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   LSG Sachsen, 22.04.2013 - L 3 AS 1310/12 B PKH   

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LSG Sachsen, 22.04.2013 - L 3 AS 1310/12 B PKH (https://dejure.org/2013,9829)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 22.04.2013 - L 3 AS 1310/12 B PKH (https://dejure.org/2013,9829)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 22. April 2013 - L 3 AS 1310/12 B PKH (https://dejure.org/2013,9829)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Ablauf des Bewilligungszeitraumes; Ende der Wirksamkeit eines Verwaltungsaktes; Erledigung eines Verwaltungsaktes auf andere Weise; hinreichenden inhaltlichen Bestimmtheit eines Verwaltungsaktes; Keine Beiordnung einer Sozietät; Prozesskostenhilfe; vorläufige ...

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Bei vorläufiger Bewilligungsentscheidung des Jobcenters gibt es zwei Rechtsschutzmöglichkeiten

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (11)

  • LSG Sachsen, 16.04.2013 - L 3 AS 1311/12

    Anteil am Gewinn; Außengesellschaft; Einkommen; einstweilige Anordnung;

    Auszug aus LSG Sachsen, 22.04.2013 - L 3 AS 1310/12
    Wegen der weiteren Einzelheiten des Sach- und Streitstandes wird auf die Gerichtsakten aus beiden Instanzen, die Prozesskostenhilfeakte des Landessozialgerichtes Chemnitz zum Verfahren Az. L 3 AS 1311/12 B ER sowie die beigezogenen Verwaltungsakten Bezug genommen.

    Diesbezüglich wird auf die Ausführungen im Beschluss des erkennenden Senates von 16. April 2013 (Az. L 3 AS 1311/12 B ER), der ein anderes Verfahren zwischen den Beteiligten betraf, verwiesen.

    b) Der Kläger ist ausweislich der vorliegenden Unterlagen, insbesondere der im Verfahren Az. L 3 AS 1311/12 B ER vorgelegten neueren Erklärung über seine persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse und die beigefügten Belege, nicht in der Lage, die Kosten der Prozessführung aufzubringen.

  • BSG, 06.04.2011 - B 4 AS 119/10 R

    Zulässigkeit der kombinierten Anfechtungs- und Leistungsklage auf endgültige

    Auszug aus LSG Sachsen, 22.04.2013 - L 3 AS 1310/12
    Zum einen kann der eine vorläufige Leistung bewilligende Bescheid mit der Begründung angefochten werden, die Verwaltung habe zu Unrecht vorläufige Leistungen anstatt endgültige bewilligt (vgl. BSG, Urteil vom 6. April 2011 - B 4 AS 119/10 R - BSGE 108, 86 ff. = SozR 4-1500 § 54 Nr. 21 = JURIS-Dokument, jeweils Rdnr. 20).

    Zum anderen ist eine Klage auf höhere vorläufige Leistungen zulässig (vgl. BSG, Urteil vom 6. April 2011, a. a. O., jeweils Rdnr. 26).

  • LSG Sachsen, 18.09.2008 - L 3 AS 40/08

    Beteiligtenfähigkeit von Arbeitsgemeinschaften im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus LSG Sachsen, 22.04.2013 - L 3 AS 1310/12
    Dieses gebietet, dass aus dem Verfügungssatz für die Beteiligten vollständig, klar und unzweideutig erkennbar sein muss, was die Behörde regelt (vgl. BSG, Urteil vom 30. August 2011 - B 4 RA 114/00 R - SozR 3-2600 § 149 Nr. 6 = JURIS-Dokument Rdnr. 25; BSG, Urteil vom 17. Dezember 2009 - B 4 AS 30/09R - SozR 4-4200 § 31 Nr. 3 Rdnr. 16 = JURIS-Dokument Rdnr. 16, m. w. N.; BSG, Urteil vom 15. Dezember 2010 - B 14 AS 92/09 R JURIS-Dokument Rdnr. 18, m. w. N.; vgl. auch: Sächs. LSG, Urteil vom 18. September 2008 - L 3 AS 40/08 - JURIS-Dokument Rdnr. 56, m. w. N; Sächs. LSG, Urteil vom 15. Dezember 2011 - L 3 AS 480/09 - JURIS-Dokument Rdnr. 53, m. w. N.).

