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   LSG Berlin-Brandenburg, 23.03.2010 - L 25 AS 43/10 B ER   

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LSG Berlin-Brandenburg, 23.03.2010 - L 25 AS 43/10 B ER (https://dejure.org/2010,5550)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 23.03.2010 - L 25 AS 43/10 B ER (https://dejure.org/2010,5550)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 23. März 2010 - L 25 AS 43/10 B ER (https://dejure.org/2010,5550)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf einstweilige Verpflichtung eines Leistungsträgers zur weiteren Zahlung von Zuschüssen zu einer privaten Krankenversicherung bis zum Ende des aktuell laufenden Bewilligungszeitraums; Entstehen wesentlicher Nachteile durch einen Versicherungsbeitragsrückstand ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (3)

  • LSG Berlin-Brandenburg, 18.01.2010 - L 34 AS 2001/09

    Aufwendungen zur privaten Kranversicherung; Folgenabwägung

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 23.03.2010 - L 25 AS 43/10
    Dass diese Krankenversorgung nicht vom Staat, sondern dem privaten Krankenversicherungsunternehmen zu erbringen ist, ändert hieran nichts (vgl. Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 12. Oktober 2009 - L 7 B 197/09 AS - a. A. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 3. Dezember 2009 - L 15 AS 1048/09 B - sowie LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 18. Januar 2010 - L 34 AS 2001/09 B ER -, jeweils zitiert nach juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 12.10.2009 - L 7 B 197/09

    Erlass einer einstweiligen Anordnung über die Übernahme von an einen privaten

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 23.03.2010 - L 25 AS 43/10
    Dass diese Krankenversorgung nicht vom Staat, sondern dem privaten Krankenversicherungsunternehmen zu erbringen ist, ändert hieran nichts (vgl. Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 12. Oktober 2009 - L 7 B 197/09 AS - a. A. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 3. Dezember 2009 - L 15 AS 1048/09 B - sowie LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 18. Januar 2010 - L 34 AS 2001/09 B ER -, jeweils zitiert nach juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 03.12.2009 - L 15 AS 1048/09

    Voraussetzungen eines Zuschusses zur privaten Krankenversicherung und

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 23.03.2010 - L 25 AS 43/10
    Dass diese Krankenversorgung nicht vom Staat, sondern dem privaten Krankenversicherungsunternehmen zu erbringen ist, ändert hieran nichts (vgl. Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 12. Oktober 2009 - L 7 B 197/09 AS - a. A. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 3. Dezember 2009 - L 15 AS 1048/09 B - sowie LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 18. Januar 2010 - L 34 AS 2001/09 B ER -, jeweils zitiert nach juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 02.06.2010 - L 10 AS 817/10

    Alg II; Zuschuss; Beitrag; Krankenversicherung; Pflegeversicherung; Feststellung;

    Durch diese Regelung, die hinsichtlich der zu erbringenden Leistungen den Regelungen in § 4 Abs. 1 und 2 Asylbewerberleistungsgesetz und § 16 Abs. 3a SGB V entspricht, ist sichergestellt, dass der Versicherungsnehmer in Notfällen die erforderliche Krankenversorgung erhält (vgl LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25. März 2010 - L 25 AS 43/10 B ER - juris Rdnr 4; SG Bremen, Urteil vom 20. April 2010 - S 21 AS 1521/09 - www.sozialgerichtsbarkeit.de).

