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   LSG Nordrhein-Westfalen, 28.05.2018 - L 20 SO 431/17   

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LSG Nordrhein-Westfalen, 28.05.2018 - L 20 SO 431/17 (https://dejure.org/2018,18786)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 28.05.2018 - L 20 SO 431/17 (https://dejure.org/2018,18786)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 28. Mai 2018 - L 20 SO 431/17 (https://dejure.org/2018,18786)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen einer Klagerücknahmefiktion; Fehlerhafte Betreibensaufforderung; Formgerechte Zustellung einer Betreibensaufforderung; Unterbliebene Beglaubigung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Gegenstand des sozialgerichtlichen Berufungsverfahrens nach einer sog. Fiktiven Klagerücknahme

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (13)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 19.05.2017 - L 17 U 315/16

    Gewährung von Rente; Ausnahmecharakter der fiktiven Klagerücknahme; Keine

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 28.05.2018 - L 20 SO 431/17
    Eine Entscheidung über den geltend gemachten Anspruch auf Studienbegleitung ist daher im jetzigen Berufungsverfahren von vornherein nicht möglich (so auch LSG NRW, Urteil vom 19.05.2017 - L 17 U 315/16; Burkiczak in jurisPK-SGG, § 102, Rn. 100, Stand: 30.04.2018).

    War die Betreibensaufforderung vom 23.12.2016 unwirksam und wurde das erstinstanzliche Verfahren nicht durch Klagerücknahme beendet, so ist der ursprünglich unter dem Aktenzeichen S 2 SO 497/14 erfasste Rechtsstreit beim Sozialgericht fortzusetzen, ohne dass es einer Zurückverweisung nach § 159 Abs. 1 Nr. 2 SGG bedarf (zu dieser Rechtsfolge vgl. LSG NRW, Urteil vom 19.05.2017 - L 17 U 315/16 Rn. 21; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 15.03.2017 - L 18 AS 2584/16 Rn. 18; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 17.04.2013 - L 5 KR 605/12 Rn. 36; LSG Sachsen, Urteil vom 28.02.2013 - L 7 AS 523/09 Rn. 27 f.; LSG Bayern, Urteil vom 12.07.2011 - L 11 AS 582/10 Rn. 21; ferner Burkiczak, a.a.O., § 102 Rn. 100, Stand: 30.04.2018; Groth in Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 7. Auflage 2016, VIII 6.1.1 Rn. 76a; a.A. LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 10.07.2012 - L 7 AS 776/11 Rn. 28; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 12.07.2011 - L 11 KR 1429/11 Rn. 28; LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 16.06.2010 - L 5 AS 217/10 Rn. 20).

    Eine Kostenentscheidung ist nicht zu treffen, weil der Fortsetzungsstreit kein Rechtsmittel, sondern ein Zwischenstreit ist (vgl. LSG Sachsen, Urteil vom 28.02.2013 - L 7 AS 523/09 Rn. 30; LSG NRW, Urteil vom 19.05.2017 - L 17 U 315/16 Rn. 22).

  • LSG Sachsen, 28.02.2013 - L 7 AS 523/09
    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 28.05.2018 - L 20 SO 431/17
    War die Betreibensaufforderung vom 23.12.2016 unwirksam und wurde das erstinstanzliche Verfahren nicht durch Klagerücknahme beendet, so ist der ursprünglich unter dem Aktenzeichen S 2 SO 497/14 erfasste Rechtsstreit beim Sozialgericht fortzusetzen, ohne dass es einer Zurückverweisung nach § 159 Abs. 1 Nr. 2 SGG bedarf (zu dieser Rechtsfolge vgl. LSG NRW, Urteil vom 19.05.2017 - L 17 U 315/16 Rn. 21; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 15.03.2017 - L 18 AS 2584/16 Rn. 18; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 17.04.2013 - L 5 KR 605/12 Rn. 36; LSG Sachsen, Urteil vom 28.02.2013 - L 7 AS 523/09 Rn. 27 f.; LSG Bayern, Urteil vom 12.07.2011 - L 11 AS 582/10 Rn. 21; ferner Burkiczak, a.a.O., § 102 Rn. 100, Stand: 30.04.2018; Groth in Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 7. Auflage 2016, VIII 6.1.1 Rn. 76a; a.A. LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 10.07.2012 - L 7 AS 776/11 Rn. 28; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 12.07.2011 - L 11 KR 1429/11 Rn. 28; LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 16.06.2010 - L 5 AS 217/10 Rn. 20).

