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   LSG Sachsen, 24.11.2011 - L 3 AS 190/08   

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LSG Sachsen, 24.11.2011 - L 3 AS 190/08 (https://dejure.org/2011,47933)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 24.11.2011 - L 3 AS 190/08 (https://dejure.org/2011,47933)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 24. November 2011 - L 3 AS 190/08 (https://dejure.org/2011,47933)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (13)

  • BSG, 15.04.2008 - B 14/7b AS 58/06 R

    Arbeitslosengeld II - fehlende Hilfebedürftigkeit des Ehegatten wegen

    Auszug aus LSG Sachsen, 24.11.2011 - L 3 AS 190/08
    Dies gilt auch dann, wenn die Wohnung gemeinsam mit Personen genutzt wird, die nicht zur Bedarfsgemeinschaft gehören (vgl. Urteil vom 15. April 2008 - B 14/7b AS 58/06 R - SozR 4-4200 § 9 Nr. 5 Rdnr. 33 = JURIS-Dokument Rdnr. 33, m. w. N.).

    b) Zwischen der Klägerin und ihrem Ehemann bestand eine Bedarfsgemeinschaft gemäß § 7 Abs. 3 Nr. 2 Buchst. a SGB II. Unerheblich ist nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichtes, dass der Ehemann als Bezieher einer Rente wegen Alters nach § 7 Abs. 4 Satz 1 SGB II und der Vollendung des 65. Lebensjahres (vgl. § 7 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGB II) selbst keine Leistungen nach dem SGB II erhalten konnte (vgl. BSG, Urteil vom 15. April 2008 - B 14/7b AS 58/06 R - SozR 4-4200 § 9 Nr. 5 Rdnr. 31 = JURIS-Dokument Rdnr. 31, m. w. N.).

    Dies bedingt, dass zur Berechnung des Leistungsanspruchs des einzelnen Mitglieds einer Bedarfsgemeinschaft nicht nur ihr individueller Bedarf, sondern der Gesamtbedarf aller Mitglieder der Bedarfsgemeinschaft zu ermitteln und dem sodann das Gesamteinkommen der Bedarfsgemeinschaft gegenüberzustellen ist (vgl. BSG, Urteil vom 15. April 2008, a. a. O, Rdnr. 38).

    Die Bedarfe des Ehemannes der Klägerin sind weder nach den Regelungen oder Kriterien des Unterhaltsrechts noch des Sozialhilferechtes, sondern nach den Vorgaben des SGB II zu bestimmen (vgl. BSG, Urteil vom 15. April 2008, a. a. O., Rdnr. 39 und 40).

    Somit ist von dem genannten Rentezahlbetrag - entgegen der Auffassung des Beklagten - gemäß § 11 Abs. 2 Nr. 3 SGB II i. V. m. § 3 Abs. 1 Nr. 1 der Verordnung zur Berechnung von Einkommen sowie zur Nichtberücksichtigung von Einkommen und Vermögen beim Arbeitslosengeld II/Sozialgeld (Arbeitslosengeld II/Sozialgeld-Verordnung [Alg II-V]) vom 20. Oktober 2004 (BGBl. I S. 2622, i. d. F. der Verordnung vom 22. August 2005 [BGBl. I S. 2499]) eine Versicherungspauschale in Höhe von 30, 00 EUR abzuziehen (vgl. BSG, Urteil vom 15. April 2008, a. a. O., Rdnr.46).

  • BSG, 12.06.1992 - 11 RAr 75/91

    Verlustausgleich - Ausschluß - Arbeitslosenhilfe - Fiktives Einkommen -

    Auszug aus LSG Sachsen, 24.11.2011 - L 3 AS 190/08
    So ist beispielsweise auf die Regelungen in § 21 Abs. 1 Satz 2 des Bundesgesetzes über individuelle Förderung der Ausbildung (Bundesausbildungsförderungsgesetz - BAföG) oder § 11 Abs. 1 Satz 1 des Bundeskindergeldgesetzes (BKGG) zu verweisen (vgl. die weiteren Nachweise in BSG, Urteil vom 12. Juni 1992 - 11 RAr 75/91 - SozR 3-4100 § 138 Nr. 7 = JURIS-Dokument Rdnr. 22).

