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   LSG Berlin-Brandenburg, 16.01.2008 - L 28 B 2119/07 AS ER   

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https://dejure.org/2008,23545
LSG Berlin-Brandenburg, 16.01.2008 - L 28 B 2119/07 AS ER (https://dejure.org/2008,23545)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 16.01.2008 - L 28 B 2119/07 AS ER (https://dejure.org/2008,23545)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 16. Januar 2008 - L 28 B 2119/07 AS ER (https://dejure.org/2008,23545)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit von Meldeaufforderungen wegen desselben Grundes zu zwei zeitlich unmittelbar aufeinander folgenden Terminen; Umfang der zu prüfenden Anspruchsvoraussetzungen i.R.e. als sog. Höhenstreit anzusehenden Rechtsstreits um die Absenkung von Leistungen wegen des ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerfG, 12.05.2005 - 1 BvR 569/05

    Verletzung des Grundrechts auf wirksamen Rechtsschutz (GG Art 19 Abs 4)

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.01.2008 - L 28 B 2119/07
    Die Erfolgsaussicht des Hauptsacherechtsbehelfs (Anordnungsanspruch) und die Eilbedürftigkeit der erstrebten einstweiligen Regelung (Anordnungsgrund) sind glaubhaft zu machen (§ 86b Abs. 2 Satz 4 SGG i.V.m. § 920 Abs. 2 ZPO); dabei sind die insoweit zu stellenden Anforderungen umso niedriger, je schwerer die mit der Versagung vorläufigen Rechtsschutzes verbundenen Belastungen - insbesondere auch mit Blick auf ihre Grundrechtsrelevanz - wiegen (vgl. Bundesverfassungsgericht [BVerfG] NJW 1997, 479; NJW 2003, 1236; NVwZ 2005, 927).

    Anordnungsvoraussetzungen sind mithin sowohl ein Anordnungsanspruch als auch ein Anordnungsgrund, die jedoch, gemessen an dem mit dem Antrag verfolgten Rechtsschutzziel (vgl. BVerfG NVwZ 2004, 95; NVwZ 2005, 927), in einer Wechselbeziehung zueinander stehen, sodass sich die Anforderungen je nach dem zu erwartendem Maß des Erfolgs in der Hauptsache, der Dringlichkeit der erstrebten vorläufigen Regelung oder der Schwere des drohenden Nachteils vermindern können.

  • BVerfG, 29.07.2003 - 2 BvR 311/03

    Zu den Anforderungen an die Glaubhaftmachung eines Anordnungsanspruchs im

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.01.2008 - L 28 B 2119/07
    Anordnungsvoraussetzungen sind mithin sowohl ein Anordnungsanspruch als auch ein Anordnungsgrund, die jedoch, gemessen an dem mit dem Antrag verfolgten Rechtsschutzziel (vgl. BVerfG NVwZ 2004, 95; NVwZ 2005, 927), in einer Wechselbeziehung zueinander stehen, sodass sich die Anforderungen je nach dem zu erwartendem Maß des Erfolgs in der Hauptsache, der Dringlichkeit der erstrebten vorläufigen Regelung oder der Schwere des drohenden Nachteils vermindern können.
  • BSG, 05.06.1997 - 7 RAr 22/96

    Anfechtungsklage gegen einen Sperrzeitbescheid, Bestimmung des

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.01.2008 - L 28 B 2119/07
    Der Senat geht deshalb - wie auch das SG - davon aus, dass die Sanktionsbescheide vom 19. Oktober 2007 und der Bewilligungsbescheid vom 19. Oktober 2007 prozessrechtlich eine Einheit bilden und Gegenstand des Verfahrens die Zahlung von Alg II in ungekürzter Höhe vom 1. November 2007 bis zum 31. Januar 2008 ist (zur Situation beim Eintritt einer Sperrzeit nur BSG SozR 3-1500 § 144 Nr. 12).
  • BAG, 23.04.1996 - 9 AZR 940/94

    Gehaltspfändung - Zusammenrechnungsbeschluß nach § 850 e Nr. 2 a ZPO

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.01.2008 - L 28 B 2119/07
    Die Erfolgsaussicht des Hauptsacherechtsbehelfs (Anordnungsanspruch) und die Eilbedürftigkeit der erstrebten einstweiligen Regelung (Anordnungsgrund) sind glaubhaft zu machen (§ 86b Abs. 2 Satz 4 SGG i.V.m. § 920 Abs. 2 ZPO); dabei sind die insoweit zu stellenden Anforderungen umso niedriger, je schwerer die mit der Versagung vorläufigen Rechtsschutzes verbundenen Belastungen - insbesondere auch mit Blick auf ihre Grundrechtsrelevanz - wiegen (vgl. Bundesverfassungsgericht [BVerfG] NJW 1997, 479; NJW 2003, 1236; NVwZ 2005, 927).
  • BVerfG, 22.11.2002 - 1 BvR 1586/02

    Zur Versagung vorläufigen Rechtsschutzes zur Erlangung der Versorgung eines

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.01.2008 - L 28 B 2119/07
    Die Erfolgsaussicht des Hauptsacherechtsbehelfs (Anordnungsanspruch) und die Eilbedürftigkeit der erstrebten einstweiligen Regelung (Anordnungsgrund) sind glaubhaft zu machen (§ 86b Abs. 2 Satz 4 SGG i.V.m. § 920 Abs. 2 ZPO); dabei sind die insoweit zu stellenden Anforderungen umso niedriger, je schwerer die mit der Versagung vorläufigen Rechtsschutzes verbundenen Belastungen - insbesondere auch mit Blick auf ihre Grundrechtsrelevanz - wiegen (vgl. Bundesverfassungsgericht [BVerfG] NJW 1997, 479; NJW 2003, 1236; NVwZ 2005, 927).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 11.07.2007 - L 28 B 1097/07