    Eine Kostenentscheidung ist nicht zu treffen, weil der Fortsetzungsstreit kein Rechtsmittel, sondern ein Zwischenstreit ist (vgl. LSG Sachsen, Urteil vom 28.02.2013 - L 7 AS 523/09 Rn. 30; LSG NRW, Urteil vom 19.05.2017 - L 17 U 315/16 Rn. 22).

  • BSG, 04.04.2017 - B 4 AS 2/16 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Klagerücknahmefiktion - Untätigkeit des Klägers -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 28.05.2018 - L 20 SO 431/17
    Das Bundessozialgericht (BSG, Urteil vom 04.04.2017 - B 4 AS 2/16 R Rn. 32 f.) hat zwar offen gelassen, ob die Äußerung eines Klägers, er wolle das Verfahren weiter betreiben, wolle und könne sich zur Sache aber nicht weiter äußern, grundsätzlich geeignet sei, ein fortbestehendes Rechtsschutzinteresse darzulegen.

    Im Übrigen ist die Aufforderung - als eine Anordnung, durch die eine Frist in Lauf gesetzt wird - gemäß § 63 Abs. 1 S. 1 SGG zuzustellen (vgl. zu diesen Voraussetzungen BSG, Urteil vom 01.07.2010 - B 13 R 58/09 R Rn. 49 m.w.N.; daran anschließend auch BSG, Urteil vom 04.04.2017 - B 4 AS 2/16 R Rn. 23).

  • BGH, 15.04.1957 - II ZR 23/56

    Mangelhafte Urteilszustellung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 28.05.2018 - L 20 SO 431/17
    Die Beglaubigung ist jedoch ein wesentliches Erfordernis einer Zustellung (vgl. nur BGH, Urteil vom 15.04.1957 - II ZR 23/56 Rn. 4; Urteil vom 22.12.2015 - VI ZR 79/15 Rn. 13).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 16.06.2010 - L 5 AS 217/10

    Sozialgerichtliches Verfahren - Verfahrensfehler - unrechtmäßige Feststellung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 28.05.2018 - L 20 SO 431/17
    War die Betreibensaufforderung vom 23.12.2016 unwirksam und wurde das erstinstanzliche Verfahren nicht durch Klagerücknahme beendet, so ist der ursprünglich unter dem Aktenzeichen S 2 SO 497/14 erfasste Rechtsstreit beim Sozialgericht fortzusetzen, ohne dass es einer Zurückverweisung nach § 159 Abs. 1 Nr. 2 SGG bedarf (zu dieser Rechtsfolge vgl. LSG NRW, Urteil vom 19.05.2017 - L 17 U 315/16 Rn. 21; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 15.03.2017 - L 18 AS 2584/16 Rn. 18; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 17.04.2013 - L 5 KR 605/12 Rn. 36; LSG Sachsen, Urteil vom 28.02.2013 - L 7 AS 523/09 Rn. 27 f.; LSG Bayern, Urteil vom 12.07.2011 - L 11 AS 582/10 Rn. 21; ferner Burkiczak, a.a.O., § 102 Rn. 100, Stand: 30.04.2018; Groth in Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 7. Auflage 2016, VIII 6.1.1 Rn. 76a; a.A. LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 10.07.2012 - L 7 AS 776/11 Rn. 28; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 12.07.2011 - L 11 KR 1429/11 Rn. 28; LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 16.06.2010 - L 5 AS 217/10 Rn. 20).
  • LSG Baden-Württemberg, 12.07.2011 - L 11 KR 1429/11

