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   LSG Berlin-Brandenburg, 12.07.2007 - L 28 B 1087/07 AS ER   

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LSG Berlin-Brandenburg, 12.07.2007 - L 28 B 1087/07 AS ER (https://dejure.org/2007,16699)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 12.07.2007 - L 28 B 1087/07 AS ER (https://dejure.org/2007,16699)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 12. Juli 2007 - L 28 B 1087/07 AS ER (https://dejure.org/2007,16699)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Einhaltung des Bestimmtheitserfordernisses bei einem Bescheid über die Absenkung von Arbeitslosengeld II (ALG II); Folgen des Fehlens eines konkreten Absenkungsbetrags beim Bescheid über die Absenkung von ALG II; Möglichkeit der Heilung eines Mangels an Bestimmtheit ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (5)

  • LSG Berlin-Brandenburg, 06.03.2007 - L 28 B 290/07

    Sanktionsbescheid - sofortige Vollziehbarkeit - einstweiliger Rechtsschutz -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 12.07.2007 - L 28 B 1087/07
    Ist in diesem Sinne eine Erfolgsaussicht des Hauptsacheverfahrens zu bejahen, ist weiterhin Voraussetzung, dass dem Betroffenen das Abwarten der Entscheidung in der Hauptsache nicht zugemutet werden kann, also ein gewisses Maß an Eilbedürftigkeit besteht (Beschlüsse des Senats vom 6. März 2007 - L 28 B 290/07 AS ER -, vom 2. Mai 2007 - L 28 B 517/07 AS ER - und vom 6. Juni 2007 - L 28 B 731/07 AS ER - sowie bereits Beschluss des LSG Berlin-Brandenburg vom 12. Mai 2006 - L 10 B 191/06 AS ER -, abrufbar unter: www.sozialgerichtsbarkeit.de).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 29.06.2007 - L 28 B 889/07

    Anordnung der aufschiebenden Wirkung; Verfügungssatz; Bestimmtheit;

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 12.07.2007 - L 28 B 1087/07
    Mangelt es an einer Bestimmtheit in diesem Sinne, kann dies nicht nach Ablauf des Sanktionszeitraumes nachträglich geheilt werden; dem steht der Gesetzeszweck des § 31 Abs. 6 Satz 1 SGB II entgegen (Beschluss des Senats vom 29. Juni 2007 - L 28 B 889/07 AS ER - und bereits Beschluss des LSG Berlin-Brandenburg vom 14. Juni 2007 - L 26 B 907/07 AS ER -, abrufbar unter www.Sozialgerichtsbarkeit.de).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 12.05.2006 - L 10 B 191/06

    Absenkung und Wegfall des Arbeitslosengeldes 2

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 12.07.2007 - L 28 B 1087/07
    Ist in diesem Sinne eine Erfolgsaussicht des Hauptsacheverfahrens zu bejahen, ist weiterhin Voraussetzung, dass dem Betroffenen das Abwarten der Entscheidung in der Hauptsache nicht zugemutet werden kann, also ein gewisses Maß an Eilbedürftigkeit besteht (Beschlüsse des Senats vom 6. März 2007 - L 28 B 290/07 AS ER -, vom 2. Mai 2007 - L 28 B 517/07 AS ER - und vom 6. Juni 2007 - L 28 B 731/07 AS ER - sowie bereits Beschluss des LSG Berlin-Brandenburg vom 12. Mai 2006 - L 10 B 191/06 AS ER -, abrufbar unter: www.sozialgerichtsbarkeit.de).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 06.06.2007 - L 28 B 731/07

    Anforderungen an den Anordnungsgrund beim einstweiligen Rechtsschutz

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 12.07.2007 - L 28 B 1087/07
    Ist in diesem Sinne eine Erfolgsaussicht des Hauptsacheverfahrens zu bejahen, ist weiterhin Voraussetzung, dass dem Betroffenen das Abwarten der Entscheidung in der Hauptsache nicht zugemutet werden kann, also ein gewisses Maß an Eilbedürftigkeit besteht (Beschlüsse des Senats vom 6. März 2007 - L 28 B 290/07 AS ER -, vom 2. Mai 2007 - L 28 B 517/07 AS ER - und vom 6. Juni 2007 - L 28 B 731/07 AS ER - sowie bereits Beschluss des LSG Berlin-Brandenburg vom 12. Mai 2006 - L 10 B 191/06 AS ER -, abrufbar unter: www.sozialgerichtsbarkeit.de).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 14.06.2007 - L 26 B 907/07

