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   LSG Berlin-Brandenburg, 16.05.2008 - L 23 B 26/08 SO ER   

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LSG Berlin-Brandenburg, 16.05.2008 - L 23 B 26/08 SO ER (https://dejure.org/2008,4807)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 16.05.2008 - L 23 B 26/08 SO ER (https://dejure.org/2008,4807)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 16. Mai 2008 - L 23 B 26/08 SO ER (https://dejure.org/2008,4807)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Sozialhilfe

  • openjur.de
  • REHADAT Informationssystem (Volltext/Leitsatz/Kurzinformation)

    Zuständiger Leistungsträger - Rücknahme einer Leistungszusage - Zuständigkeitsklärung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtsschutzbedürfnis für eine Beschwerde gegen eine einstweilige Anordnung i.F.e. für einen Leistungsempfänger erkennbar lediglich zur Vermeidung einer Zwangsvollstreckung erfüllten Anordnung; Möglichkeit eines erstangegangenen und seine Zuständigkeit zunächst zu ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Rechtsschutzbedürfnis bei Beschwerde gegen einstweilige Anordnung im sozialgerichtlichen Verfahren, Zuständigkeitsklärungsverfahren gem § 14 SGB IX

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (10)

  • LSG Berlin-Brandenburg, 25.09.2007 - L 32 B 1565/07

    Einstweilige Anordnung; Beschwerde; Beschwer; Rechtsschutzbedürfnis;

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.05.2008 - L 23 B 26/08
    11 In Fällen, wie dem vorliegenden, in dem der Antragsgegner mit dem ausführenden Bescheid nicht über seine Verpflichtung aus der erstinstanzlichen einstweiligen Anordnung hinaus gehen wollte, sondern für den Empfänger ausdrücklich erkennbar, lediglich seiner vom Sozialgericht auferlegten Verpflichtung nachkommen wollte, um eine Zwangsvollstreckung abzuwenden bzw. zu vermeiden, entfällt das Rechtsschutzbedürfnis für die Beschwerde nicht; (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25. September 2007 - L 32 B 1565/07 AS ER - Juris; a.A.: LSG Berlin-Brandenburg, 14. Senat, Beschluss vom 04. November 2005 - L 14 B 1147/05 AS ER - Juris; 1. Senat, Beschluss vom 18. April 2006 - L 1 B 1210/05 KR ER - m.w.N.; 10. Senat, Beschluss vom 04. Oktober 2006 - L 10 B 654/06 AS ER - Juris; 9. Senat, Beschluss vom 07. November 2007 - L 9 B 572/07 KR ER - Juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 04.11.2005 - L 14 B 1147/05

    Einstweilige Anordnung auf endgültige Leistung

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.05.2008 - L 23 B 26/08
    11 In Fällen, wie dem vorliegenden, in dem der Antragsgegner mit dem ausführenden Bescheid nicht über seine Verpflichtung aus der erstinstanzlichen einstweiligen Anordnung hinaus gehen wollte, sondern für den Empfänger ausdrücklich erkennbar, lediglich seiner vom Sozialgericht auferlegten Verpflichtung nachkommen wollte, um eine Zwangsvollstreckung abzuwenden bzw. zu vermeiden, entfällt das Rechtsschutzbedürfnis für die Beschwerde nicht; (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25. September 2007 - L 32 B 1565/07 AS ER - Juris; a.A.: LSG Berlin-Brandenburg, 14. Senat, Beschluss vom 04. November 2005 - L 14 B 1147/05 AS ER - Juris; 1. Senat, Beschluss vom 18. April 2006 - L 1 B 1210/05 KR ER - m.w.N.; 10. Senat, Beschluss vom 04. Oktober 2006 - L 10 B 654/06 AS ER - Juris; 9. Senat, Beschluss vom 07. November 2007 - L 9 B 572/07 KR ER - Juris).
  • BSG, 26.10.2004 - B 7 AL 16/04 R