    Sozialgerichtliches Verfahren - Klagerücknahmefiktion - Betreibensaufforderung -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 28.05.2018 - L 20 SO 431/17
    War die Betreibensaufforderung vom 23.12.2016 unwirksam und wurde das erstinstanzliche Verfahren nicht durch Klagerücknahme beendet, so ist der ursprünglich unter dem Aktenzeichen S 2 SO 497/14 erfasste Rechtsstreit beim Sozialgericht fortzusetzen, ohne dass es einer Zurückverweisung nach § 159 Abs. 1 Nr. 2 SGG bedarf (zu dieser Rechtsfolge vgl. LSG NRW, Urteil vom 19.05.2017 - L 17 U 315/16 Rn. 21; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 15.03.2017 - L 18 AS 2584/16 Rn. 18; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 17.04.2013 - L 5 KR 605/12 Rn. 36; LSG Sachsen, Urteil vom 28.02.2013 - L 7 AS 523/09 Rn. 27 f.; LSG Bayern, Urteil vom 12.07.2011 - L 11 AS 582/10 Rn. 21; ferner Burkiczak, a.a.O., § 102 Rn. 100, Stand: 30.04.2018; Groth in Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 7. Auflage 2016, VIII 6.1.1 Rn. 76a; a.A. LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 10.07.2012 - L 7 AS 776/11 Rn. 28; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 12.07.2011 - L 11 KR 1429/11 Rn. 28; LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 16.06.2010 - L 5 AS 217/10 Rn. 20).
  • LSG Bayern, 12.07.2011 - L 11 AS 582/10

    Fristbeginn, Unterschrift, Klagerücknahmefiktion, Erledigung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 28.05.2018 - L 20 SO 431/17
    War die Betreibensaufforderung vom 23.12.2016 unwirksam und wurde das erstinstanzliche Verfahren nicht durch Klagerücknahme beendet, so ist der ursprünglich unter dem Aktenzeichen S 2 SO 497/14 erfasste Rechtsstreit beim Sozialgericht fortzusetzen, ohne dass es einer Zurückverweisung nach § 159 Abs. 1 Nr. 2 SGG bedarf (zu dieser Rechtsfolge vgl. LSG NRW, Urteil vom 19.05.2017 - L 17 U 315/16 Rn. 21; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 15.03.2017 - L 18 AS 2584/16 Rn. 18; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 17.04.2013 - L 5 KR 605/12 Rn. 36; LSG Sachsen, Urteil vom 28.02.2013 - L 7 AS 523/09 Rn. 27 f.; LSG Bayern, Urteil vom 12.07.2011 - L 11 AS 582/10 Rn. 21; ferner Burkiczak, a.a.O., § 102 Rn. 100, Stand: 30.04.2018; Groth in Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 7. Auflage 2016, VIII 6.1.1 Rn. 76a; a.A. LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 10.07.2012 - L 7 AS 776/11 Rn. 28; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 12.07.2011 - L 11 KR 1429/11 Rn. 28; LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 16.06.2010 - L 5 AS 217/10 Rn. 20).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 10.07.2012 - L 7 AS 776/11

    Fiktion der Klagerücknahme im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 28.05.2018 - L 20 SO 431/17
    War die Betreibensaufforderung vom 23.12.2016 unwirksam und wurde das erstinstanzliche Verfahren nicht durch Klagerücknahme beendet, so ist der ursprünglich unter dem Aktenzeichen S 2 SO 497/14 erfasste Rechtsstreit beim Sozialgericht fortzusetzen, ohne dass es einer Zurückverweisung nach § 159 Abs. 1 Nr. 2 SGG bedarf (zu dieser Rechtsfolge vgl. LSG NRW, Urteil vom 19.05.2017 - L 17 U 315/16 Rn. 21; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 15.03.2017 - L 18 AS 2584/16 Rn. 18; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 17.04.2013 - L 5 KR 605/12 Rn. 36; LSG Sachsen, Urteil vom 28.02.2013 - L 7 AS 523/09 Rn. 27 f.; LSG Bayern, Urteil vom 12.07.2011 - L 11 AS 582/10 Rn. 21; ferner Burkiczak, a.a.O., § 102 Rn. 100, Stand: 30.04.2018; Groth in Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 7. Auflage 2016, VIII 6.1.1 Rn. 76a; a.A. LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 10.07.2012 - L 7 AS 776/11 Rn. 28; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 12.07.2011 - L 11 KR 1429/11 Rn. 28; LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 16.06.2010 - L 5 AS 217/10 Rn. 20).
  • LSG Baden-Württemberg, 17.04.2013 - L 5 KR 605/12