    Ein Verwaltungsakt, der eine Leistung mit einem zeitlichen Bezug betrifft, muss erkennen lassen, für welchen Zeitpunkt oder - wie vorliegend - für welchen Zeitraum die Regelung (vgl. § 31 Satz 1 SGB X) Geltung beansprucht (vgl. Sächs. LSG, Urteil vom 18. September 2008, a. a. O. Rdnr. 57, m. w. N.; Sächs. LSG, Urteil vom 15. Dezember 2011, a. a. O.; vgl. auch: Engelmann, in: von Wulffen, SGB X [7. Aufl., 2010], § 33. Rdnr. 4).

  • LSG Sachsen, 15.12.2011 - L 3 AS 480/09
    Auszug aus LSG Sachsen, 22.04.2013 - L 3 AS 1310/12
    Dieses gebietet, dass aus dem Verfügungssatz für die Beteiligten vollständig, klar und unzweideutig erkennbar sein muss, was die Behörde regelt (vgl. BSG, Urteil vom 30. August 2011 - B 4 RA 114/00 R - SozR 3-2600 § 149 Nr. 6 = JURIS-Dokument Rdnr. 25; BSG, Urteil vom 17. Dezember 2009 - B 4 AS 30/09R - SozR 4-4200 § 31 Nr. 3 Rdnr. 16 = JURIS-Dokument Rdnr. 16, m. w. N.; BSG, Urteil vom 15. Dezember 2010 - B 14 AS 92/09 R JURIS-Dokument Rdnr. 18, m. w. N.; vgl. auch: Sächs. LSG, Urteil vom 18. September 2008 - L 3 AS 40/08 - JURIS-Dokument Rdnr. 56, m. w. N; Sächs. LSG, Urteil vom 15. Dezember 2011 - L 3 AS 480/09 - JURIS-Dokument Rdnr. 53, m. w. N.).

    Ein Verwaltungsakt, der eine Leistung mit einem zeitlichen Bezug betrifft, muss erkennen lassen, für welchen Zeitpunkt oder - wie vorliegend - für welchen Zeitraum die Regelung (vgl. § 31 Satz 1 SGB X) Geltung beansprucht (vgl. Sächs. LSG, Urteil vom 18. September 2008, a. a. O. Rdnr. 57, m. w. N.; Sächs. LSG, Urteil vom 15. Dezember 2011, a. a. O.; vgl. auch: Engelmann, in: von Wulffen, SGB X [7. Aufl., 2010], § 33. Rdnr. 4).

  • LSG Sachsen, 24.04.2012 - L 3 AS 569/10

    Begriff des Rechtsanwaltes; Beiordnung eines Rechtsanwaltes;

    Auszug aus LSG Sachsen, 22.04.2013 - L 3 AS 1310/12
    Die zunächst mit dem Klageschriftsatz und sodann mit dem Beschwerdeschriftsatz beantragte Beiordnung einer Sozietät ist nach der Rechtsprechung des Senates nicht möglich (vgl. Sachs. LSG, Beschluss vom 24. April 2012 - L 3 AS 569/10 B PKH - NZS 2012, 679).
  • LSG Sachsen, 15.06.2012 - L 3 AS 158/12

    Zuschüsse zur Wohnungsausstattung - Ersatzbeschaffung ist keine Erstausstattung

    Auszug aus LSG Sachsen, 22.04.2013 - L 3 AS 1310/12
    Auch ist ein Rückgriff auf die Beschwerdeausschlussregelung in § 127 Abs. 2 Satz 2 der Zivilprozessordnung (ZPO), sei es in Verbindung mit § 73a Abs. 1 SGG oder in Verbindung mit § 202 SGG oder in analoger Anwendung, nicht möglich (vgl. z. B. Sächs. LSG, Beschluss vom 15. Juni 2012 - L 3 AS 158/12 B PKH - JURIS-Dokument Rdnr. 11, m. w. N.).
  • BSG, 28.11.1990 - 4 RLw 5/90

    Ausschluß der Berufung bei Streit um Rücknahme einer Beitragsentlastung in der

    Auszug aus LSG Sachsen, 22.04.2013 - L 3 AS 1310/12
    Da ein Leistungsbescheid nicht nur die Grundlage für die Erbringung des Leistung, sondern auch das Behaltendürfen der zur Erfüllung des Leistungsanspruches erbrachter Leistungen ist (vgl. BSG, Urteil vom 28. November 1990 - 4 RLw 5/90 - SozR 3-1300 § 32 Nr. 4 S. 29 = JURIS-Dokument Rdnr. 16; BSG, Urteil vom 23. März 1999 - B 4 RA 41/98 R - SozR 3-1300 § 31 Nr. 13 S. 21 = JURIS-Dokument Rdnr. 20) erledigt sich der Leistungsbescheid nicht auf andere Weise mit dem Ablauf des Bewilligungszeitraumes.
  • BSG, 23.03.1999 - B 4 RA 41/98 R