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einstweilige Anordnung - Leistungen für die

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.01.2008 - L 28 B 2119/07
    Die Eilbedürftigkeit der erstrebten Regelung ist im Übrigen regelmäßig zu verneinen, soweit Ansprüche für in diesem Zeitpunkt bereits abgelaufene Zeiträume begehrt werden (ständige Rechtsprechung des Senats, vgl. nur Beschluss des Senats vom 11. Juli 2007 - L 28 B 1097/07 AS ER -, Juris RdNr. 3).
  • LSG Sachsen, 28.05.2020 - L 3 AS 64/18

    Behörde hat Zugang von Meldeaufforderung nachzuweisen

    Dazu allerdings muss der Leistungsempfänger über den Meldetermin, das heißt den Zeitpunkt, den Meldeort und den Meldezweck informiert sein, ihm muss also eine hinreichend bestimmter Aufforderung zur Meldung (vgl. § 59 SGB II i. V. m. § 309 Abs. 1 Satz 2, Abs. 2, 3 Satz 1 des Sozialgesetzbuches Drittes Buch - Arbeitsförderung - [SGB III]) bekannt gegeben werden (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. Januar 2008 - L 28 B 2119/07 AS ER - juris Rdnr. 4; Sächs. LSG, Beschluss vom 16. Dezember 2008 - L 7 B 613/08 AS-ER - juris Rdnr. 34, Berlit, in: Münder [Hrsg.], SGB II [6. Aufl., 2017], § 32 Rdnr. 6, m. w. N.; Knickrehm/Hahn, in: Eicher/Luik, SGB II [4. Aufl., 2017], § 32 Rdnr. 20, m. w. N.; Valgolio, in: Hauck/Noftz, SGB II [Stand: Erg.-Lfg. 03/17], § 32 Rdnr. 20, m. w. N.; Weber, in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB II [5. Aufl., 2020], § 32 Rdnr. 32, m. w. N.).
  • LSG Sachsen, 16.12.2008 - L 7 B 613/08 AS-ER

    Anspruch auf Arbeitslosengeld II; Absenkung wegen Meldeversäumnis; Nachweis der

    Dies setzt indes mindestens voraus, dass der erwerbsfähige Hilfebedürftige über den Meldetermin, den Meldeort und den Meldezweck informiert ist, ihm also eine hinreichend bestimmte Aufforderung zur Meldung gemäß § 59 SGB II i. V. m. § 309 Abs. 1 Satz 1 Drittes Buch Sozialgesetzbuch (SGB III) bekannt gegeben wurde (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16.01.2008 - L 28 B 2119/07 AS ER; LSG NRW, Beschluss vom 13.07.2007, - L 20 B 114/07 AS - beide Juris).
  • LSG Sachsen, 28.05.2020 - L 3 AS 60/18
    Dazu allerdings muss der Leistungsempfänger über den Meldetermin, das heißt den Zeitpunkt, den Meldeort und den Meldezweck informiert sein, ihm muss also eine hinreichend bestimmter Aufforderung zur Meldung (vgl. § 59 SGB II i. V. m. § 309 Abs. 1 Satz 2, Abs. 2, 3 Satz 1 des Sozialgesetzbuches Drittes Buch - Arbeitsförderung - [SGB III]) bekannt gegeben werden (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. Januar 2008 - L 28 B 2119/07 AS ER - juris Rdnr. 4; Sächs. LSG, Beschluss vom 16. Dezember 2008 - L 7 B 613/08 AS-ER - juris Rdnr. 34, Berlit, in: Münder [Hrsg.], SGB II [6. Aufl., 2017], § 32 Rdnr. 6, m. w. N.; Knickrehm/Hahn, in: Eicher/Luik, SGB II [4. Aufl., 2017], § 32 Rdnr. 20, m. w. N.; Valgolio, in: Hauck/Noftz, SGB II [Stand: Erg.-Lfg. 03/17], § 32 Rdnr. 20, m. w. N.; Weber, in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB II [5. Aufl., 2020], § 32 Rdnr. 32, m. w. N.).
  • SG Köln, 18.11.2011 - S 37 AS 1234/11
    Sie lassen sich ohne weiteres unter mindestens einer der Ziffern 1 bis 3 des § 309 Abs. 2 SGB III subsumieren (vgl. LSG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 11.10.2005 - L 2 AL 124/04 -, juris Rn. 26; LSG Hamburg, Beschluss vom 13.02.2007 - L 5 B 43/07 ER AS -, juris Rn. 4; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16.01.2008 - L 28 B 2119/07 AS ER -, juris Rn. 4; LSG Rheinland-Pfalz, Urt. v. 23.07.2009 - L 5 AS 131/08 -, juris Rn. 17; LSG NRW, Urt. v. 11.08.2010 - L 12 AL 47/09 -, juris Rn. 43; vgl. auch BSG, Urt. v. 09.11.2010 .- B 4 AS 27/10 R -, juris Rn. 25; Voelzke, in: Hauck/Noftz, SGB II, § 59 Rn. 23).
  • SG Bremen, 19.03.2009 - S 26 AS 216/09
    Dies setzt zumindest voraus, dass der erwerbsfähige Hilfebedürftige über den Meldetermin, den Meldeort und den Meldezweck informiert ist, ihm also eine hinreichend bestimmte Aufforderung zur Meldung gemäß § 59 SGB II i. V. m. § 309 Abs. 1 Satz 1 SGB III bekannt gegeben wurde (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 16.01.2008 - L 28 B 2119/07 AS ER - LSG Nordrhein- Westfalen, Beschl. v. 13.07.2007 - L 20 B 114/07 AS -).
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