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   LSG Berlin-Brandenburg, 18.06.2015 - L 23 SO 268/12   

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https://dejure.org/2015,22171
LSG Berlin-Brandenburg, 18.06.2015 - L 23 SO 268/12 (https://dejure.org/2015,22171)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 18.06.2015 - L 23 SO 268/12 (https://dejure.org/2015,22171)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 18. Juni 2015 - L 23 SO 268/12 (https://dejure.org/2015,22171)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Sozialhilfe

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 41 Abs 1 SGB 12, § 42 Nr 2 SGB 12, § 32 Abs 5 S 1 SGB 12, § 32 Abs 5 S 3 SGB 12, § 30 Abs 5 SGB 12
    Sozialhilfe - Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung - Beiträge für eine private Kranken- und Pflegeversicherung - Angemessenheit - Zumutbarkeit eines Wechsels in den Basistarif - Geltendmachung für die Vergangenheit - Darlegung und Nachweis eines ...

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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • SG Berlin, 28.06.2010 - S 49 SO 1232/10

    Sozialhilfe - Kostenübernahme von Beiträgen für private Kranken- und

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 18.06.2015 - L 23 SO 268/12
    Mit Beschluss vom 28. Juni 2010 hat das Sozialgericht den Erlass einer einstweiligen Anordnung zur Verpflichtung des Beklagten zur Gewährung höherer Leistungen für Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung abgelehnt (S 49 SO 1232/10 ER), die hiergegen erhobene Beschwerde ist vom 15. Senat des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg mit Beschluss vom 25. August 2010 zurückgewiesen worden.

    Zur Begründung hat es auf die Ausführungen mit dem Beschluss des Sozialgerichts vom 28. Juni 2010 in dem Rechtsstreit S 49 SO 1232/10 ER verwiesen.

    Wegen der weiteren Einzelheiten des Sach- und Streitstandes wird auf den Inhalt des Verwaltungsvorganges des Beklagten (Band V und VI) sowie auf den Inhalt der Verfahrensakte und der beigezogenen Gerichtsakten des Sozialgerichts Berlin zu den Aktenzeichen S 49 SO 401/10, S 49 SO 3124/09 ER, S 49 SO 2204/09 ER sowie S 49 SO 1232/10 ER/L 15 SO 133/10 B ER verwiesen, die vorgelegen haben und Gegenstand der Beratung und Entscheidungsfindung gewesen sind.

  • BSG, 26.08.2008 - B 8/9b SO 10/06 R

    Sozialhilfe - Wegfall des zusätzlichen Barbetrags gem § 21 Abs 3 S 4 BSHG -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 18.06.2015 - L 23 SO 268/12
    Worauf bereits der 15. Senat in der Entscheidung vom 25. August 2010 hingewiesen hat, ist eine Beschränkung des Streitgegenstandes bei Sozialhilfeleistungen allein auf die Höhe der Beiträge für die Kranken- und Pflegeversicherung zulässig (BSG, Urteil vom 26. August 2008 - B 8/9b SO 10/06 R -, Juris; vom 19. Mai 2009 - B 8 SO 8/08 R - Juris, Rn. 13).
  • BSG, 11.12.2007 - B 8/9b SO 12/06 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Bedarf an hauswirtschaftlicher Unterstützung

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 18.06.2015 - L 23 SO 268/12
    Aufgabe der Sozialhilfe ist es nicht, nachträglich Leistungen zu bewilligen, wenn ein Bedarf entfallen oder in der Vergangenheit ungedeckt geblieben ist (BSG vom 11.12.2007 - B 8/9b SO 12/06 R - Juris, Rn. 1; vgl. ausführlich: Grube in: Grube/Warendorf, SGB XII, 5. Aufl. 2014, Einleitung, Rn. 139 ff., 157 ff.).
  • BSG, 29.09.2009 - B 8 SO 16/08 R

    Sozialhilfe - Ausnahmen von der grundsätzlichen Anwendbarkeit des § 44 SGB X -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 18.06.2015 - L 23 SO 268/12
    Deshalb ist es erforderlich, dass ein in der Vergangenheit dem Sozialhilfeträger zur Kenntnis gegebener Bedarf durch Selbstbeschaffung gedeckt worden ist und hieraus zum Zeitpunkt der nunmehr geltend gemachten Leistungen noch eine ungedeckte Bedarfslage resultiert (BSG vom 29.09.2009 - B 8 SO 16/08 R - Juris, Rn. 14).
  • BSG, 19.05.2009 - B 8 SO 8/08 R

    Sozialhilfe - Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung - gemeinsame

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 18.06.2015 - L 23 SO 268/12
    Worauf bereits der 15. Senat in der Entscheidung vom 25. August 2010 hingewiesen hat, ist eine Beschränkung des Streitgegenstandes bei Sozialhilfeleistungen allein auf die Höhe der Beiträge für die Kranken- und Pflegeversicherung zulässig (BSG, Urteil vom 26. August 2008 - B 8/9b SO 10/06 R -, Juris; vom 19. Mai 2009 - B 8 SO 8/08 R - Juris, Rn. 13).
  • BSG, 27.03.2007 - B 1 KR 17/06 R