    Rentenanpassungsmitteilung als Verwaltungsakt - Erstattung überzahlter

    Auszug aus LSG Sachsen, 22.04.2013 - L 3 AS 1310/12
    Da ein Leistungsbescheid nicht nur die Grundlage für die Erbringung des Leistung, sondern auch das Behaltendürfen der zur Erfüllung des Leistungsanspruches erbrachter Leistungen ist (vgl. BSG, Urteil vom 28. November 1990 - 4 RLw 5/90 - SozR 3-1300 § 32 Nr. 4 S. 29 = JURIS-Dokument Rdnr. 16; BSG, Urteil vom 23. März 1999 - B 4 RA 41/98 R - SozR 3-1300 § 31 Nr. 13 S. 21 = JURIS-Dokument Rdnr. 20) erledigt sich der Leistungsbescheid nicht auf andere Weise mit dem Ablauf des Bewilligungszeitraumes.
  • BSG, 30.08.2001 - B 4 RA 114/00 R

    Vormerkung einer Ausbildungsanrechnungszeit erst nach Vollendung des 17.

    Auszug aus LSG Sachsen, 22.04.2013 - L 3 AS 1310/12
    Dieses gebietet, dass aus dem Verfügungssatz für die Beteiligten vollständig, klar und unzweideutig erkennbar sein muss, was die Behörde regelt (vgl. BSG, Urteil vom 30. August 2011 - B 4 RA 114/00 R - SozR 3-2600 § 149 Nr. 6 = JURIS-Dokument Rdnr. 25; BSG, Urteil vom 17. Dezember 2009 - B 4 AS 30/09R - SozR 4-4200 § 31 Nr. 3 Rdnr. 16 = JURIS-Dokument Rdnr. 16, m. w. N.; BSG, Urteil vom 15. Dezember 2010 - B 14 AS 92/09 R JURIS-Dokument Rdnr. 18, m. w. N.; vgl. auch: Sächs. LSG, Urteil vom 18. September 2008 - L 3 AS 40/08 - JURIS-Dokument Rdnr. 56, m. w. N; Sächs. LSG, Urteil vom 15. Dezember 2011 - L 3 AS 480/09 - JURIS-Dokument Rdnr. 53, m. w. N.).
  • BSG, 15.12.2010 - B 14 AS 92/09 R

    Absenkung des Arbeitslosengeld II - Sanktionsbescheid - Bestimmtheit -

    Auszug aus LSG Sachsen, 22.04.2013 - L 3 AS 1310/12
    Dieses gebietet, dass aus dem Verfügungssatz für die Beteiligten vollständig, klar und unzweideutig erkennbar sein muss, was die Behörde regelt (vgl. BSG, Urteil vom 30. August 2011 - B 4 RA 114/00 R - SozR 3-2600 § 149 Nr. 6 = JURIS-Dokument Rdnr. 25; BSG, Urteil vom 17. Dezember 2009 - B 4 AS 30/09R - SozR 4-4200 § 31 Nr. 3 Rdnr. 16 = JURIS-Dokument Rdnr. 16, m. w. N.; BSG, Urteil vom 15. Dezember 2010 - B 14 AS 92/09 R JURIS-Dokument Rdnr. 18, m. w. N.; vgl. auch: Sächs. LSG, Urteil vom 18. September 2008 - L 3 AS 40/08 - JURIS-Dokument Rdnr. 56, m. w. N; Sächs. LSG, Urteil vom 15. Dezember 2011 - L 3 AS 480/09 - JURIS-Dokument Rdnr. 53, m. w. N.).
  • LSG Sachsen, 15.02.2010 - L 3 AS 598/09

    Anspruch auf Arbeitslosengeld II; Leistungen für Unterkunft und Heizung;