    Rehabilitationsträger - vorläufige Zuständigkeit - notwendige Beiladung des

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.05.2008 - L 23 B 26/08
    Mit § 14 SGB IX als verfahrensrechtlicher Grundsatznorm ist ein Zuständigkeitsklärungsverfahren geschaffen worden, um den Nachteilen, die sich aus dem gegliederten Sozialleistungssystem ergeben, für den Hilfebedürftigen zu begegnen (vgl. BSG, Urteil vom 26. Oktober 2004 - B 7 AL 16/04 R - BSGE 93, 283; LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 09. Oktober 2005 - L 9 B 268/05 SO ER, Juris; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 26. Juli 2006 - L 15 B 125/06 SO ER, Juris jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 26.07.2006 - L 15 B 125/06

    Kostenübernahme für das ambulant betreute Wohnen

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.05.2008 - L 23 B 26/08
    Mit § 14 SGB IX als verfahrensrechtlicher Grundsatznorm ist ein Zuständigkeitsklärungsverfahren geschaffen worden, um den Nachteilen, die sich aus dem gegliederten Sozialleistungssystem ergeben, für den Hilfebedürftigen zu begegnen (vgl. BSG, Urteil vom 26. Oktober 2004 - B 7 AL 16/04 R - BSGE 93, 283; LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 09. Oktober 2005 - L 9 B 268/05 SO ER, Juris; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 26. Juli 2006 - L 15 B 125/06 SO ER, Juris jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • LSG Schleswig-Holstein, 09.11.2005 - L 9 B 268/05

    Streitigkeit über die örtliche Zuständigkeit - betreutes Wohnen eines

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.05.2008 - L 23 B 26/08
    Mit § 14 SGB IX als verfahrensrechtlicher Grundsatznorm ist ein Zuständigkeitsklärungsverfahren geschaffen worden, um den Nachteilen, die sich aus dem gegliederten Sozialleistungssystem ergeben, für den Hilfebedürftigen zu begegnen (vgl. BSG, Urteil vom 26. Oktober 2004 - B 7 AL 16/04 R - BSGE 93, 283; LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 09. Oktober 2005 - L 9 B 268/05 SO ER, Juris; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 26. Juli 2006 - L 15 B 125/06 SO ER, Juris jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 07.11.2007 - L 9 B 572/07

    Beitritt zur freiwilligen Krankenversicherung; Beschwerde; Rechtsschutzbedürfnis

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.05.2008 - L 23 B 26/08
    11 In Fällen, wie dem vorliegenden, in dem der Antragsgegner mit dem ausführenden Bescheid nicht über seine Verpflichtung aus der erstinstanzlichen einstweiligen Anordnung hinaus gehen wollte, sondern für den Empfänger ausdrücklich erkennbar, lediglich seiner vom Sozialgericht auferlegten Verpflichtung nachkommen wollte, um eine Zwangsvollstreckung abzuwenden bzw. zu vermeiden, entfällt das Rechtsschutzbedürfnis für die Beschwerde nicht; (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25. September 2007 - L 32 B 1565/07 AS ER - Juris; a.A.: LSG Berlin-Brandenburg, 14. Senat, Beschluss vom 04. November 2005 - L 14 B 1147/05 AS ER - Juris; 1. Senat, Beschluss vom 18. April 2006 - L 1 B 1210/05 KR ER - m.w.N.; 10. Senat, Beschluss vom 04. Oktober 2006 - L 10 B 654/06 AS ER - Juris; 9. Senat, Beschluss vom 07. November 2007 - L 9 B 572/07 KR ER - Juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 18.04.2006 - L 1 B 1210/05