    Mangelnde Bestimmtheit eines Verwaltungsaktes als heilungsfähiger Formfehler

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 12.07.2007 - L 28 B 1087/07
    Mangelt es an einer Bestimmtheit in diesem Sinne, kann dies nicht nach Ablauf des Sanktionszeitraumes nachträglich geheilt werden; dem steht der Gesetzeszweck des § 31 Abs. 6 Satz 1 SGB II entgegen (Beschluss des Senats vom 29. Juni 2007 - L 28 B 889/07 AS ER - und bereits Beschluss des LSG Berlin-Brandenburg vom 14. Juni 2007 - L 26 B 907/07 AS ER -, abrufbar unter www.Sozialgerichtsbarkeit.de).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 16.10.2008 - L 5 AS 449/08

    Konkretisierung eines nicht hinreichend bestimmten Sanktionsbescheides durch

    Dabei kann dahinstehen, ob bereits der Sanktionsbescheid vom 26. Juli 2006 den Bestimmtheitsanforderungen genügt - dies hat das Sozialgericht ausgehend vom Wortlaut des Entscheidungssatzes mit durchaus überzeugender Begründung und unter Verweis auf obergerichtliche Rechtsprechung (LSG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 14. Juni 2007 - L 26 B 907/07 AS ER -, vom 29. Juni 2007 - L 28 B 889/07 AS ER- und vom 12. Juli 2007 - L 28 B 1087/07 AS ER -) verneint, wobei der Fehler allerdings keineswegs so offensichtlich ist, dass er die Nichtigkeit des Verwaltungsaktes im Sinne von § 40 SGB X zur Folge hätte.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 06.12.2007 - L 5 B 1410/07

    Sozialgerichtliches Verfahren - einstweiliger Rechtsschutz - Anordnung der

    Der gesonderten Prüfung eines Eilbedürfnisses bedarf es in den Fällen des § 86 b Abs. 1 SGG, in denen die Rechtmäßigkeit der zu vollziehenden Grundverfügung zentraler Prüfungsgegenstand ist, nicht; lediglich im Rahmen des Antrags auf Erlass einer einstweiligen Anordnung nach § 86 b Abs. 2 SGG ist ein Eilbedürfnis als Anordnungsgrund glaubhaft zu machen (anders insoweit Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 12. Juli 2007, L 28 B 1087/07 AS ER sowie Beschluss vom 12. Mai 2006, L 10 B 191/06 AS ER, jeweils unter Bezugnahme auf Krodel, Das sozialgerichtliche Eilverfahren, 2005, Rdnr. 197, der für eine Stattgabe im Aussetzungsverfahren ein besonderes Dringlichkeitsinteresse fordert).

    In Zusammenhang mit einem Sanktionsbescheid nach § 31 SGB II bedeutet dies zumindest, dass dem Adressaten, in dessen Besitzstand eingegriffen wird, von vornherein klar sein muss, in welcher konkreten Höhe er eine Absenkung hinzunehmen hat (ebenso zuletzt Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 12. Juli und 7. August 2007, L 28 B 1087/07 AS ER sowie L 28 B 1231/07 AS ER).

  • LSG Sachsen-Anhalt, 18.06.2009 - L 5 AS 79/08

    Anspruch auf Arbeitslosengeld II; Absenkung bei der Verweigerung der Aufnahme

    Der Bescheid war somit hinreichend bestimmt und litt nicht unter einem besonders schweren, nicht heilbarer Formmangel (anders wohl: Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 12. Juli 2007, L 28 B 1087/07 AS).
  • VerfGH Berlin, 11.04.2014 - VerfGH 31/14

