331/07 ER; Sozialgericht Berlin, Urteil vom 05.12.2008, S 37 AS 23403/08; so auch Brühl/Schoch in LPK-SGB 11, 3.

    Auch ist zu beachten, dass die bis zum Inkrafttreten des SGB II maßgebliche Vorschrift des § 26 Bundessozialhilfegesetz (BSHG) ebenfalls nicht so ausgelegt wurde, dass auch die Eingliederungsleistungen gemäß §§ 97 ff SGB III zu einem Leistungsausschluss führen (vgl. Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 10.03.2009, L 20 AS 47/09 B; siehe auch Wenzel in Fichtner, Kommentar zum BSHG, 2. Aufl., § 26, Rdnr. 6).

    Zudem würde eine erweiternde Auslegung des § 7 Abs. 5 Satz 1 SGB II zu einem Widerspruch mit § 16 Abs. 1 Satz 3 SGB II führen, der bei der Gewährung von Leistungen zur beruflichen Teilhabe einen Anspruch auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II unterstellt (vgl. Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 10.03.2009, L 20 AS 47/09 B).

    Der nachträglich geschaffenen Regelung kann jedenfalls keine Erweiterung des Leistungsausschlusses nach § 7 Abs. 5 SGB II entnommen werden (so überzeugend Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 10.03.2009, L 20 AS 47/09 B; vgl. auch Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 11.02.2010, L 5 B 10/08 AS ER).

  • SG Dortmund, 16.05.2014 - S 32 AS 484/14

    Aufrechnungen mit Darlehensrückzahlungsansprüchen gegen Regelleistung nach SGB II

    Der Rechtsschutzanspruch des Bürgers fällt dabei umso stärker ins Gewicht, je schwerer die ihm auferlegte Belastung ist und je mehr die Maßnahme Unabänderliches bewirkt (vgl. zum Ganzen LSG NRW, Beschluss vom 10.12.2013 - L 2 AS 2160/13 B ER - juris (Rn. 2); LSG NRW, Beschluss vom 30.04.2013 a. a. O. (Rn. 3); LSG NRW, Beschluss vom 29.11.2010 - L 6 AS 981/10 B ER - juris (Rn. 22); LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 10.03.009 - L 20 AS 47/09 B ER - juris (Rn. 44) m. w. N.; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27.07.2009 - L 29 AS 375/09 B ER - juris (Rn. 15); LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 24.09.2009 - L 20 AS 1061/09 B ER - juris (Rn. 4); Keller a. a. O. Rn. 10a).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.11.2011 - L 20 AS 1663/10

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Der Senat schließt sich insofern der überwiegenden Ansicht in der Rechtsprechung (vgl. LSG Hamburg, Beschluss vom 6. Juli 2011 - L 5 AS 191/11 B ER; LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 14.06.2011 - L 3 AS 61/11 B ER; L 3 AS 86/11 B PKH; LSG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 11. Februar 2008 - L 5 B 10/08 AS ER vom 10. März 2010 - L 20 AS 2047/09 B ER und L 20 AS 2050/09 B PKH sowie vom 10. März 2009, a.a.O.; Blüggel, in: jurisPK, SGB II, § 7 Rdnr. 58; a.A.: SG Dresden, Urteil vom 12. Mai 2010, Az.: S 36 AS 1891/08, RN 15 f.; offen gelassen: Sächsisches LSG, Beschluss vom 6. September 2010 - L 7 B 633/08 AS ER, RN 31; sämtlich zitiert nach juris) vertretenen Auffassung an.

    Ihr lag die fehlerhafte Vorstellung zugrunde, dass Leistungen nach dem SGB II bei Bezug von Ausbildungsgeld nach § 7 Abs. 5 SGB II ausgeschlossen sind (so mit ausführlicher Begründung LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 10. März 2009 - L 20 AS 47/09 B ER; vgl. ferner Begründung des Entwurfes eines Gesetzes zur Fortentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende, BT-Drs. 16/1410, S. 24).

  • LSG Sachsen-Anhalt, 06.09.2011 - L 5 AS 429/10

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - kein Leistungsausschluss für Auszubildende -

    Soweit ihr die Vorstellung eines Leistungsausschlusses nach § 7 Abs. 5 SGB II zu Grunde lag, dürfte dies jedoch auf einem gesetzgeberischen Irrtum beruhen, der bislang nicht korrigiert worden ist (so mit ausführlicher Begründung: LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 10. März 2009, Az.: L 20 AS 47/09 B ER, juris RN 36f.).

    Der Senat hat daher mit der überwiegenden Ansicht in der Rechtsprechung (vgl. LSG Hamburg, Beschluss vom 6. Juli 2011, Az.: L 5 AS 191/11 B ER, RN 5; LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 14. Juni 2011, Az.: L 3 AS 61/11 B ER, L 3 AS 86/11 B PKH, RN 26; LSG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 11. Februar 2008, Az.: L 5 B 10/08 AS ER, RN 22 ff.; vom 10. März 2010, Az.: L 20 AS 2047/09 B ER und L 20 AS 2050/09 B PKH, RN 16; Beschluss vom 10. März 2009, a.a.O., RN 34; a.A.: SG Dresden, Urteil vom 12. Mai 2010, Az.: S 36 AS 1891/08, RN 15 f.; offen gelassen: Sächsisches LSG, Beschluss vom 6. September 2010, Az.: L 7 B 633/08 AS ER, RN 31; alle zitiert nach juris) erhebliche Zweifel, dass ein Ausschluss von behinderten erwerbsfähigen Hilfebedürftigen, die Ausbildungsgeld nach den §§ 102 ff. SGB III beziehen, von Leistungen nach dem SGB II vom Gesetzgeber beabsichtigt gewesen ist.

