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   LSG Berlin-Brandenburg, 23.02.2007 - L 28 B 166/07 AS ER   

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https://dejure.org/2007,28709
LSG Berlin-Brandenburg, 23.02.2007 - L 28 B 166/07 AS ER (https://dejure.org/2007,28709)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 23.02.2007 - L 28 B 166/07 AS ER (https://dejure.org/2007,28709)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 23. Februar 2007 - L 28 B 166/07 AS ER (https://dejure.org/2007,28709)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Beschränkung auf die Kosten für Unterkunft und Heizung bei erwerbsfähigen Hilfebedürftigen vor Vollendung des 25. Lebensjahres; Absenkung und Wegfall des Arbeistlosengeldes II bei Pflichtverletzung gegen eine Eingliederungsvereinbarung; Beweislast innerhalb einer ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (9)

  • BVerfG, 05.11.2019 - 1 BvL 7/16

    Sanktionen zur Durchsetzung von Mitwirkungspflichten bei Bezug von

    Insbesondere müssen die Pflichten klar und eindeutig bestimmt sein (LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23. Februar 2007 - L 28 B 166/07 AS ER -, juris).
  • LSG Bayern, 27.11.2014 - L 17 AS 743/14

    Einstweilige Anordnung, aufschiebende Wirkung, Leistungsanspruch durch

    Dies wiederum ist nur der Fall, wenn die Pflicht dem Leistungsberechtigten nach Maßgabe seines Empfängerhorizontes das ihm abverlangte Verhalten unzweifelhaft erkennbar macht, wobei Unklarheiten zu Lasten des Ag. gehen (vgl LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23.02.2007 - L 28 B 166/07 AS ER, juris; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18.10.2006 - L 1 B 27/06 AS ER; Münder in: LPK-SGB 11, 4. Aufl, § 31 Rn 20; Rixen in: Eicher/Spellbrink, SGB 11, 2. Aufl, § 31 Rn 13).
  • LSG Bayern, 09.07.2012 - L 11 AS 282/12

    Zur Rechtmäßigkeit einer Sanktion wegen eines Verstoßes gegen die Festlegungen

    Dies wiederum ist nur der Fall, wenn die Pflicht dem Leistungsberechtigten nach Maßgabe seines Empfängerhorizontes das ihm abverlangte Verhalten unzweifelhaft erkennbar macht, wobei Unklarheiten zu Lasten des Ag gehen (vgl LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23.02.2007 - L 28 B 166/07 AS ER - juris; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18.10.2006 - L 1 B 27/06 AS ER; Münder in: LPK-SGB 11, 4. Aufl, § 31 Rn 20; Rixen in: Eicher/Spellbrink, SGB 11, 2. Aufl, § 31 Rn 13).
  • SG Berlin, 09.09.2008 - S 119 AS 23189/08

    Absenkung des Arbeitslosengeld II - Verweigerung der Aufnahme eines 1-Euro-Jobs -

    Die vorstehend genannten Unklarheiten gehen zu Lasten des für die Sanktionsentscheidung zuständigen Grundsicherungsträgers (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23. Februar 2007 - L 28 B 166/07 AS ER).
  • LSG Baden-Württemberg, 30.06.2014 - L 7 AS 2807/13
    Darüber hinaus erscheinen auch die dem Kläger auferlegten Obliegenheiten zumindest in Teilen unklar und in sich widersprüchlich (vgl. zum Erfordernis hinreichender Bestimmtheit in anderem Zusammenhang BSGE 95, 176 = SozR 4-4300 § 119 Nr. 3; BSG, Urteil vom 31. Januar 2006 - B 11a AL 13/05 R - (juris); ferner Landessozialgericht (LSG) Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23. Februar 2007 - L 28 B 166/07 ER; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 12. Juni 2013 - L 7 AS 40/13 B - (beide juris); Berlit in LPK-SGB 11, 5.
  • SG Lüneburg, 20.04.2010 - S 28 AS 1786/09

    Rechtmäßigkeit der Absenkung der Regelleistung im Rahmen der Leistungen zur

    Darüber hinaus muss die den Hilfebedürftigen treffende Obliegenheit hinreichend klar und bestimmt vereinbart sein, wobei Unklarheiten zulasten des Grundsicherungsträgers gehen (vgl. Beschluss des Landessozialgerichtes Berlin-Brandenburg vom 23. Februar 2007 - L 28 B 166/07 AS ER - Beschluss des Landessozialgerichtes Nordrhein-Westfalen vom 18. Oktober 2006 - L 1 B 27/06 AS ER - vgl. Eicher/Spellbrink/Rixen § 31, Rd. 13).
  • LSG Baden-Württemberg, 26.05.2009 - L 12 AS 5622/08
    Erschöpfe sich der Inhalt einer Eingliederungsvereinbarung in einer Kette von Textbausteinen, sei sie jedenfalls keine Grundlage für eine Sanktion, denn dem Hilfebedürftigen würden keine auf sein Vermittlungsproblem abgestimmten Pflichten auferlegt (unter Hinweis auf Beschlüsse des Landessozialgerichts (LSG) Baden-Württemberg vom 22. Januar 2007 - L 13 AS 4160/06 ER-B - und LSG Berlin-Brandenburg vom 23. Februar 2007 - L 28 B 166/07 AS-ER - (beide juris)).
  • SG Osnabrück, 11.06.2008 - S 16 AS 432/08
    Der Antragsteller hätte zwar sich darauf beschränken können eine einzige Bewerbungs-aktivität nachzuweisen, da die fehlende Bestimmtheit zulasten der Behörde geht (vgl. dazu: Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23.02.2007, Az.: L 28 B 166/07 AS ER), es kann jedoch nicht dazu führen, dass der Antragsteller vollständig von der Pflicht zur Eigeninitiative frei wird.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 25.09.2009 - L 15 AS 137/08
    Unklarheiten gehen zu Lasten des Leistungsträgers (Beschluss des Landessozialgerichts - LSG - Berlin-Brandenburg vom 23.02.2007, Az.: L 28 B 166/07 AS ER, Juris; Rixen in: Eicher/Spellbrink, SGB 11, 2. Auflage 2008, § 31 Rn. 13).
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