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   LSG Baden-Württemberg, 09.06.2004 - L 3 AL 1267/04   

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LSG Baden-Württemberg, 09.06.2004 - L 3 AL 1267/04 (https://dejure.org/2004,2676)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 09.06.2004 - L 3 AL 1267/04 (https://dejure.org/2004,2676)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 09. Juni 2004 - L 3 AL 1267/04 (https://dejure.org/2004,2676)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Arbeitslosenversicherung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Minderung des Arbeitslosengeldes wegen verspäteter Meldung; Unkenntnis von der Neuregelung zur "frühzeitigen Arbeitssuche"; Auslegung des Begriffs der Unverzüglichkeit; Verstoß des Arbeitgebers gegen die Informationspflicht; Höhe des Minderungsbetrages

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Belehrungspflicht bei Kündigung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Verspätete Meldung nach § 37b S. 1 SGB III

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (31)Neu Zitiert selbst (1)

  • ArbG Verden, 27.11.2003 - 3 Ca 1567/03

    Anspruch auf Schadensersatz wegen vertraglicher Pflichtverletzung des

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 09.06.2004 - L 3 AL 1267/04
    Eine mit Konsequenzen für die Frage des Verschuldens versehene Form der "Rechtsfolgenbelehrung" durch den Arbeitgeber anstelle der Beklagten ist dem Arbeitsförderungsrecht systemfremd und würde diesen dann bei Fehlern gegebenenfalls zivilrechtlichen Schadensersatzansprüchen aussetzen, die ersichtlich nicht vom Gesetzgeber gewollt waren (vgl. z.B. Arbeitsgericht Verden vom 27.11.2003; 3 Ca 1567/03, welches unter Hinweis auf den Soll-Charakter sowie Wortlaut und Aufbau der Vorschrift des § 2 SGB III keinen Schadensersatzanspruch des Arbeitnehmers bei unterlassener Aufklärung durch den Arbeitgeber zuerkannte; ablehnend zu Schadensersatzansprüchen auch Spellbrink in Hennig, SGB III, § 37b, Rz. 31), denn die Vorschrift ist als nicht staatlich durchsetzbar ausgestaltet (vgl. GK-SGB III/Rademacher, § 37b, Rdnr. 29).
  • BAG, 29.09.2005 - 8 AZR 571/04

    Kein Schadensersatzanspruch des Arbeitnehmers wegen unterlassener Aufklärung

    Diese Frage ist im Sozialrecht umstritten (vgl. SG Dortmund 14. Juli 2004 - S 33 AL 169/04 - 26. Juli 2004 - S 33 AL 127/04 - SG Aachen 22. September 2004 - S 11 AL 32/04 - AuR 2005, 157; 24. September 2004 - S 8 AL 81/04 - SG Berlin 29. November 2004 - S 77 AL 3781/04 - SG Stuttgart 26. Januar 2005 - S 15 AL 6053/04 - SG Münster 23. Februar 2005 - S 5 AL 209/04 - SG Mannheim 3. März 2005 - S 5 AL 3437/04 - vgl. auch LSG Nordrhein-Westfalen 21. September 2004 - L 1 AL 51/04 - AuR 2005, 158; Winkler in Gagel SGB III Stand Mai 2005 § 37b Rn. 8, 12; Zieglmeier DB 2004, 1830, 1832; vgl. in diesem Zusammenhang die geplante Änderung des Gesetzeswortlauts BR-Drucks. 320/05; dazu Kreutz AuR 2005, 217) 'Außerdem ist in Fällen, in denen befristete Arbeitsverträge jeweils kurzfristig verlängert werden, problematisch, wann und unter welchen Umständen eine sozialrechtliche Meldepflicht des Versicherten besteht, weil dann ggf. das Unterlassen einer Meldung unverschuldet ist (vgl. hierzu SG Duisburg 29. Juni 2004 - S 12 AL 369/03 - Kreutz AuR 2005, 217) 'Das Sozialgericht Frankfurt/Oder hat schließlich (1. April 2004 - S 7 AL 42/04 - AuR 2005, 155; Aktenzeichen BVerfG - 1 BvL 6/04 -) dem Bundesverfassungsgericht die Frage vorgelegt, ob die Minderung des Arbeitslosengeldes wegen verspäteter Meldung verfassungsgemäß ist.