    Krankenversicherung - Verordnung von Arzneimitteln im Rahmen des Off-Label-Use -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 18.06.2015 - L 23 SO 268/12
    Liegen nämlich für begehrte Arzneimittel die Voraussetzungen der Leistungsgewährung nach den Regelungen der gesetzlichen Krankenversicherung (einschließlich der Grundsätze des Off-Label-Use und/oder des Systemversagens, vgl. hierzu BSG v. 21.03.2007 - B 1 KR 17/06 R - juris) nicht vor, besteht kein anerkennenswerter Anspruch auf die (Sach-)Leistung, so dass auch kein Grund dafür ersichtlich ist, einen weitergehenden Versicherungsschutz im Rahmen der Sozialhilfe anzuerkennen.
  • BFH, 01.06.2016 - X R 43/14

    Steuerliche Berücksichtigung eines Selbstbehalts bei einer privaten

    Im Anwendungsbereich des SGB XII ist der Beitragssatz als angemessen anzusehen, der sich aus § 12 des Gesetzes über die Beaufsichtigung der Versicherungsunternehmen in der im Streitjahr geltenden Fassung (Versicherungsaufsichtsgesetz --VAG--) ergibt (so Landessozialgericht --LSG-- Berlin-Brandenburg, Urteil vom 18. Juni 2015, L 23 SO 268/12, juris, Rz 29 f.; s. auch Coseriu, in Knickrehm/Kreikebohm/Waltermann, Kommentar zum Sozialrecht, 4. Aufl., § 32 SGB XII, Rz 8).
  • LSG Baden-Württemberg, 23.02.2017 - L 7 SO 4844/16

    Sozialhilfe - Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung - Beiträge für

    Die sozialgerichtliche Rechtsprechung und die sozialrechtliche Literatur gehen zutreffend davon aus, dass angemessen i.S. des § 32 Abs. 5 Sätze 1 und 4 SGB XII Beiträge für den sog. Standard- bzw. Basistarif sind (BSG, Urteil vom 10. November 2011 - B 8 SO 21/10 R - BSGE 109, 281 - juris Rdnr. 15; Urteil vom 16. Oktober 2012 - B 14 AS 11/12 R - juris Rdnr. 24; Senatsurteil vom 23. April 2015 - L 7 SO 5932/10 - LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 18. Juni 2015 - L 23 SO 268/12 - juris Rdnr. 29 ff.; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 10. Dezember 2014 - L 2 SO 1027/14 - juris Rdnr. 56; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 14. November 2013 - L 9 SO 46/13 - juris Rdnr. 30 ff.; Urteil vom 27. Juni 2013 - L 9 SO 619/11 - juris Rdnr. 24; Bayerisches LSG, Urteil vom 19. Juli 2011 - L 8 SO 26/11 - juris Rdnr. 32; Urteil vom 21. Oktober 2016 - L 8 SO 246/15 - juris Rdnrn. 55 ff.; Bieritz-Harder in LPK-SGB XII, 10. Aufl. 2015, § 32 Rdnr. 23; Falterbaum in Hauck/Noftz, § 32 SGB XII Rdnr. 39; Flint in Grube/Wahrendorf, SGB XII, 5. Aufl. 2014, § 32 Rdnr. 14; Gebhardt in Beck´scher Online-Kommentar, § 32 SGB XII Rdnr. 12; Holzhey in jurisPK-SGB XII, § 32 Rdnrn. 60, 67; H. Schellhorn in Schellhorn/Hohm/Scheider, SGB XII, 19. Aufl. 2015, § 32 Rdnrn. 49, 51).

    Die chronische (Schmerz-)Erkrankung des Klägers rechtfertigt keinen kostenaufwändigeren Tarif mit wahlärztlichen Leistungen, Krankenhaustagegeld etc. (z.B. BSG, Urteil vom 29. April 2015 - B 14 AS 8/14 R - BSGE 119, 7 - juris Rdnr. 24; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 18. Juni 2015, a.a.O. Rdnr. 33; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 14. November 2013, a.a.O. Rdnr. 31; Urteil vom 27. Juni 2013, a.a.O. Rdnr. 26).

  • LSG Bayern, 21.10.2016 - L 8 SO 246/15

    Sozialhilfe - Privat Krankenversicherte - Basistarif

    Zuletzt hat das LSG Berlin-Brandenburg mit Urteil vom 18. Juni 2015 (Az.: L 23 SO 268/12) entschieden, dass im Rahmen der Übernahme von Beiträgen für eine private Kranken- und Pflegeversicherung nach § 32 Abs. 5 SGB XII grundsätzlich nur solche Beiträge als angemessen anzusehen und zu übernehmen sind, die für Verträge im Basistarif (Beitragssatz nach § 12 VAG) zu leisten sind.
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