    Bewilligung von Krankengeld durch einstweiligen Rechtsschutz

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.05.2008 - L 23 B 26/08
    11 In Fällen, wie dem vorliegenden, in dem der Antragsgegner mit dem ausführenden Bescheid nicht über seine Verpflichtung aus der erstinstanzlichen einstweiligen Anordnung hinaus gehen wollte, sondern für den Empfänger ausdrücklich erkennbar, lediglich seiner vom Sozialgericht auferlegten Verpflichtung nachkommen wollte, um eine Zwangsvollstreckung abzuwenden bzw. zu vermeiden, entfällt das Rechtsschutzbedürfnis für die Beschwerde nicht; (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25. September 2007 - L 32 B 1565/07 AS ER - Juris; a.A.: LSG Berlin-Brandenburg, 14. Senat, Beschluss vom 04. November 2005 - L 14 B 1147/05 AS ER - Juris; 1. Senat, Beschluss vom 18. April 2006 - L 1 B 1210/05 KR ER - m.w.N.; 10. Senat, Beschluss vom 04. Oktober 2006 - L 10 B 654/06 AS ER - Juris; 9. Senat, Beschluss vom 07. November 2007 - L 9 B 572/07 KR ER - Juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 18.06.2007 - L 12 B 49/07

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.05.2008 - L 23 B 26/08
    12 Die Möglichkeit der Durchsetzung eines Erstattungsanspruches bei Aufhebung der einstweiligen Anordnung noch vor Abschluss des Hauptsacheverfahrens ist grundsätzlich ausreichend, um ein Rechtsschutzbedürfnis des Antragsgegners für die Beschwerde zu bejahen (vgl. Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18. Juni 2007 - L 12 B 49/07 AS ER -, www.Sozialgerichtsbarkeit. de).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 04.10.2006 - L 10 B 654/06

    Unzulässige Beschwerde bei erledigtem einstweiligen Rechtsschutzverfahren

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.05.2008 - L 23 B 26/08
    11 In Fällen, wie dem vorliegenden, in dem der Antragsgegner mit dem ausführenden Bescheid nicht über seine Verpflichtung aus der erstinstanzlichen einstweiligen Anordnung hinaus gehen wollte, sondern für den Empfänger ausdrücklich erkennbar, lediglich seiner vom Sozialgericht auferlegten Verpflichtung nachkommen wollte, um eine Zwangsvollstreckung abzuwenden bzw. zu vermeiden, entfällt das Rechtsschutzbedürfnis für die Beschwerde nicht; (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25. September 2007 - L 32 B 1565/07 AS ER - Juris; a.A.: LSG Berlin-Brandenburg, 14. Senat, Beschluss vom 04. November 2005 - L 14 B 1147/05 AS ER - Juris; 1. Senat, Beschluss vom 18. April 2006 - L 1 B 1210/05 KR ER - m.w.N.; 10. Senat, Beschluss vom 04. Oktober 2006 - L 10 B 654/06 AS ER - Juris; 9. Senat, Beschluss vom 07. November 2007 - L 9 B 572/07 KR ER - Juris).
  • Drs-Bund, 16.01.2001 - BT-Drs 14/5074
    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.05.2008 - L 23 B 26/08
    Hauptanliegen des SGB IX ist es aber, die Koordination der Leistungen und die Kooperation der Leistungsträger durch wirksame Instrumente wie das des § 14 SGB IX sicherzustellen (BT-Drucks. 14/5074, S. 95).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 17.03.2020 - L 7 AL 81/19

    Übernahme von Kosten einer Autismus-Therapie; Verhältnis von

    Konsequenterweise kann auch ein Träger, der seine Zuständigkeit nach § 14 SGB IX a.F. irrtümlich begründet hat, diese Erklärung nicht zurücknehmen, weil später ein neuer Antrag bei dem "eigentlichen" zuständigen Träger gestellt worden ist (LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 16. Mai 2008 - L 23 B 26/08 SO ER -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 09.06.2010 - L 13 AS 147/10

    Anspruch auf Arbeitslosengeld II; Leistungen für Unterkunft und Heizung,Übernahme

    Nach alledem lässt sich nach Ansicht des Senats ein Rechtsschutzinteresse des Leistungsträgers an einer Beschwerdeentscheidung nicht verneinen, auch wenn er der einstweiligen Anordnung des erstinstanzlichen Gerichts Folge geleistet hat (so auch: LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18. Juni 2007 - L 12 B 49/07 AS ER - LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25. September 2007 - L 32 B 1565/07 AS ER - LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. Mai 2008 - L 23 B 26/08 SO ER - in: ZFSH/SGB 2008, 426; LSG Sachsen, Beschluss vom 3. November 2008 - L 7 B 405/07 AS ER - LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 13. Januar 2009 - L 2 B 442/07 AS ER - Keller in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Auflage 2008, § 86 b Rdn. 47).
  • LSG Hessen, 21.02.2022 - L 6 AS 585/21