    Sozialgerichtliches Verfahren - Klagerücknahmefiktion - Betreibensaufforderung:

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 28.05.2018 - L 20 SO 431/17
    War die Betreibensaufforderung vom 23.12.2016 unwirksam und wurde das erstinstanzliche Verfahren nicht durch Klagerücknahme beendet, so ist der ursprünglich unter dem Aktenzeichen S 2 SO 497/14 erfasste Rechtsstreit beim Sozialgericht fortzusetzen, ohne dass es einer Zurückverweisung nach § 159 Abs. 1 Nr. 2 SGG bedarf (zu dieser Rechtsfolge vgl. LSG NRW, Urteil vom 19.05.2017 - L 17 U 315/16 Rn. 21; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 15.03.2017 - L 18 AS 2584/16 Rn. 18; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 17.04.2013 - L 5 KR 605/12 Rn. 36; LSG Sachsen, Urteil vom 28.02.2013 - L 7 AS 523/09 Rn. 27 f.; LSG Bayern, Urteil vom 12.07.2011 - L 11 AS 582/10 Rn. 21; ferner Burkiczak, a.a.O., § 102 Rn. 100, Stand: 30.04.2018; Groth in Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 7. Auflage 2016, VIII 6.1.1 Rn. 76a; a.A. LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 10.07.2012 - L 7 AS 776/11 Rn. 28; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 12.07.2011 - L 11 KR 1429/11 Rn. 28; LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 16.06.2010 - L 5 AS 217/10 Rn. 20).
  • BGH, 22.12.2015 - VI ZR 79/15

    Zivilrechtsstreit: Zustellungsmangel bei Zustellung einer einfachen statt einer

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 28.05.2018 - L 20 SO 431/17
    Die Beglaubigung ist jedoch ein wesentliches Erfordernis einer Zustellung (vgl. nur BGH, Urteil vom 15.04.1957 - II ZR 23/56 Rn. 4; Urteil vom 22.12.2015 - VI ZR 79/15 Rn. 13).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 15.03.2017 - L 18 AS 2584/16

    Enge Voraussetzungen für die Rücknahmefiktion der Klage

  • BSG, 01.07.2010 - B 13 R 58/09 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Berufungsrücknahmefiktion - Klagerücknahmefiktion

  • SG Duisburg, 29.08.2017 - S 2 SO 263/17

    Erledigung der Klage durch fiktive Klagerücknahme i.R.e. Anspruchs auf Gewährung

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 21.11.2019 - L 7 AS 1523/18

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Eine Entscheidung über den geltend gemachten Anspruch auf zuschussweise Leistungen ist daher nicht zulässig (LSG Nordrhein-Westfalen Urteile vom 28.05.2018 - L 20 SO 431/17 und vom 19.05.2017 - L 17 U 315/16).

    Wurde das erstinstanzliche Verfahren nicht durch Klagerücknahme beendet, so ist der ursprünglich geführte Rechtsstreit fortzusetzen, ohne dass es einer Zurückverweisung nach § 159 Abs. 1 Nr. 2 SGG bedarf (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen Urteile vom 28.05.2018 - L 20 SO 431/17 und vom 19.05.2017 - L 17 U 315/16; LSG Berlin-Brandenburg Urteil vom 15.03.2017 - L 18 AS 2584/16; LSG Baden-Württemberg Urteil vom 17.04.2013 - L 5 KR 605/12; LSG Sachsen Urteil vom 28.02.2013 - L 7 AS 523/09; LSG Bayern Urteil vom 12.07.2011 - L 11 AS 582/10).