    Von der Verfassungsmäßigkeit der Sanktion geht dagegen das Landessozialgericht Baden-Württemberg (3. November 2004 - L 5 AL 3835/04 - 9. Juni 2004 - L 3 AL 1267/04 - AuR 2005, 158) aus.

  • LSG Baden-Württemberg, 03.11.2004 - L 5 AL 3812/04

    Minderung des Arbeitslosengeldes - verspätete Meldung - frühzeitige Arbeitssuche

    Fahrlässig handle nach § 276 Abs. 1 S. 2 BGB derjenige, der die im Rechtsverkehr erforderliche Sorgfalt außer acht lasse (mit Hinweis auf Urteil des LSG Baden-Württemberg, 3. Senat, vom 9. Juni 2004 - L 3 AL 1267/04).

    Im Übrigen werde vollumfänglich auf die Entscheidung des LSG vom 9. Juni 2004 (L 3 AL 1267/04) Bezug genommen.

    Unverzüglich bedeutet, dass die persönliche Meldung ohne schuldhaftes Zögern (§ 121 Abs. 1 BGB) zu erfolgen hat, nachdem die versicherungspflichtige Person vom Zeitpunkt der Beendigung des Versicherungsverhältnisses Kenntnis erlangt hat (vgl. auch Voelzke, Kasseler Handbuch des Arbeitsförderungsrechts Rdnr. 492; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom. 9. Juni 2004 - L 3 AL 1267/04 - Revision beim BSG - B 11 AL 47/04 R -).

    Der Annahme, der Kläger habe sich nicht unverzüglich arbeitsuchend gemeldet, steht nicht entgegen, dass er die zum 1. Juli 2003 in Kraft getretene gesetzliche Regelung nicht kannte (ebenso LSG Baden-Württemberg, Urteil vom. 9. Juni 2004 - L 3 AL 1267/04 - Revision beim BSG - B 11 AL 47/04 R -).

    Des Weiteren steht der Annahme, der Kläger habe sich nicht unverzüglich arbeitsuchend gemeldet, nicht entgegen, dass der Arbeitgeber es entgegen § 2 Abs. 2 Satz 2 Nr. 3 SGB III unterlassen hat, den Arbeitnehmer über die Meldepflicht zu informieren (ebenso LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 9. Juni 2004 - L 3 AL 1267/04 - Revision beim BSG - B 11 AL 47/04 R -).

  • LSG Baden-Württemberg, 22.09.2004 - L 5 AL 1986/04

    Minderung des Arbeitslosengeldes - verspätete Meldung - frühzeitige Arbeitssuche

    Unverzüglich bedeutet, dass die persönliche Meldung ohne schuldhaftes Zögern (§ 121 Abs. 1 BGB) zu erfolgen hat, nachdem die versicherungspflichtige Person vom Zeitpunkt der Beendigung des Versicherungsverhältnisses Kenntnis erlangt hat (vgl. auch Voelzke, Kasseler Handbuch des Arbeitsförderungsrechts Rdnr. 492; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom. 9. Juni 2004 - L 3 AL 1267/04 - Revision beim BSG - B 11 AL 47/04 R -).

    Der Annahme, der Kläger habe sich nicht unverzüglich arbeitsuchend gemeldet, steht nicht entgegen, dass er die zum 1. Juli 2003 in Kraft getretene gesetzliche Regelung nicht kannte (ebenso LSG Baden-Württemberg,. Urteil vom. 9. Juni 2004 - L 3 AL 1267/04 - Revision beim BSG - B 11 AL 47/04 R -).