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - sozialgerichtliches Verfahren

    Die Beschwerde des Leistungsträgers ist und bleibt daher zulässig, wenn die Umsetzung der erstinstanzlichen Entscheidung entweder gänzlich ohne Erlass eines - in diesem Falle nicht zwingend notwendigen - Bescheides erfolgt oder aus einem dennoch erlassenen (Ausführungs-)Bescheid hinreichend deutlich wird, dass er nur vorläufig in Umsetzung der Entscheidung ergeht und daher keinen eigenständigen Rechtsgrund für einen Anspruch auf die bewilligten Leistungen und deren auch nur vorläufiges Behaltendürfen schafft, der Betroffene die in Ausführung der gerichtlichen Entscheidung gewährte Leistung vielmehr (sofort) erstatten muss, wenn die umgesetzte Entscheidung wegfällt (vgl. in diesem Sinne - zutreffend - LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. Mai 2008 - L 23 B 26/08 SO ER -, juris, Rn. 11).
  • LSG Sachsen, 03.06.2010 - L 7 SO 19/09

    Anspruch auf Eingliederungshilfe aus der Sozialhilfe; Hilfe zur angemessenen

    Somit ist die Möglichkeit der Durchsetzung eines Erstattungsanspruches bei Aufhebung der einstweiligen Anordnung noch vor Abschluss des Hauptsacheverfahrens grundsätzlich ausreichend, um ein Rechtsschutzbedürfnis des Antragsgegners für die Beschwerde zu bejahen (so bereits SächsLSG, Beschlüsse vom 03.11.2008 - L 7 B 405/07 AS ER und vom 23.02.2009 - L 7 B 24/08 SO ER, ebenso LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16.05.2008, L 23 B 26/08 SO ER, RdNr. 12).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 18.03.2009 - L 5 AL 21/09

    Berufsausbildungsbeihilfe - Übernahme der Fahrtkosten für Pendelfahrten zum

    In Fällen wie dem vorliegenden, in dem die Antragsgegnerin mit dem ausführenden Bescheid nicht über ihre Verpflichtung aus der erstinstanzlichen einstweiligen Anordnung hinaus gehen wollte, sondern für den Empfänger ausdrücklich erkennbar, lediglich ihrer vom Sozialgericht auferlegten Verpflichtung nachkommen wollte, um eine Zwangsvollstreckung abzuwenden bzw. zu vermeiden, entfällt das Rechtsschutzbedürfnis für die Beschwerde nicht (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. Mai 2008 - L 23 B 26/08 SO ER - Beschluss vom 25. September 2007 - L 32 B 1565/07 AS ER - juris).
  • LSG Schleswig-Holstein, 02.05.2011 - L 6 AS 241/10

    Darlehensweise Übernahme von Energiekosten durch einstweiligen Rechtsschutz

    Das ist bei Verfahren, in denen der Leistungsträger - wie hier - der einstweiligen Anordnung zur Vermeidung eines Zwangsvollstreckungsverfahren nachgekommen ist, nicht der Fall ( so auch LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 9. Juni 2010 - L 13 AS 147/10 B ER - LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18. Juni 2007 - L 12 B 49/07 AS ER - LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25. September 2007 - L 32 B 1565/07 AS ER - LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. Mai 2008 - L 23 B 26/08 SO ER -: ZFSH/SGB 2008, 426; LSG Sachsen, Beschluss vom 3. November 2008 - L 7 B 405/07 AS ER - LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 13. Januar 2009 - L 2 B 442/07 AS ER - Keller in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Aufl. 2008, § 86b Rdn. 47; S-H LSG, Beschluss vom 3. Februar 2011 - L 3 AS 227/10 B ER - a.A. S-H LSG, Beschluss vom 20. Dezember 2010 - L 11 AS 168/10 B ER - LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 11. September 2006 - L 14 B 771/06 AS ER - LSG Hamburg, Beschluss vom 29. Mai 2007 - L 5 B 591/06 ER AS - LSG Berlin-Brandenburg - Beschluss vom 09. April 2008 - L 25 B 543/08 AS ER - LSG Niedersachsen-Bremen - Beschluss vom 15. April 2009 - L 6 AS 15/09 B ER - LSG Bayern, Beschluss vom 10. Juli 2009 - L 7 AS 323/09 B ER - zitiert nach juris).
  • LSG Sachsen, 09.08.2010 - L 7 AS 595/09