  • LSG Berlin-Brandenburg, 27.07.2009 - L 29 AS 375/09

    Anordnung der aufschiebenden Wirkung; Eilbedürftigkeit; Rückgängigmachung bereits

    Nur in Ausnahmefällen, wenn es zur Gewährung effektiven Rechtsschutzes erforderlich ist, kann im Wege der Aufhebung der Vollziehung eine Maßnahme angeordnet werden, die nur schwer rückgängig zu machen ist bzw. die Hauptsache vorwegnimmt (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 10. März 2009, L 20 AS 47/09 B ER, m. w. N. - zitiert nach Juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 01.11.2012 - L 20 AS 2161/12

    Auslegung des Antrages - Voraussetzungen für Anordnung Aufhebung der Vollziehung

    In Ausnahmefällen, wenn es zur Gewährung effektiven Rechtsschutzes erforderlich ist, kann im Wege der Aufhebung der Vollziehung ein Wiederherstellungsanspruch bestehen und eine Maßnahme angeordnet werden, die nur schwer rückgängig zu machen ist (Beschlüsse des Senats vom 10.03.2009, L 20 AS 47/09 B ER, juris, m.w.N., v. 24.09.2009, L 20 AS 1061/09 B ER).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 10.03.2010 - L 20 AS 2047/09

    Eilbedürftigkeit; Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben; Ausbildung

    Diese Personen absolvieren keine Ausbildung i.S. des § 7 Abs. 5 SGB II, sondern nehmen an LTA teil, so dass es auf eine etwaige Förderungsfähigkeit nach den §§ 60 bis 62 SGB III nicht ankommt (vgl. Beschluss des Senats vom 10. März 2009, L 20 AS 47/09 B ER, juris, Rn. 28 ff.).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 05.04.2013 - L 34 AS 2121/11

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss für Auszubildende - kein

    Da der Gesetzgeber in § 7 Abs. 5 SGB II (in der bis zum 31. Dezember 2010 geltenden Fassung) nicht darauf abstellt, aufgrund welcher Vorschriften Ausbildungen der in dem Absatz genannten Art durchgeführt werden, sondern nur darauf, ob die Ausbildungen dem Grunde nach nach anderen Regelungssystemen förderungsfähig sind, kann der Systematik des Gesetzes nur entnommen werden, dass generell LTA von dem Ausschluss des § 7 Abs. 5 SGB II nicht erfasst sind (i. E. ebenso: Hackethal in: juris PK, § 7, Rn. 58; für LTA nach §§ 97 ff. SGB III auch LSG Berlin-Brandenburg vom 11. Februar 2008 - L 5 B 10/08 AS ER -, vom 10. März 2009 - L 20 AS 47/09 B ER -, und vom 10. März 2010 - L 20 AS 2047/09 B ER - alle in www.sozialgerichtsbarkeit.de sowie Hessisches LSG vom 24. November 2010 - L 6 AS 168/08 - und LSG für das Land Nordrhein-Westfalen vom 28. November 2011 - L 20 AS 1663/10 - jeweils in juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 31.01.2013 - L 20 AS 47/13

    Sozialgerichtliches Verfahren - Anordnung der aufschiebenden Wirkung gem § 86b

    Bei der Entscheidung, ob eine bereits erfolgte Vollziehung aufzuheben ist und z. B. Leistungen für die Vergangenheit auszuzahlen sind, ist das öffentliche Interesse an dem Fortbestand des Vollzuges gegen das Interesse des Antragstellers an der Aufhebung der Vollziehung abzuwägen (LSG Berlin-Brandenburg 10.03.2009 - L 20 AS 47/09 B ER; 27.07.2009 - L 29 AS 375/09 B ER).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 10.07.2015 - L 32 AS 1379/15

    Aufhebung einer bereits erfolgten Vollziehung

  • SG Dortmund, 25.07.2014 - S 32 AS 2343/14

    Vollziehbarkeit einer vollständigen Aufhebung der Entscheidung über die

  • LSG Berlin-Brandenburg, 01.03.2011 - L 29 AL 388/10

    Folgenbeseitigungsanspruch im einstweiligen Rechtsschutz

  • LSG Berlin-Brandenburg, 04.02.2014 - L 32 AS 3188/13
  • LSG Berlin-Brandenburg, 31.01.2014 - L 32 AS 3388/13
  • SG Dresden, 04.10.2011 - S 38 AS 4463/10

    Eine Ausbildung i.R. einer Rehabilitierungsmaßnahme absolvierende Hilfebedürftige

  • SG Lüneburg, 28.07.2011 - S 46 AS 243/11
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