    Des Weiteren steht der Annahme, der Kläger habe sich nicht unverzüglich arbeitsuchend gemeldet, nicht entgegen, dass der Arbeitgeber es entgegen § 2 Abs. 2 Satz 2 Nr. 3 SGB III unterlassen hat, den Arbeitnehmer über die Meldepflicht zu informieren (ebenso LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 9. Juni 2004 - L 3 AL 1267/04 - Revision beim BSG - B 11 AL 47/04 R -).

  • LSG Baden-Württemberg, 03.11.2004 - L 5 AL 3835/04

    Minderung des Arbeitslosengeldes - verspätete Meldung - frühzeitige Arbeitssuche

    Unverzüglich bedeutet, dass die persönliche Meldung ohne schuldhaftes Zögern (§ 121 Abs. 1 BGB) zu erfolgen hat, nachdem die versicherungspflichtige Person vom Zeitpunkt der Beendigung des Versicherungsverhältnisses Kenntnis erlangt hat (vgl. auch Voelzke, Kasseler Handbuch des Arbeitsförderungsrechts Rdnr. 492; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom. 9. Juni 2004 - L 3 AL 1267/04 - Revision beim BSG - B 11 AL 47/04 R -).

    Der Annahme, die Klägerin habe sich nicht unverzüglich arbeitsuchend gemeldet, steht nicht entgegen, dass sie die zum 1. Juli 2003 in Kraft getretene gesetzliche Regelung nicht kannte (ebenso LSG Baden-Württemberg, Urteil vom. 9. Juni 2004 - L 3 AL 1267/04 - Revision beim BSG - B 11 AL 47/04 R -).

    Des Weiteren steht der Annahme, die Klägerin habe sich nicht unverzüglich arbeitsuchend gemeldet, nicht entgegen, dass der Arbeitgeber es entgegen § 2 Abs. 2 Satz 2 Nr. 3 SGB III unterlassen hat, den Arbeitnehmer über die Meldepflicht zu informieren (ebenso LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 9. Juni 2004 - L 3 AL 1267/04 - Revision beim BSG - B 11 AL 47/04 R -).

  • SG Stuttgart, 27.09.2004 - S 18 AL 3419/04

    Minderung des Arbeitslosengeldes - verspätete Meldung - frühzeitige Arbeitssuche

    Diese hat auch im Öffentlichen Recht Geltung (Heinrichs, in Palandt, Bürgerliches Gesetzbuch, 63. Auflage, München 2004, § 121, Rn. 3; für das Sozialrecht: LSG Baden-Württemberg, Urt. v. 24.01.2002, L 12 AL 1886/01; Urt. v. 09.06.2004, L 3 AL 1267/04; LSG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 10.01.2001, L 12 AL 38/00; für das Arbeitsrecht: Landesarbeitsgericht Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 02.02.1983, 5 Sa 1122/82).

    Daraus folgt, dass eine Verletzung der in § 37 b SGB III normierten Meldeobliegenheit nur dann angenommen werden kann, wenn diese schuldhaft, also zumindest fahrlässig i. S. v. § 276 Abs. 2 BGB, herbeigeführt wird (so auch Spellbrink, in Hennig, SGB III, Arbeitsförderung, § 37 b, Rd. 46f.; 3. Senat des LSG Baden-Württemberg, Urt. v. 09.06.2004, L 3 AL 1267/04; a. A. wohl der 5. Senat des LSG Baden-Württemberg, Urt. v. 22.09.2004, L 5 AL 1986/04).

    b) Der Kläger kann sich nicht darauf berufen, er habe deshalb nicht schuldhaft gezögert, weil er die Pflicht aus § 37 b SGB III nicht kannte (vgl. auch LSG Baden-Württemberg, Urt. v. 09.06.2004, L 3 AL 1267/04; Urt. v. 22.09.2004, L 5 AL 1986/04; SG Stuttgart, Urt. v. 30.09.2004, S 17 AL 3359/04; SG Reutlingen, Urt. v. 21.05.2004, S 12 AL 850/04; Spellbrink, in Hennig, SGB III, Arbeitsförderung, § 37 b, Rd. 25 ff.; Voelzke, in Kassler Handbuch des Arbeitsförderungsrechts, § 12, Rd. 501; i. E. so auch Coseriu/Jakob, SGB III-Arbeitsförderung, § 37 b, Rd. 22).