    Vor diesem Hintergrund wäre aus Sicht des Senats in vergleichbaren Fällen nach Vertragsabschluss ein auf Schließung der beschriebenen Deckungslücke zwischen dem Beitragszuschuss nach § 26 SGB II und dem halben Basistarif gerichteter Eilantrag gegen den SGB II-Leistungsträger mangels Anordnungsgrundes zurückzuweisen (so auch LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25. März 2010 - L 25 AS 43/10 B ER - juris Rdnr 4; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 12. Oktober 2009 - L 7 B 197/09 AS ER - juris Rdnr 3; LSG Hamburg aaO Rdnr 3 ff; aA LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 18. Januar 2010 - L 34 AS 2001/09 B ER - juris Rdnr 4 ff; LSG Niedersachsen-Bremen aaO Rdnr 27 ff).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 02.08.2010 - L 18 AS 1308/10
    Durch diese Regelung, die hinsichtlich der zu erbringenden Leistungen den Regelungen in § 4 Abs. 1 und 2 Asylbewerberleistungsgesetz und § 16 Abs. 3a Sozialgesetzbuch - Gesetzliche Krankenversicherung - (SGB V) entspricht, ist sichergestellt, dass der Versicherungsnehmer in Notfällen die erforderliche Krankenversorgung erhält (vgl LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 2. Juni 2010 - L 10 AS 817/10 B ER; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25. März 2010 - L 25 AS 43/10 B ER - juris; SG Bremen, Urteil vom 20. April 2010 - S 21 AS 1521/09 - www.sozialgerichtsbarkeit.de).

    Vor diesem Hintergrund ist aus Sicht des Gerichts ein nach Vertragsabschluss auf Schließung der beschriebenen Deckungslücke zwischen dem Beitragszuschuss nach § 26 SGB II und dem halben Basistarif gerichteter Eilantrag gegen den SGB II-Leistungsträger mangels Anordnungsgrundes zurückzuweisen (so auch LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 2. Juni 2010 - L10 AS 817/10 B ER; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25. März 2010 - L 25 AS 43/10 B ER - ; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 12. Oktober 2009 - L 7 B 197/09 AS ER - juris; LSG Hamburg aaO; aA LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 18. Januar 2010 - L 34 AS 2001/09 B ER - juris; LSG Niedersachsen-Bremen aaO).

  • LSG Baden-Württemberg, 11.10.2010 - L 7 AS 4197/10

    Einstweiliger Rechtsschutz - Überprüfung bestandskräftiger Bescheide -

    Soweit in der Rechtsprechung teilweise die Auffassung vertreten wird, die nur anteilige Übernahme der Beiträge zur privaten Krankenversicherung begründe für den Hilfebedürftigen keinen unzumutbaren, nicht wiedergutzumachenden Nachteil, der aufgrund der weitreichenden Schutzvorschriften in § 193 Abs. 6 Sätze 5 und 6 VVG auch bei Nichtzahlung der Versicherungsbeiträge seine Versorgung mit Krankenversicherungsleistungen weiter gewährleistet sei (vgl. LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 22. März 2010, a.a.O.; ebenso LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23. März 2010 - L 25 AS 43/10 B ER - Bayerisches LSG, Beschluss vom 29. Januar 2010 - L 16 AS 27/10 B ER - ), folgt der Senat dem nicht.
  • SG Bremen, 20.04.2010 - S 21 AS 1521/09

    Anspruch auf Übernahme der angefallenen Krankenversicherungsbeiträge einer

    Soweit in der Rechtsprechung teilweise die Auffassung vertreten wird, die nur anteilige Übernahme der Beiträge zur privaten Kranken- und Pflegeversicherung begründe für den Hilfebedürftigen keinen unzumutbaren, nicht wieder gut zu machenden Nachteil, da aufgrund der weitreichenden Schutzvorschriften in den §§ 193 Abs. 6 Satz 5 und 6 Versicherungsvertragsgesetz (VVG) auch bei Nichtzahlung der Versicherungsbeiträge seine Versorgung mit Krankenversicherungsleistungen weiter gewährleistet sei (LSG Baden-Württemberg, Beschl. v. 22.03.2010 - L 13 AS 919/10 - ebenso LSG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 23.03.2010 - L 25 AS 43/10 B ER - BayLSG, Beschl. v. 29.01.2010 - L 16 AS 27/10 B ER), so folgt die Kammer dem nicht.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 24.09.2010 - L 19 AS 1405/10