    Eine Kostenentscheidung war nicht zu treffen, weil der Fortsetzungsstreit kein Rechtsmittel, sondern ein Zwischenstreit ist (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen Urteile vom 28.05.2018 - L 20 SO 431/17 und vom 19.05.2017 - L 17 U 315/16).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 15.06.2022 - L 12 SO 96/22

    Anspruch auf höhere Leistungen der Grundsicherung im Alter und bei

    Soweit vertreten wird, dass die Klage beim SG mangels wirksamer Klagerücknahme rechtshängig geblieben sei und sich eine Entscheidung über eine Zurückverweisung daher erübrige, teilt der Senat diese Auffassung nicht (vgl. Senatsurteil vom 22.05.2019, L 12 AS 641/18, Rn. 25, juris; Senatsbeschluss vom 04.07.2019, L 12 SO 640/18; ebenso LSG Sachsen-Anhalt Urteil vom 27.02.2020, L 5 AS 412/19, Rn. 21, juris; Thüringer LSG Urteil vom 27.03.2019, L 12 R 901/18, Rn. 29, juris; LSG Niedersachsen-Bremen Urteil vom 31.01.2017, L 7 BK 5/16, Rn. 15 ff., juris; Bayerisches LSG Urteil vom 14.12.2016, L 2 P 19/15, Rn. 31, juris m.w.N.; Urteil vom 20.09.2021, L 7 BA 62/21, Rn. 33, juris; LSG Berlin-Brandenburg Urteil vom 16.11.2021, L 3 U 49/20, Rn. 34, juris; Urteil vom 24.06.2021, L 14 AL 36/21, Rn. 36.ff., juris; Urteil vom 21.08.2020, L 10 AS 868/20, Rn. 23, 30, juris; a.A. LSG NRW Urteil vom 21.11.2019, L 7 AS 1523/18, Rn. 17, juris; Urteil vom 28.05.2018, L 20 SO 431/17, Rn. 42, juris; Urteil vom 19.05.2017, L 17 U 315/16, Rn. 21, juris; Urteil vom 17.01.2013, L 9 AL 173/11, Rn. 32, juris; LSG Berlin-Brandenburg Urteil vom 15.03.2017, L 18 AS 2584/16, Rn. 18, juris; Hessisches LSG Urteil vom 28.04.2015, L 3 U 205/14, Rn. 30, juris; Sächsisches LSG Urteil vom 28.02.2013, L 7 AS 523/09, Rn. 28, juris; Bayerisches LSG Urteil vom 12.07.2011, L 11 AS 582/10, Rn. 21, juris; B. Schmidt in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, SGG, 13. Auflage 2020, § 102 Rn. 13; Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, SGG, 13. Auflage 2020, § 159 Rn. 3b; Burkiczak in Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGG, 1. Auflage 2017, § 102 (Stand 21.12.2021) Rn. 100; Groth in Krasney/Udsching/Groth/Meßling, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 8. Auflage 2022, VIII. Kapitel Rn. 76a; Müller in BeckOGK, SGG, Stand: 01.05.2022, § 102 Rn. 29; Wenner in Knickrehm/Kreikebohm/Waltermann, SGG, 7. Auflage 2021, § 102.2 Rn. 6; offen gelassen Sächsisches LSG Urteil vom 18.04.2019, L 3 AS 968/17, Rn. 40, juris, Schleswig-Holsteinisches LSG Urteil vom 02.06.2021, L 5 KR 110/18, Rn. 36, juris).