    Verwerfungsbeschluss - Nichtwahrung der Verfassungsbeschwerdefrist durch

    Das gilt zumal im Hinblick auf das durch Art. 6 Satz 1 VvB in Verbindung mit dem Sozialstaatsprinzip gewährleistete Existenzminimum (vgl. zum Bundesrecht: BVerfG, Beschluss vom 12. Mai 2005 - 1 BvR 569/05 -, juris Rn. 19, 25 ff.; speziell im Hinblick auf § 39 SGB II und § 86b Abs. 1 SGG vgl. Krodel, NZS 2006, 637 f.; ferner LSG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 29. Juni 2007 - L 28 B 889/07 AS ER -, juris Rn. 10; vom 12. Juli 2007 - L 28 B 1087/07 AS ER -, juris Rn. 9; und vom 15. Mai 2006 - L 10 B 191/06 AS ER -, juris Rn. 11).
  • SG Freiburg, 09.11.2007 - S 12 AS 775/06

    Absenkung des Arbeitslosengeld II - Nichtabschluss einer

    Dazu muss ihm insbesondere von vornherein klar sein, in welcher Höhe er eine Absenkung hinzunehmen hat (LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 14.6.2007, Az. L 26 B 907/07 AS ER, Beschluss vom 29.6.2007, Az. L 28 B 889/07 AS ER und Beschluss vom 12.7.2007, Az. L 28 B 1087/07 AS ER - alle veröffentlich in juris ).
  • SG Lüneburg, 12.12.2007 - S 25 AS 1675/07

    Anforderungen an die Bestimmtheit eines die Absenkung von Arbeitslosengeld II

    Bei einer Sanktionsentscheidung nach § 31 SGB II ist es jedoch unabdingbar, dass der entsprechende Bescheid eine konkrete Einzelfallentscheidung der Gestalt enthält, dass ein genauer Absenkungsbetrag zu entnehmen ist, um dem Bestimmtheitserfordernis des § 33 Abs. 1 SGB X zu entsprechen (so auch Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 19. Oktober 2007 - L 7 AS 646/07 ER; Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 12. Juli 2007 - L 28 B 1087/07 AS ER -, vom 29. Juni 2007 - L 28 B 889/07 AS ER -, vom 07. August 2007 - L 28 B 1231/07 AS ER - Landessozialgericht Baden-Württemberg Beschluss vom 17. Oktober 2006 - L 8 AS 4922/06 ER - B).
  • SG Reutlingen, 20.11.2007 - S 12 AS 3858/07

    Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitssuchende, Bestimmtheit des

    Soweit das LSG Berlin - Brandenburg in vergleichbaren Konstellationen die Auffassung vertreten hat, Absenkungsbescheide ohne konkrete Absenkungssumme würden keinen konkreten Absenkungsbetrag, sondern nur einen Absenkungsrahmen beinhalten (so Beschlüsse LSG Berlin - Brandenburg, vom 12.07.2007, Az.: L 28 B 1087/07 AS sowie vom 07.08.2007, Az.: L 28 B 1231/07 AS), vermag das Gericht dem nicht zu folgen.
  • SG Braunschweig, 17.02.2009 - S 18 AS 983/07

    Erkennbarkeit der tatsächlichen Höhe der Absenkung einer bewilligten Leistung als

    Bei einer Sanktionsentscheidung nach § 31 SGB II ist es jedoch unabdingbar, dass der entsprechende Bescheid eine konkrete Einzelfallentscheidung der Gestalt enthält, dass ein genauer Absenkungsbetrag zu entnehmen ist, um dem Bestimmtheitserfordernis des § 33 Abs. 1 SGB X zu entsprechen (so auch LSG Berlin-Brandenburg Beschlüsse vom 12.07.2007 - L 28 B 1087/07 AS ER -, vom 29.06.2007 - L 28 B 889/07 AS ER -, vom 07.08.2007 - L 28 B 1231/07 AS ER - LSG Baden-Württemberg Beschluss vom 17.10.2006 - L 8 AS 4922/06 ER - B).
  • SG Freiburg, 28.09.2007 - S 12 AS 3445/05

    Absenkung des Arbeitslosengeld II - Meldeversäumnis - fehlende Bestimmtheit bzw.

    Dazu muss ihm insbesondere von vornherein klar sein, in welcher Höhe er eine Absenkung hinzunehmen hat (LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 14.6.2007, Az. L 26 B 907/07 AS ER, Beschluss vom 29.6.2007, Az. L 28 B 889/07 AS ER und Beschluss vom 12.7.2007, Az. L 28 B 1087/07 AS ER - alle veröffentlich in juris ).
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