    Zum Arbeitsförderungsrecht hat das Bundessozialgericht im Urteil vom 12. Juni 1992 die Auffassung vertreten, dass der Ausschluss des Verlustausgleiches zwischen verschiedenen Einkommensarten im Bereich der Arbeitslosenhilfe einem aus mehreren Regelungen einkommensabhängiger Leistungen herzuleitenden allgemeinen Grundsatz des Sozialleistungsrechts entspreche (vgl. BSG, Urteil vom 12. Juni 1992, a. a. O., Rdnr. 19 ff.).

    Im Urteil vom 12. Juni 1992 hat das Bundessozialgericht zu der zum 1. August 1979 in Kraft getretenen Neufassung von § 138 Abs. 2 des Arbeitsförderungsgesetzes (AFG) darauf hingewiesen, dass das eigentliche Anliegen des Gesetzgebers, den Verlustausgleich zwischen verschiedenen Einkommensarten auszuschließen, nur unzulänglich zum Ausdruck gekommen ist (vgl. BSG, Urteil vom 12. Juni 1992, a. a. O., Rdnr. 21).

  • BSG, 23.11.2006 - B 11b AS 1/06 R

    Verfassungsmäßigkeit der Ersetzung der Arbeitslosenhilfe durch das

    Auszug aus LSG Sachsen, 24.11.2011 - L 3 AS 190/08
    Dazu gehören auch Rentenzahlbeträge (vgl. BSG, Urteil vom 23. November 2006 - B 11b AS 1/06 R - BSGE 97, 265 ff. [Rdnr. 35] = SozR 4-4200 § 20 Nr. 3 Rdnr. 35 = JURIS-Dokument Rdnr. 35).

    Die Klägerin hat auch keinen Anspruch auf einen befristeten Zuschlag nach § 24 SGB II. Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichtes setzt ein solcher Zuschlag das Bestehen eines Anspruchs auf Arbeitslosengeld II voraus (vgl. BSG, Urteil vom 23. November 2006 - B 11b AS 1/06 R - BSGE 97 265 ff. [Rdnr. 25] = SozR 4-4200 § 20 Nr. 3 Rdnr. 25 = JURIS-Dokument Rdnr. 25, m. w. N.; BSG, Urteil vom 25. Juni 2008 - B 11b AS 45/06 R -JURIS-Dokument Rdnr. 30, m. w. N.).

  • BSG, 25.06.2008 - B 11b AS 45/06 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Streitgegenstand - Arbeitslosengeld II -

    Auszug aus LSG Sachsen, 24.11.2011 - L 3 AS 190/08
    Da der Antrag ohne zeitliche Beschränkung abgelehnt wurde, ist nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichtes in der Regel über den geltend gemachten Anspruch bis zum Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung vor dem Landessozialgericht zu entscheiden (vgl. BSG, Urteil vom 25. Juni 2008 - B 11b AS 45/06 R - JURIS-Dokument Rdnr. 28, m. w. N.).

    Die Klägerin hat auch keinen Anspruch auf einen befristeten Zuschlag nach § 24 SGB II. Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichtes setzt ein solcher Zuschlag das Bestehen eines Anspruchs auf Arbeitslosengeld II voraus (vgl. BSG, Urteil vom 23. November 2006 - B 11b AS 1/06 R - BSGE 97 265 ff. [Rdnr. 25] = SozR 4-4200 § 20 Nr. 3 Rdnr. 25 = JURIS-Dokument Rdnr. 25, m. w. N.; BSG, Urteil vom 25. Juni 2008 - B 11b AS 45/06 R -JURIS-Dokument Rdnr. 30, m. w. N.).

  • BSG, 02.06.2004 - B 7 AL 58/03 R

    Arbeitslosengeld - Anrechnung von Nebeneinkommen - Verlustausgleich zwischen

    Auszug aus LSG Sachsen, 24.11.2011 - L 3 AS 190/08
    Die hiervon abweichende Entscheidung des Bundessozialgerichtes im Urteil vom 2. Juni 2004 (Az.: B 7 AL 58/03 R, SozR 4-4100 § 115 Nr. 1 = JURIS-Dokument Rdnr. 26 f.) ist nicht zur steuerfinanzierten Arbeitslosenhilfe, sondern zum beitragsfinanzierten Arbeitslosengeld ergangen.
  • BSG, 01.06.2010 - B 4 AS 89/09 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - steuerfreie