    Gegenstand des Berufungsverfahrens ist - anders als teilweise in Rechtsprechung und Literatur vertreten wird (vgl. etwa LSG Berlin-Brandenburg Urteil vom 15.03.2017, L 18 AS 2584/16, Rn. 17, juris; LSG NRW Urteil vom 21.11.2019, L 7 AS 1523/18, Rn. 17, juris; Urteil vom 28.05.2018, L 20 SO 431/17, Rn. 42, juris; Burkiczak in Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGG, 1. Auflage 2021, § 102 (Stand 21.12.2021), Rn. 100_7) - gerade nicht ausschließlich die Frage, ob der ursprünglich von den Klägern vor dem SG geführte Rechtsstreit durch eine wirksame Klagerücknahmefiktion beendet ist, sondern sind für den Fall, dass die wirksame Beendigung verneint wird, auch die von den Klägern im Ausgangsverfahren erhobenen prozessualen Ansprüche selbst (LSG Berlin-Brandenburg Urteil vom 21.08.2020, L 10 AS 868/20, Rn. 23, juris), was durch die Anträge der Kläger dieses Verfahrens unterstrichen wird.

  • LSG Sachsen, 18.04.2019 - L 3 AS 968/17

    Anforderungen an die Wirksamkeit einer Verfahrensbeendigung im

    Eine eigene Entscheidung in der Sache, dass heißt eine Entscheidung über die Rechtmäßigkeit des Rücknahme- und Erstattungsbescheides vom 15. April 2015 in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 29. Juni 2015 ist dem Berufungsgericht verwehrt (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 28. Mai 2018 - L 20 SO 431/17 - Breith 2018, 878 ff. = juris Rdnr. 2, m. w. N.; Burkiczak, in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGG [Stand: 30. April 2018], § 102 Rdnr. 100).

    22; LSG Berlin-Brandenburg; Urteil vom 19. Mai 2011 - L 13 SB 32/11 - juris Rdnr. 27; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 12. Juli 2011 - L 11 KR 1429/11 - juris Rdnr. 28; LSG Schleswig-Holstein, Urteil vom 16. Dezember 2011 - L 3 AS 74/10 - ASR 2012, 33 ff. = juris; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 10. Juli 2012 - L 7 AS 776/11 - juris Rdnr. 28; zum Revisionsverfahren BSG, Urteil vom 1. Juli 2010 - B 13 R 58/09 R - BSGE 106, 254 ff. = SozR 4-1500 § 102 Nr. 1 = juris Rdnr. 50) und wird teilweise für nicht notwendig gehalten, da das Ausgangsverfahren nicht Gegenstand des Berufungsverfahrens und von Amts wegen fortzusetzen sei (so LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 28. Mai 2018 - L 20 SO 431/17 - Breith 2018, 878 ff. = juris Rdnr. 42; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 19. Mai 2017 - L 17 U 315/16 - juris Rdnr. 21; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 15. März 2017 - L 18 AS 2584/16 - juris Rdnr. 18; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 17. April 2013 - L 5 KR 605/12 - juris Rdnr. 36; LSG Sachsen, Urteil vom 28. Februar 2013 - L 7 AS 523/09 - juris Rdnr. 27 f.; LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 30. August 2012 - L 2 AS 132/12 - juris; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 30. August 2011 - L 9 AS 61/10 - juris Rdnr. 36; Bay. LSG, Urteil vom 12. Juli 2011 - L 11 AS 582/10 - juris Rdnr. 21).

  • LSG Sachsen, 13.12.2018 - L 3 AS 111/18

    Eintritt der Fiktion einer Klagerücknahme im sozialgerichtlichen Verfahren

    Eine eigene Entscheidung in der Sache, dass heißt eine Entscheidung über die Rechtmäßigkeit des Bescheides vom 20. Oktober 2011 in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 27. Dezember 2011 und die endgültige Festsetzung der Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts für die Zeit vom 1. März 2011 bis zum 31. Juli 2011 und Feststellung eines Erstattungsbetrages in Höhe von 1.703,40 EUR, ist dem Berufungsgericht verwehrt (vgl. LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 28. Mai 2018 - L 20 SO 431/17 - Breith 2018, 878 ff. = juris Rdnr. 2, m. w. N.; Burkiczak, in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGG [2017; Stand: 30. April 2018], § 102 Rdnr. 100).