  • SG Duisburg, 22.02.2019 - S 49 AS 2475/18
    Diese Lösung dürfte insbesondere dann in Betracht kommen, wenn der Vorläufigkeitsvor-behalt als solcher angegriffen wird oder der Widerspruchsführer ausnahmsweise nicht auf die - eigentlich vorrangige - Möglichkeit einer endgültigen Festsetzungsentscheidung nach § 41a Abs. 3 S. 1 Alt. 2 SGB II verwiesen werden kann (vgl. für Fallgestaltungen, in denen zumindest in einem Hauptsachverfahren trotz Ablauf des vorläufigen Bewilligungszeitraumes weiterhin ein Rechtsschutzbedürfnis für eine Klage gegen die vorläufige Bewilligungsentscheidung anzunehmen sein soll, etwa: LSG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 27.06.2016 - L 7 AS 2320/14 B, juris, Rn. 11 a.E.; Sächsisches LSG, Beschl. v. 22.04.2013 - L 3 AS 1310/12 B PKH, juris, Rn. 18 ff.; Aubel, in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB II, 4. Aufl. 2015, § 40, Rn. 69).
  • SG Dresden, 27.08.2013 - S 49 AS 2681/12

    Vorläufigkeit von die Energiekosten für den Betrieb einer Wasser- und

    Zum einen kann der eine vorläufige Leistung bewilligende Bescheid mit der Begründung angefochten werden, die Verwaltung habe zu Unrecht vorläufige Leistungen anstatt endgültige bewilligt; zum anderen ist eine Klage auf höhere vorläufige Leistungen zulässig (BSGE 108, 86 ff.; Sächsisches LSG, Beschluss vom 22. April 2013 - L 3 AS 1310/12 B PKH -, juris (Rn. 17)).

    b) Einer solchen Klage fehlt selbst dann nicht das Rechtsschutzbedürfnis, wenn eine endgültige Bewilligung grundsätzlich möglich wäre (vgl. aber Sächsisches LSG, Beschluss vom 22. April 2013 - L 3 AS 1310/12 B PKH -, juris (Rn. 17)).

    Der Begriff des Rechtsschutzbedürfnisses bedeutet, dass nur derjenige, der mit dem von ihm angestrengten gerichtlichen Rechtsschutzverfahren ein rechtsschutzwürdiges Interesse verfolgt, einen Anspruch auf eine gerichtliche Sachentscheidung hat (Sächsisches LSG, Beschlüsse vom 9. März 2009 - L 3 B 840/08 AS-ER -, juris (Rn. 19 m.w.N.); und vom 22. April 2013 - L 3 AS 1310/12 B PKH -, juris (Rn. 18)).

    Gerade wenn die Bewilligung wegen einer selbständigen Tätigkeit erfolgte, kann mitunter erhebliche Zeit vergehen, bis es dem Leistungsberechtigten möglich ist, abschließende Angaben zu seinem Einkommen zu machen (vgl. Sächsisches LSG, Beschluss vom 22. April 2013 - L 3 AS 1310/12 B PKH -, juris (Rn. 19)).

  • SG Hannover, 20.02.2014 - S 31 AS 3217/11

    Übergang des Anspruchs auf Erstattung der Vorverfahrenskosten gemäß § 9 S. 2

    Eine vergleichbare Streitfrage im Zusammenhang mit der Beiordnung nach § 121 ZPO ist in der sozialgerichtlichen Rechtsprechung noch nicht abschließend geklärt (für die Möglichkeit der Beiordnung: BGH, Beschl. v. 17.09.2008 - IV ZR 343/07; LSG NRW, Beschl. v. 20.11.13 - L 2 AS 1494/13 B; Hessisches LSG, Beschl. v. 10.01.2013 - L 6 AS 300/12 B; Bayerisches LSG, Beschl. v. 21.06.2010 - L 2 U 428/09 B PKH, dagegen: Sächsisches LSG, Beschl. v. 24.04.2012 - L 3 AS 569/10 B PKH; Beschl. v. 22.04.2013 - L 3 AS 1310/12 B; LSG Baden Württemberg, Beschl. v. 02.09.2009 - L 8 U 5402/08).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 20.11.2013 - L 2 AS 1494/13
    Als "Rechtsanwalt" im Sinne der Vorschrift ist auch die personengesellschaftlich verfasste Rechtsanwaltskanzlei anzusehen (BGH Beschluss vom 17.09.2008 - IV ZR 343/07 - juris Rn. 1; LSG NRW Beschluss vom 26.06.2013 - L 6 AS 732/13 B mwN; LSG Hessen Beschluss vom 10.01.2013 - L 6 AS 300/12 B juris Rn. 15; LSG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 11.07.2012 - L 18 AS 1626/12 B ER juris Rn. 7; Beschluss vom 08.06.2010 - L 19 AS 651/10 B PKH juris Rn. 7 mwN; LSG Bayern Beschluss vom 21.06.2010 - L 2 U 428/09 B PKH juris Rn. 16; Leitherer in: Meyer-Ladewig/Keller/ Leitherer, SGG, 10. Aufl. 2012, § 73a Rn. 9; a.A. LSG Sachsen Beschluss vom 22.04.2013 - L 3 AS 1310/12 B PKH juris Rn. 26.; Beschluss vom 24.04.2012 - L 3 AS 569/10 B PKH juris Rn. 4; LSG Baden-Württemberg Beschluss vom 02.09.2009 - L 8 U 5402/08 juris Rn. 1 ff.).
  • LSG Sachsen, 27.03.2014 - L 3 AS 187/14