    Im Fall der §§ 140, 37 b SGB III hält die Kammer gemessen am Risiko der maximalen Minderung von dreißig Tagen eine Handlungsfrist von sieben Kalendertagen für angemessen, da die Dringlichkeit der Meldung nicht derart fortgeschritten ist, dass schon das Verstreichen der ersten Meldemöglichkeit die pauschale Rechtsfolge des § 140 SGB III rechtfertigen könnte (a. A. wohl der 3. Senat des LSG Baden-Württemberg, Urt. v. 09.06.2004, L 3 AL 1267/04; Spellbrink Hennig, SGB III-Arbeitsförderung, Kommentar, § 37 b, Rd. 51; Coseriu/Jakob, in Wissing/Mutschler, SGB III, § 37 b, Rd. 8; Voelzke, in Spellbrink, Kassler Handbuch des Arbeitsförderungsrechts, § 12, Rd. 492).

  • LSG Baden-Württemberg, 18.11.2004 - L 12 AL 2249/04

    Minderung des Arbeitslosengeldes - verspätete Meldung - frühzeitige Arbeitssuche

    Dabei ist für die Frage, ob Fahrlässigkeit vorliegt ein - im Sozialrecht allgemein üblicher (vgl. nur § 45 Abs. 2 Satz 3 Nr. 2, 3 SGB X) - subjektiver Sorgfaltsmaßstab zugrunde zu legen (a.A. LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 9.6.2003, L 3 AL 1267/04).

    Die gegenteilige Auffassung (vgl. u.a. LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 22.9.2004, L 5 AL 1986/04; Urteil vom 9.6.2004, L 3 AL 1267/04, jeweils m.w.N.), nach der gerade die (unverschuldete) Unkenntnis von der Verpflichtung den Arbeitnehmer nicht entlasten soll, verkennt, dass der Gesetzgeber mit seiner Wortwahl einen Verschuldenstatbestand im Bereich des Sozialrechts, mit dem dort üblichen subjektiven Sorgfaltsmaßstab einführte.

  • LAG Düsseldorf, 29.09.2004 - 12 Sa 1323/04

    Schadensersatz bei Nichtbeachtung der Informationsobliegenheit nach § 2 Abs. 2

    Ob dem Arbeitnehmer nach § 37b SGB III dessen Rechtsunkenntnis schon bei erster Arbeitslosigkeit nach der neuen Gesetzeslage (ab 01.07.2003) vorgeworfen werden kann, ist in der Instanzrechtsprechung der Sozialgerichte und der Literatur umstritten (vgl. LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 09.06.2004, L 3 AL 1267/04 [BSG B 11 AL 47/04 R], SG Freiburg, Urteil vom 02.06 2004, S 3 AL 382/04, Gagel/Kruse, SGB III, § 37b Rz. 8, Zieglmeier, DB 2004, 1832 f.; ferner HWK/Peters-Lange, § 37b SGB III, Rz. 5).
  • BAG, 29.09.2005 - 8 AZR 49/05

    Kein Schadensersatzanspruch des Arbeitnehmers wegen unterlassener Aufklärung

    Von der Verfassungsmäßigkeit der Sanktion geht dagegen das Landessozialgericht Baden-Württemberg (3. November 2004 - L 5 AL 3835/04 - 9. Juni 2004 - L 3 AL 1267/04 - AuR 2005, 158) aus.
  • SG Düsseldorf, 22.12.2004 - S 7 AL 169/04

    Arbeitslosenversicherung

    Diese Definition gilt über § 216 Abs. 2 ZPO (Zivilprozessordnung) und § 23 Abs. 2 Satz 1 und Satz 3 Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG) nach allgemeiner Meinung im gesamten öffentlichen Recht (OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 3.2.1992, Az.: 18 A 226/92.A; LSG Baden-Württemberg, Az.: L 3 AL 1267/04, Urteil v. 9.6.2004; Palandt-Heinrichs, § 121 BGB, Rn. 3, 62. Auflage 2003).