    22; LSG Berlin-Brandenburg; Urteil vom 19. Mai 2011 - L 13 SB 32/11 -, juris Rdnr. 27; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 12. Juli 2011 - L 11 KR 1429/11 - juris Rdnr. 28; LSG Schleswig-Holstein, Urteil vom 16. Dezember 2011 - L 3 AS 74/10 - ASR 2012, 33 ff. = juris; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 10. Juli 2012 - L 7 AS 776/11 - juris Rdnr. 28; zum Revisionsverfahren BSG, Urteil vom 1. Juli 2010 - B 13 R 58/09 R - BSGE 106, 254 ff. = SozR 4-1500 § 102 Nr. 1 = juris Rdnr. 50) und wird teilweise für nicht notwendig gehalten, da das Ausgangsverfahren nicht Gegenstand des Berufungsverfahrens und von Amts wegen fortzusetzen sei (so LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 28. Mai 2018 - L 20 SO 431/17 - Breith 2018, 878 ff. = juris Rdnr. 42; LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 19. Mai 2017 - L 17 U 315/16 - juris Rdnr. 21; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 15. März 2017 - L 18 AS 2584/16 - juris Rdnr. 18; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 17. April 2013 - L 5 KR 605/12 - juris Rdnr. 36; LSG Sachsen, Urteil vom 28. Februar 2013 - L 7 AS 523/09 - juris Rdnr. 27 f.; LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 30. August 2012 - L 2 AS 132/12 - juris; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 30. August 2011 - L 9 AS 61/10 - juris Rdnr. 36; Bay. LSG, Urteil vom 12. Juli 2011 - L 11 AS 582/10 - juris Rdnr. 21).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 12.11.2020 - L 15 AS 159/19
    Verfahrensgegenständlich im Rahmen eines sogenannten Zwischenstreits ist nur, ob der Rechtsstreit beendet ist (Urteil des Senats vom 11. Juni 2020 - L 15 AS 281/18 - juris Rn. 16; wie hier: LSG Thüringen, Urteil vom 1. Oktober 2019 - L 6 KR 1156/18 - juris Rn. 16; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 28. Mai 2018 - L 20 SO 431/17 - juris Rn. 2, m. w. N.; Bayerisches Landessozialgericht, Urteil vom 2. Februar 2012 - L 11 AS 339/11 - juris Rn. 14; Burkiczak in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGG 2017; Stand: 14. Oktober 2020, § 102 Rn. 100; Müller in: beck-online-GK, Stand 1. September 2015 Rn. 29; LSG Sachsen, Urteil vom 13. Dezember 2018 - L 3 AS 111/18 - juris Rn. 32, Urteil vom 18. April 2019 - L 3 AS 968/17 - juris Rn. 19; a.A. LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 22. Mai 2019 - L 12 SO 641/18 - juris Rn. 24 ff.; LSG Thüringen, Urteil vom 27. März 2019 - L 12 R 901/18 - juris Rn. 26: Gegenstand des Berufungsverfahrens gegen die Feststellung des Sozialgerichts, dass die Klage als zurückgenommen gelte, sei nicht nur diese Feststellung, sondern die Klage insgesamt, so dass das Berufungsgericht auch in der Sache entscheiden könne, wenn es die Klagerücknahmefiktion verneine und nicht nach § 159 Abs. 1 SGG an das Sozialgericht zurückverweise).

    Eine Kostenentscheidung ist nicht zu treffen, weil der Fortsetzungsstreit ein Zwischenstreit ist (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 11. Juli 2018 - L 12 BA 12/18; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 28. Mai 2018 - L 20 SO 431/17 - juris Rn. 41; LSG Sachsen, Urteil vom 28. Februar - L 7 AS 523/09 - juris Rn. 30; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 19. Mai 2017 - L 17 U 315/16 - juris Rn. 22; LSG Bayern, Urteil vom 14. Dezember 2016 - L 2 P 19/15 a. a. O. Rn. 30).