    Anspruch auf Arbeitslosengeld II; Übernahme der Kosten für die Erstausstattung

    Somit ist die Möglichkeit der Durchsetzung eines Erstattungsanspruches bei Aufhebung der einstweiligen Anordnung noch vor Abschluss des Hauptsacheverfahrens grundsätzlich ausreichend, um ein Rechtsschutzbedürfnis der Antragsgegnerin für die Beschwerde zu bejahen (SächsLSG in ständiger Rechtsprechung, vgl. z.B. Beschluss vom 23.02.2009 - L 7 B 24/08 SO ER, ebenso LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16.05.2008 - L 23 B 26/08 SO ER, Rz. 12).
  • LSG Sachsen, 23.02.2009 - L 7 B 24/08 SO-ER

    Vorläufige Übernahme der Kosten für die Heimunterbringung eines griechischen

    Somit ist die Möglichkeit der Durchsetzung eines Erstattungsanspruches bei Aufhebung der einstweiligen Anordnung noch vor Abschluss des Hauptsacheverfahrens grundsätzlich ausreichend, um ein Rechtsschutzbedürfnis des Antragsgegners für die Beschwerde zu bejahen (so bereits SächsLSG, Beschluss vom 03.11.2008, L 7 B 405/07 AS-ER, ebenso LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16.05.2008, L 23 B 26/08 SO ER, Rz. 12, zitiert nach Juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 19.01.2011 - L 15 AS 230/10
    Nach zutreffender Auffassung (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 16. Mai 2008, Az. L 23 B 26/08 SO ER; im Ergebnis auch LSG Baden-Württemberg, Beschl. v. 09. Dezember 2005, Az. L 7 SO 4890/05 ER-B; ) bleibt ein Leistungsträger, der erstinstanzlich im Wege einstweiliger Anordnung vollstreckbar dazu verpflichtet worden ist, vorläufige unterhaltssichernde Leistungen zu erbringen, durch diese Entscheidung auch dann beschwert, wenn er dieser verfahrensrechtlichen Verpflichtung zur vorläufigen Leistungserbringung nachgekommen ist (so bereits Senatsbeschluss vom 29. Oktober 2009 - L 15 AS 327/09 B ER; zustimmend 13. Senat des erkennenden Gerichts, Beschluss vom 9. Juni 2010 - L 13 AS 147/10 B ER).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 15.06.2010 - L 13 AS 219/10
    Nach alledem lässt sich nach Ansicht des Senats ein Rechtsschutzinteresse des Leistungsträgers an einer Beschwerdeentscheidung nicht verneinen, auch wenn er der einstweiligen Anordnung des erstinstanzlichen Gerichts Folge geleistet hat (so auch: LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18. Juni 2007 - Az.: L 12 B 49/07 AS ER - LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25. September 2007 - Az.: L 32 B 1565/07 AS ER - LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. Mai 2008 - Az.: L 23 B 26/08 SO ER - in: ZFSH/SGB 2008, 426; LSG Sachsen, Beschluss vom 3. November 2008 - Az.: L 7 B 405/07 AS ER - LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 13. Januar 2009 - Az.: L 2 B 442/07 AS ER - Keller in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Auflage 2008, § 86 b Rdn. 47).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 13.01.2009 - L 2 B 442/07
  • LG Hamburg, 23.12.2005 - 331 S 44/05
  • AG Leonberg, 12.12.1995 - 7 C 910/95
  • LG Stuttgart, 23.09.1994 - 17 O 431/91
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