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   LSG Nordrhein-Westfalen, 13.07.2007 - L 20 B 114/07 AS   

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https://dejure.org/2007,17091
LSG Nordrhein-Westfalen, 13.07.2007 - L 20 B 114/07 AS (https://dejure.org/2007,17091)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 13.07.2007 - L 20 B 114/07 AS (https://dejure.org/2007,17091)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 13. Juli 2007 - L 20 B 114/07 AS (https://dejure.org/2007,17091)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit eines auf § 31 Abs. 2 Sozialgesetzbuch Zweites Buch (SGB II) gestützten Absenkungsbescheids; Nichterscheinen zu einem Meldetermin trotz schriftlicher Belehrung über die Rechtsfolgen; Irrtum über das Datum als wichtiger Grund; Fehlende Benennung eines ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (2)

  • LSG Hamburg, 13.02.2007 - L 5 B 43/07

    Anspruch auf des Arbeitslosengeld II, Absenkung bei Verletzung der Meldepflicht

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 13.07.2007 - L 20 B 114/07
    Diese Rechtsfrage ist bisher zumindest für das SGB II nicht geklärt (vgl. aber Landessozialgericht Hamburg, Beschluss vom 13.02.2007, L 5 B 43/07 ER AS; Sozialgericht Münster, Beschluss vom 18.09.2006, S 3 AS 136/06 ER).
  • LSG Baden-Württemberg, 27.09.2002 - L 8 AL 855/02

    Säumniszeit bei Meldeversäumnis in der Arbeitslosenhilfe

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 13.07.2007 - L 20 B 114/07
    Ansonsten komme eine Säumniszeit nicht in Betracht (vgl. Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 27.09.2002, L 8 AL 855/02 m.w.N.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.12.2013 - L 13 AS 161/12

    Meldeversäumnis; Verhältnismäßigkeit

    Es ist nämlich einem Hilfesuchenden durchaus zumutbar, ein Aufforderungsschreiben zur Meldung mit der nötigen Sorgfalt zu lesen, ein hinreichendes Verständnis sicher zu stellen und sich selbst zu veranlassen, an diesen Termin ausreichend zu denken (vgl. LSG Essen, Beschluss vom 13. Juli 2007 - L 20 B 114/07 AS - info also 2008, 225; LSG Essen, Beschluss vom 17. September 2013 - L 19 AS 1430/13 B - Valgolio in: Hauck/Noftz SGB II, Stand November 2011, § 32 Rdn. 30; A. Loose in: GK-SGB II, Stand Oktober 2011, § 32 Rdn. 17).
  • LSG Sachsen, 16.12.2008 - L 7 B 613/08 AS-ER

    Anspruch auf Arbeitslosengeld II; Absenkung wegen Meldeversäumnis; Nachweis der

    Dies setzt indes mindestens voraus, dass der erwerbsfähige Hilfebedürftige über den Meldetermin, den Meldeort und den Meldezweck informiert ist, ihm also eine hinreichend bestimmte Aufforderung zur Meldung gemäß § 59 SGB II i. V. m. § 309 Abs. 1 Satz 1 Drittes Buch Sozialgesetzbuch (SGB III) bekannt gegeben wurde (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16.01.2008 - L 28 B 2119/07 AS ER; LSG NRW, Beschluss vom 13.07.2007, - L 20 B 114/07 AS - beide Juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 19.04.2012 - L 7 AS 66/12

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Der vom Kläger gerügten Unverhältnismäßigkeit der Sanktion bei erstmaligem Verstoß gegen die Meldepflicht und Vorsprache am nächsten Tag wird dadurch entgegen gewirkt, dass im SGB II ein abgestuftes Sanktionsgefüge existiert, dass hier in einer ersten Stufe mit 10 % greift (ebenso LSG NRW, Beschluss vom 13.07.2007 - L 20 B 114/07 AS).
  • SG Duisburg, 10.07.2009 - S 31 AS 229/09

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Die Einladungen zu den Terminen benennen zumindest stichwortartig einen der in § 59 SGB II i.V.m. § 309 Abs. 2 SGB III genannten Meldezwecke (vgl. zur Notwendigkeit einer solchen Benennung als Rechtmäßigkeitsvoraussetzung einer Sanktion nach § 31 Abs. 2 SGB II, LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 13.07.2007, L 20 B 114/07 m.w.N.).
  • SG Dortmund, 17.01.2011 - S 31 AL 394/09

    Arbeitslosenversicherung

    Entgegen der Auffassung der Klägerin stellt nämlich eine Terminsverwechslung keinen das Meldesäumnis entschuldigenden wichtigen Grund dar (vgl. Beschluss LSG Essen L 20 B 114/07 AS).
  • LSG Baden-Württemberg, 07.10.2009 - L 3 AS 3707/09
    Im Rahmen der Anfechtungsklage gegen einen eventuellen Sanktionsbescheid nach § 31 SGB II wegen Nichterscheinens zu einem Meldetermin ist inzident auch die Meldeaufforderung, insbesondere im Hinblick auf ihre inhaltliche Bestimmtheit betreffend den angegebenen Meldezweck, zu überprüfen (LSG Hamburg, Beschluss vom 13.02.2007 - L 5 B 43/07 ER AS und LSG NRW, Beschluss vom 13.07.2007 - L 20 B 114/07 AS -, beide in juris.de).
  • SG Hildesheim, 13.04.2010 - S 54 AS 569/10
    In der Rechtsprechung ist geklärt, dass ein Irrtum über das Datum eines in einer Einladung zur persönlichen Vorsprache festgesetzten Termins die Annah-me eines wichtigen Grundes und damit ein Absehen von der gesetzlich zwingend vorge-gebenen Sanktion nach § 31 Abs. 2 SGB II nicht rechtfertigt, denn dem erwerbsfähigen Hilfebedürftigen ist es zuzumuten, eine Einladung bzw. Meldeaufforderung nach § 59 SGB II i.V.m. § 309 SGB III mit der nötigen Sorgfalt zu lesen und Vorkehrungen dafür zu treffen, dass es zu keiner Terminsversäumnis kommt (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 13.07.2007 - L 20 B 114/07 AS -, info also 2008, S. 225 f.; ebenso Sonn-hoff in: jurisPK-SGB II, 2. Aufl. 2007, § 31 Rn. 197).
  • SG Bremen, 19.03.2009 - S 26 AS 216/09
    Dies setzt zumindest voraus, dass der erwerbsfähige Hilfebedürftige über den Meldetermin, den Meldeort und den Meldezweck informiert ist, ihm also eine hinreichend bestimmte Aufforderung zur Meldung gemäß § 59 SGB II i. V. m. § 309 Abs. 1 Satz 1 SGB III bekannt gegeben wurde (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 16.01.2008 - L 28 B 2119/07 AS ER - LSG Nordrhein- Westfalen, Beschl. v. 13.07.2007 - L 20 B 114/07 AS -).
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