    Auszug aus LSG Sachsen, 24.11.2011 - L 3 AS 190/08
    Das Bundessozialgericht hat jedoch in seiner Entscheidung, wonach Zuschläge für Nacht-, Sonn- und Feiertagsarbeit bei der Berechnung der Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II als Einkommen und nicht als zweckbestimmte Einnahmen zu berücksichtigen sind, ausgeführt, dass die Nichtberücksichtigung von Einnahmen nach dem SGB II unabhängig davon erfolgt, ob diese steuerfrei sind (vgl. BSG, Urteil vom 1. Juni 2010 - B 4 AS 89/09 R - SozR 4-4200 § 11 Nr. 29 Rdnr. 17 = JURIS-Dokument Rdnr. 17).
  • BSG, 26.05.2011 - B 14 AS 93/10 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung -

    Auszug aus LSG Sachsen, 24.11.2011 - L 3 AS 190/08
    Auch in der Entscheidung, in der Aufwandsentschädigungen für kommunale Mandatsträger dem Grunde nach als Einkommen aus Erwerbstätigkeit behandelt wurden, hat das Bundessozialgericht festgehalten, dass wegen der Absetzungen im Einzelnen das SGB II insoweit in ausdrücklicher Abkehr von den Vorschriften des § 138 Abs. 3 Nr. 3 des Arbeitsförderungsgesetzes (AFG) und des § 194 Abs. 3 Nr. 3 SGB II und in Abweichung von § 14 Abs. 1 Satz 3 SGB IV nicht den steuerrechtlichen Regelungen folgt (vgl. BSG, Urteil vom 26. Mai 2011 - B 14 AS 93/10 R - JURIS-Dokument Rdnr. 21).
  • BVerwG, 27.06.2005 - 3 B 44.05

    Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache - Ermächtigung der

    Auszug aus LSG Sachsen, 24.11.2011 - L 3 AS 190/08
    Der Senat hält deshalb an seiner bisherigen Rechtsauffassung fest, dass ein Verlustausgleich zwischen verschiedenen Einkommensarten im Grundsicherungsrecht nach dem SGB II auch in der Zeit vom 1. Januar 2005 bis zum 31. Dezember 2007 nicht möglich war (vgl. Sächs. LSG, Beschluss vom 10. Januar 2006 - L 3 B 233/05 AS-ER - JURIS-Dokument Rdnr. 31; a. A. noch Sächs. LSG, Beschluss vom 15. September 2005 - L 3 B 44/05 AS-ER - JURIS-Dokument Rdnr. 37; für einen Ausschluss des Verlustausgleiches im SGB II benfalls: Hess. LSG, Beschluss vom 24. April 2007 - L 9 AS 284/06 ER - JURIS-Dokument Rdnr. 31; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 6. März 2008 - L 28 AS 1276/07 - JURIS-Dokument Rdnr. 27; LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 19. März 2008 - L 20 B 228/07 ER - JURIS-Dokument Rdnr. 11; Link, in: Eicher/Spellbrink, SGB II (2. Aufl., 2008), § 11 Rdnr. 55; Geiger, in: Münder [Hrsg.], SGB II [4. Aufl., 2011], § 11b Rdnr 25; Söhngen, in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB II [3. Aufl., 2011], § 11 Rdnr. 44).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 06.03.2008 - L 28 AS 1276/07

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Schüler-BAföG -

    Auszug aus LSG Sachsen, 24.11.2011 - L 3 AS 190/08
    Der Senat hält deshalb an seiner bisherigen Rechtsauffassung fest, dass ein Verlustausgleich zwischen verschiedenen Einkommensarten im Grundsicherungsrecht nach dem SGB II auch in der Zeit vom 1. Januar 2005 bis zum 31. Dezember 2007 nicht möglich war (vgl. Sächs. LSG, Beschluss vom 10. Januar 2006 - L 3 B 233/05 AS-ER - JURIS-Dokument Rdnr. 31; a. A. noch Sächs. LSG, Beschluss vom 15. September 2005 - L 3 B 44/05 AS-ER - JURIS-Dokument Rdnr. 37; für einen Ausschluss des Verlustausgleiches im SGB II benfalls: Hess. LSG, Beschluss vom 24. April 2007 - L 9 AS 284/06 ER - JURIS-Dokument Rdnr. 31; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 6. März 2008 - L 28 AS 1276/07 - JURIS-Dokument Rdnr. 27; LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 19. März 2008 - L 20 B 228/07 ER - JURIS-Dokument Rdnr. 11; Link, in: Eicher/Spellbrink, SGB II (2. Aufl., 2008), § 11 Rdnr. 55; Geiger, in: Münder [Hrsg.], SGB II [4. Aufl., 2011], § 11b Rdnr 25; Söhngen, in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB II [3. Aufl., 2011], § 11 Rdnr. 44).
  • LSG Hessen, 24.04.2007 - L 9 AS 284/06