  • SG Münster, 01.04.2020 - S 23 R 714/19
    Insoweit war im hier maßgeblichen Zeitpunkt der Betrei-bensaufforderung vom Wegfall des Rechtsschutzinteresses des Klägers auszugehen (vgl. Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 28. Mai 2018 - L 20 SO 431/17 -, Rn. 28, juris).

    Jedenfalls aber reiche es nicht aus, wenn ein Kläger seiner Ankündigung, sich weiter äußern zu wollen, keine Taten folgen lässt (vgl. Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 28. Mai 2018 - L 20 SO 431/17 -, Rn. 29, juris).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 07.09.2022 - L 3 R 514/21

    Keine Beendigung des sozialgerichtlichen Klageverfahrens durch die

    Der Senat ist gehindert, den Rechtsstreit in der Hauptsache zu entscheiden, da die Klagerücknahmefiktion nach § 102 Abs. 2 Satz 1 SGG sich als unwirksam erwiesen hat (vgl. LSG NRW, Urteil vom 28.05.2013 - L 20 SO 431/17 -, Rn. 40; LSG NRW, Urteil vom 19.05.2017 - L 17 U 315/16 -, Rn. 20; Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, a.a.O., § 102 Rn. 13 m.w.N.), vielmehr ist der Rechtsstreit in der vorigen Instanz fortzuführen, dies auch, um den Beteiligten die Möglichkeit einer Sachentscheidung in erster Instanz zu erhalten.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 04.05.2023 - L 7 AS 476/23
    Soweit vertreten wird, eine Zurückverweisung erübrige sich, weil die Klage beim Sozialgericht mangels wirksamer Klagerücknahmefiktion rechtshängig geblieben und Gegenstand des dagegen geführten Berufungsverfahrens in Form eines bloßen Zwischenrechtsstreits allein die Frage sei, ob der Rechtsstreit erledigt sei (BeckOGK/Müller, , SGG, § 102 Rn. 22-29; vgl. Burkiczak in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGG, 2. Aufl.,§ 102 SGG, Rn. 123; Schmidt in: Meyer-Ladewig, SGG, 13. Aufl. 2020, § 102 SGG, Rn. 13; so im Ergebnis auch: LSG NRW, Urteil vom 07.09.2022 - L 3 R 514/21 - juris; Urteil vom 05.08.2022 - L 21 R 535/22 - juris; Urteil vom 20.11.2020 - L 21 R 322/20 - juris; Urteil vom 29.05.2020 - L 21 AS 1240/18 - juris; Urteil vom 21.11.2019 - L 7 AS 1523/18 - Urteil vom 28.05.2018 - L 20 SO 431/17 - Urteil vom 19.05.2017 - L 17 U 315/16 - juris; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 15.03.2017 - L 18 AS 2584/16 - juris; LSG Sachsen, Urteil vom 28.02.2013 - L 7 AS 523/09 - juris; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 17.04.2013 - L 5 KR 605/12 - juris; LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 30.08.2012 -L 2 AS 132/12 - juris; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 30.08.2011 - L 9 AS 61/10 - juris; Bay. LSG, Urteil vom 12.07.2011 - L 11 AS 582/10 - juris), teilt der Senat diese Auffassung nicht.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 22.08.2019 - L 8 SO 21/18
    Eine eigene Entscheidung in der Sache, also über die Rechtmäßigkeit des Bescheides der Beklagten vom 23.3.2015 in Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 26.1.2016 und den von der Klägerin geltend gemachten Leistungsanspruch, ist dem Berufungsgericht damit verwehrt (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 28.5.2018 - L 20 SO 431/17 - juris Rn. 23; Burkiczak in jurisPK-SGG, 1. Aufl. 2017, § 102 Rn. 100).
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