    Auch § 276 BGB gilt für das gesamte öffentliche Recht (LSG Baden-Württemberg, Az.: L 3 AL 1267/04, Urteil vom 9.6.2004; Gagel § 37 b SGB III, Rn. 15, Palandt/Heinrichs, § 276 BGB Rn. 4).

    Entgegen der Ansicht des LSG Baden-Württemberg (Urteil vom 9.6.2004 - S 3 AL 1267/04) geht das Gericht nicht davon aus, dass diese verschärfte Regelung im ersten Halbjahr des Jahres 2003 Gegenstand so vieler Medienberichte war, als dass der besonnene und gewissenhafte Angehörige des in Betracht kommenden Verkehrskreises hierauf hätte aufmerksam werden und darüber Bescheid wissen müssen.

  • LAG Schleswig-Holstein, 15.06.2005 - 3 Sa 63/05

    Schadensersatz, Kündigung, Hinweispflicht, Informationspflicht,

    Bestätigt wird dieses noch dadurch, dass es sich nach dem Wortlaut des § 2 Abs. 2 Ziff. 3 SGB III hinsichtlich der Verpflichtung des Arbeitgebers lediglich um eine "Sollvorschrift" handelt (vgl. LSG Baden - Württemberg vom 9.6.2004 - L 1267/04 in AuR 2005, 158 ff (159) m.w.N.).
  • SG Münster, 17.09.2004 - S 5 AL 76/04

    Arbeitslosenversicherung

  • SG Mannheim, 28.07.2004 - S 9 AL 832/04

    Minderung des Arbeitslosengeldes - verspätete Meldung - frühzeitige Arbeitssuche

  • SG Düsseldorf, 08.08.2005 - S 7 AL 154/05

    Arbeitslosenversicherung

  • SG Düsseldorf, 08.08.2005 - S 7 AL 41/05

    Arbeitslosenversicherung

  • LAG Hamm, 23.12.2004 - 11 Sa 1210/04

    Keine Schadensersatzpflicht des Arbeitgebers wegen fehlender Information des

  • SG Düsseldorf, 16.11.2005 - S 25 (13) AL 344/04

    Arbeitslosenversicherung

  • SG Ulm, 08.06.2005 - S 6 AL 921/04

    Minderung des Arbeitslosengeldes wegen verspäteter Meldung - frühzeitige

  • LSG Baden-Württemberg, 12.05.2005 - L 7 AL 753/05

    Minderung des Arbeitslosengeldes - verspätete Meldung - frühzeitige Arbeitssuche

  • SG Münster, 23.02.2005 - S 5 AL 209/04

    Arbeitslosenversicherung

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 12.04.2005 - L 1 AL 9/05

    Arbeitslosenversicherung

  • SG Duisburg, 10.08.2004 - S 12 AL 49/04

    Arbeitslosenversicherung

  • SG Aachen, 30.07.2004 - S 11 AL 4/04

    Arbeitslosenversicherung

  • SG Aachen, 13.04.2005 - S 11 AL 1/05

    Arbeitslosenversicherung

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 31.03.2005 - L 7 B 105/04
  • SG Aachen, 12.01.2005 - S 11 AL 69/04

    Arbeitslosenversicherung

  • SG Heilbronn, 29.07.2004 - S 3 AL 1047/04

    Minderung des Arbeitslosengeldes - verspätete Meldung - frühzeitige Arbeitssuche

  • SG Aachen, 19.10.2005 - S 11 AL 123/04

    Arbeitslosenversicherung

  • SG Oldenburg, 14.04.2005 - S 4 AL 643/04
  • SG Oldenburg, 07.04.2005 - S 4 AL 516/04
  • SG Oldenburg, 15.03.2005 - S 4 AL 494/04
  • SG Oldenburg, 11.03.2005 - S 4 AL 546/04
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