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   LSG Berlin-Brandenburg, 09.07.2007 - L 28 B 1082/07 AS ER   

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https://dejure.org/2007,23932
LSG Berlin-Brandenburg, 09.07.2007 - L 28 B 1082/07 AS ER (https://dejure.org/2007,23932)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 09.07.2007 - L 28 B 1082/07 AS ER (https://dejure.org/2007,23932)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 09. Juli 2007 - L 28 B 1082/07 AS ER (https://dejure.org/2007,23932)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verpflichtungsantrag im Wege des Erlasses einer einstweiligen Verfügung zur Übernahme von Kosten für eine Umschulung zur Logopädin; Anspruch eines Antragsstellers auf fehlerfreie Ermessensausübung bei einer im Ermessen der Behörde stehenden Bewilligung einer ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (6)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 05.07.2010 - L 6 AS 842/10

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Die Bewilligung einer ganz bestimmten Weiterbildungsmaßnahme, zumal im Wege des einstweiligen Rechtsschutzes, setzt voraus, dass jede andere Entscheidung als die Förderung der von Antragsstellerseite gewünschten Maßnahme fehlerhaft wäre (vgl. Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Aufl. (2008), § 86 b Rn. 30 a; ebenso LSG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 16. März 2007 - L 28 B 298/07 AS ER - und vom 9. Juli 2007 - L 28 B 1082/07 AS ER - Thüringisches LSG, Beschluss vom 20. Oktober 2008 - L 9 AS 746/08 ER; LSG NRW, Beschluss vom 28. September 2009 - L 19 B 266/09 AS ER -, jeweils zitiert nach www.sozialgerichtsbarkeit.de).
  • LSG Baden-Württemberg, 15.06.2009 - L 13 AS 2474/09
    Im Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes kann eine Verpflichtung des Antragsgegners zu einer Ermessensleistung nur dann erfolgen, wenn das Ermessen des Antragsgegners auf Null reduziert ist, d.h. wenn jede andere Entscheidung als die Bewilligung des vom Antragssteller begehrten Darlehens nach § 16c SGB II fehlerhaft wäre (vgl. Landessozialgericht [LSG] Baden-Württemberg, Beschluss vom 9. Februar 2009, Az.: L 1 AS 5468/08 ER- B; Beschluss des erkennenden Senats vom 27. Oktober 2008, Az.: L 13 AS 2300/08 PKH- B; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 9. Juli 2007, Az.: L 28 B 1082/07 AS ER).
  • LSG Thüringen, 20.10.2008 - L 9 AS 746/08
    Die Bewilligung einer ganz bestimmten Weiterbildungsmaßnahme durch einstweiligen Rechtsschutz - so wie hier - setzt voraus, dass jede andere Entscheidung als die Förderung der vom Antragssteller favorisierten Maßnahme fehlerhaft wäre (vgl. Landessozialgericht (LSG) Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 9. Juli 2007 - Az.: L 28 B 1082/07 AS ER und vom 16. März 2007 - Az.: L 28 B 298/07 AS ER, nach juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 05.07.2010 - L 6 AS 841/10

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Die Bewilligung einer ganz bestimmten Weiterbildungsmaßnahme, zumal im Wege des einstweiligen Rechtsschutzes, setzt voraus, dass jede andere Entscheidung als die Förderung der von Antragsstellerseite gewünschten Maßnahme fehlerhaft wäre (vgl. Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Aufl. (2008), § 86 b Rn. 30 a; ebenso LSG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 16. März 2007 - L 28 B 298/07 AS ER - und vom 9. Juli 2007 - L 28 B 1082/07 AS ER - Thüringisches LSG, Beschluss vom 20. Oktober 2008 - L 9 AS 746/08 ER; LSG NRW, Beschluss vom 28. September 2009 - L 19 B 266/09 AS ER -, jeweils zitiert nach www.sozialgerichtsbarkeit.de).
  • SG Bremen, 05.06.2009 - S 21 AS 981/09
    Die Bewilligung einer ganz bestimmten Weiterbildungsmaßnahme durch einstweiligen Rechtsschutz - so wie hier - setzt voraus, dass jede andere Entscheidung als die Förderung der vom Antragssteller favorisierten Maßnahme fehlerhaft wäre (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 16. Juni 2007, L 28 B 1085/07 AS ER, L 28 B 1190/07 AS PKH - Beschlüsse vom 9. Juli 2007 - Az.: L 28 B 1082/07 AS ER und vom 16. März 2007 - Az.: L 28 B 298/07 AS ER, nach juris -).
  • LSG Baden-Württemberg, 18.06.2009 - L 13 AS 2380/09
    Gleiches gilt für Leistungen zur Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben gemäß § 16 Abs. 1 Satz 2 SGB II i.V.m. §§ 97 ff SGB III. Die Bewilligung einer konkreten Weiterbildungsmaßnahme, wie vorliegend die vom Antragsteller begehrte Fortbildung zum Hotelfachmann, in einem einstweiligen Rechtsschutzverfahren kann nur dann erfolgen, wenn das Ermessen des Antragsgegners auf Null reduziert ist, d.h. wenn jede andere Entscheidung als die Förderung der vom Antragssteller favorisierten Maßnahme fehlerhaft wäre (vgl. Landessozialgericht [LSG] Baden- Württemberg, Beschluss vom 9. Februar 2009, Az.: L 1 AS 5468/08 ER- B; Beschluss des erkennenden Senats vom 27. Oktober 2008, Az.: L 13 AS 2300/08 PKH- B; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 9. Juli 2007, Az.: L 28 B 1082/07 AS ER).
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