    Kein entschädigungsfähiger Mehraufwand bei vorzeitiger Beendigung des

    Der Begriff des Rechtsschutzbedürfnis bedeutet, dass nur derjenige, der mit dem von ihm angestrengten gerichtlichen Rechtsschutzverfahren ein rechtsschutzwürdiges Interesse verfolgt, einen Anspruch auf eine gerichtliche Sachentscheidung hat (vgl. Sächs. LSG, Beschluss vom 22. April 2013 - L 3 AS 1310/12 B PKH - JURIS-Dokument Rdnr. 18, m. w. N.).
  • LSG Hamburg, 10.09.2018 - L 4 AS 305/17

    Überprüfung von Bescheiden betreffend Leistungen nach dem SGB II

    Da der von dem Bescheid erfasste Bewilligungszeitraum lange abgelaufen ist und keine Zweifel daran bestehen, dass eine endgültige Entscheidung über die dem Kläger in diesem Zeitraum zustehenden Leistungen herbeigeführt werden könnte, kommt der Erlass eines neuen vorläufigen Bescheids nicht mehr in Betracht (vgl. hierzu Sächsisches LSG, Beschluss vom 22.4.2013 - L 3 AS 1310/12 B PKH; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 31.10.2012 - L 12 AS 691/11).
  • LSG Sachsen, 31.07.2014 - L 3 AL 71/13

    Abgrenzung von Einkommenserzielung und Vermögensumschichtung; hinreichende

    Die Klage besaß bereits zum Zeitpunkt, als der Antrag auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe gestellt wurde und der Antrag wegen der vorgelegten Erklärung und Unterlagen entscheidungsreif war (vgl. zur Maßgeblichkeit des Zeitpunktes der Entscheidungsreife: Sächs. LSG, Beschluss vom 22. April 2013 - L 3 AS 1310/12 B PKH - JURIS-Dokument Rdnr. 16, m. w. N.), hinreichende Aussicht auf Erfolg.
  • LSG Sachsen, 28.08.2014 - L 3 AS 640/14
    Eine solche Klage ist grundsätzlich statthaft (vgl. BSG, Urteil vom 6.April 2011, a. a. O., jeweils Rdnr. 26; Sächs. LSG, Beschluss vom 22. April 2013 - L 3 AS 1310/12 B PKH - JURIS-Dokument Rdnr. 17; vgl. auch Düe, a. a. O., Rdnr. 37).
  • LSG Sachsen, 27.03.2014 - 3 AS 187/14

    Arbeitsgelegenheit; Grundsicherung für Arbeitsuchende; vorläufiger Rechtsschutz;

    Der Begriff des Rechtsschutzbedürfnis bedeutet, dass nur derjenige, der mit dem von ihm angestrengten gerichtlichen Rechtsschutzverfahren ein rechtsschutzwürdiges Interesse verfolgt, einen Anspruch auf eine gerichtliche Sachentscheidung hat (vgl. Sächs. LSG, Beschluss vom 22. April 2013 - L 3 AS 1310/12 B PKH - JURIS-Dokument Rdnr. 18, m. w. N.).
  • SG Dresden, 16.12.2013 - S 12 AS 2150/12

    Leistungsgewährung in Form der Kostenübernahme von Unterkunft und Heizung

    Die Zulässigkeit der Klage scheitert auch nicht am fehlenden Rechtsschutzbedürfnis (vgl. dazu: Sächsisches Landessozialgericht, B. v. 22.4.2013, L 3 AS 1310/12 B PKH m. w. N.).
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