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Berechnung bzw

    Auszug aus LSG Sachsen, 24.11.2011 - L 3 AS 190/08
    Der Senat hält deshalb an seiner bisherigen Rechtsauffassung fest, dass ein Verlustausgleich zwischen verschiedenen Einkommensarten im Grundsicherungsrecht nach dem SGB II auch in der Zeit vom 1. Januar 2005 bis zum 31. Dezember 2007 nicht möglich war (vgl. Sächs. LSG, Beschluss vom 10. Januar 2006 - L 3 B 233/05 AS-ER - JURIS-Dokument Rdnr. 31; a. A. noch Sächs. LSG, Beschluss vom 15. September 2005 - L 3 B 44/05 AS-ER - JURIS-Dokument Rdnr. 37; für einen Ausschluss des Verlustausgleiches im SGB II benfalls: Hess. LSG, Beschluss vom 24. April 2007 - L 9 AS 284/06 ER - JURIS-Dokument Rdnr. 31; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 6. März 2008 - L 28 AS 1276/07 - JURIS-Dokument Rdnr. 27; LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 19. März 2008 - L 20 B 228/07 ER - JURIS-Dokument Rdnr. 11; Link, in: Eicher/Spellbrink, SGB II (2. Aufl., 2008), § 11 Rdnr. 55; Geiger, in: Münder [Hrsg.], SGB II [4. Aufl., 2011], § 11b Rdnr 25; Söhngen, in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB II [3. Aufl., 2011], § 11 Rdnr. 44).
  • LSG Sachsen, 10.01.2006 - L 3 B 233/05

    Anspruch auf die Gewährung von Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts ohne

  • BSG, 27.02.2008 - B 14/11b AS 15/07 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunfts- und Heizungskosten - Abzug für

  • BSG, 27.02.2008 - B 14/11b AS 55/06 R

    Arbeitslosengeld II - Aufteilung der Unterkunftskosten nach Kopfteilen - keine

  • BSG, 17.02.2016 - B 4 AS 17/15 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung und -berechnung -

    EL Juni 2014, § 11b RdNr 12; LSG Nordrhein-Westfalen Beschluss vom 19.3.2008 - L 20 B 223/07 ER - Juris RdNr 8; Sächsisches LSG Urteil vom 24.11.2011 - L 3 AS 190/08 - Juris RdNr 44 mwN zu Rspr und Lit; LSG Berlin-Brandenburg Urteil vom 26.2.2014 - L 18 AS 2232/11 - Juris RdNr 26; zum Verlustausgleich nach GSiG VG Aachen Urteil vom 26.7.2005 - 6 K 2882/03 - Juris RdNr 24) .
  • LSG Berlin-Brandenburg, 26.02.2014 - L 18 AS 2232/11

    Grundsicherung für Arbeitsuchende: Einkommensermittlung bei mehreren von einem

    Bereits vor der Einführung des § 5 Alg II-V war es überwiegende Auffassung, dass ein Verlustausgleich zwischen verschiedenen Einkommensarten im Grundsicherungsrecht nicht möglich sei (vgl. LSG Chemnitz, Urteil vom 24. November 2011, - L 3 AS 190/08 -, juris, mwN.).
  • SG Aachen, 09.08.2016 - S 14 AS 175/16

    Nichtabsetzbarkeit der Verluste aus einer selbständigen Tätigkeit als

    EL Juni 2014, § 11b Rn. 12; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 19.3.2008 - L 20 B 223/07 ER, Rn. 8, juris; Sächsisches LSG, Urteil vom 24.11.2011 - L 3 AS 190/08, Rn. 44, juris m.w.N. zu Rspr. und Lit.; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 26.2.2014 - L 18 AS 2232/11, Rn. 26, juris; zum Verlustausgleich nach GSiG VG Aachen Urteil vom 26.7.2005 - 6 K 2882/03, Rn. 24, juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 28.01.2014 - L 13 AS 4388/10
    Für einen Verlustausgleich gab es aber auch für die Zeit davor im SGB II keine Rechtsgrundlage (vgl. Sächsisches Landessozialgericht, Urteil vom 24. November 2011 - L 3 AS 190/08, m.w.N.; Mecke, in: Eicher/Spellbrink, SGB 11, 2. Auflage 2008, § 11 Rn. 55 m.w.N.).
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