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Infolge dieses Schutzes sieht der erkennende Senat sowie die Rechtsprechung des LSG NW kein Bedürfnis für die vorläufige Verpflichtung der SGB II-Leistungsträger zur Gewährung eines Beitragszuschusses in Höhe des vom Leistungsbezieher geschuldeten Versicherungsbeitrags (Beschl. des Senats v. 23.03.2010 - L 19 AS 235/10 B ER - LSG NW Beschl. v. 10.02.2010 - L 7 AS 28/10 B ER - LSG NRW Beschl. v. 16.10.2009 - L 20 B 56/09 SO ER - ebenso Bayrisches LSG Beschl. v. 29.01.2010 - L 16 AS 27/10 B ER - LSG Sachsen-Anhalt Beschl. v. 14.04.2010 - L 2 AS 16/10 B ER - LSG Baden-Württemberg Beschl. v. 22.03.2010 - L 13 AS 919/10 - LSG Berlin-Brandenburg Beschl. 23.03.2010 - L 25 AS 43/10 B ER - a.A. SG Mainz Beschl. v. 20.07.2010 - S 10 AS 920/10 B ER - LSG Berlin-Brandenburg Beschl. v. 18.01.2010 - L 34 AS 2001/09 B ER - Hessisches LSG Beschl. v. 15.12.2009 - L 6 AS 368/09 B ER - LSG Niedersachsen-Bremen Beschl. v. 03.12.2009 - L 15 AS 1048/09 B ER - sämtliche unter www.juris.de).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 09.05.2012 - L 25 AS 931/12

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - einstweilige Anordnung - Statthaftigkeit -

    Dabei kann hier dahinstehen, ob der Antragsteller bereits einen Anordnungsgrund deshalb nicht glaubhaft gemacht hat, weil er trotz der bei ihm offenbar bestehenden Erkrankungen auf die Haftung seiner Krankenversicherung für solche Aufwendungen, die zur Behandlung akuter Erkrankungen und Schmerzzustände erforderlich sind (§ 193 Abs. 6 Satz 6 des Versicherungsvertragsgesetzes ), zu verweisen sein könnte (vgl. Beschluss des Senats vom 23. März 2010 - L 25 AS 43/10 B ER - juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 25.10.2013 - L 12 AS 1590/13
    Durch diese Regelung ist sichergestellt, dass in Notfällen die erforderliche Krankenversorgung erfolgt, über die hinauszugehen im vorläufigen Rechtsschutzverfahren auch im Lichte des Verfassungsrechts kein Anlass besteht (vgl. hierzu Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25.03.2010 - L 25 AS 43/10 B ER).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 15.05.2013 - L 2 AS 775/13
    Die Gewährung einstweiligen Rechtsschutzes ist aber nicht erforderlich, wenn sichergestellt ist, dass die Antragstellerin in Notfällen die medizinische Versorgung erhält (vgl. auch Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 17.02.2009 - L 7 B 418/08 AS; Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23.03.2010 - L 25 AS 43/10 B ER).
  • LSG Bayern, 21.07.2011 - L 11 AS 430/11

    Wegen einstweiliger Anordnung

    Damit ist aber ein Krankenversicherungsschutz auf einem Mindestniveau gesichert, der grundsätzlich einen einstweiligen Rechtsschutz nicht gebietet (vgl hierzu LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 13.09.2007 - L 7 B 171/07 AS ER - und Beschluss vom 17.02.2009 - L 7 B 418/08 AS; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23.03.2010 - L 25 AS 43/10 B ER; alle zitiert nach juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.06.2010 - L 13 AS 137/10
    VVG das Ruhen der Leistungen festgestellt hätte, so dass auch von daher eine Eilbedürftigkeit nicht gegeben ist (so auch HessLSG, Beschl. vom 22. März 2010 - L 9 AS 57/09 B ER -: LSG Berlin-Brandenburg, Beschl. vom 23. März 2010 - L 25 AS 43/10 B ER -, zit. nach juris, Rz. 4; a. A. LSG Berlin-Brandenburg, Beschl. vom 18. Januar 2010 - L 34 AS 2001/09 B ER, zit. nach juris, Rz. 8).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.06.2010 - L 13 AS 187/10
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.06.2010 - L 13 AS 206/10
  • SG Lüneburg, 12.10.2010 - S 46 AS 391/10
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