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   LSG Baden-Württemberg, 12.12.2012 - L 3 AS 4252/11   

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https://dejure.org/2012,44415
LSG Baden-Württemberg, 12.12.2012 - L 3 AS 4252/11 (https://dejure.org/2012,44415)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 12.12.2012 - L 3 AS 4252/11 (https://dejure.org/2012,44415)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 12. Dezember 2012 - L 3 AS 4252/11 (https://dejure.org/2012,44415)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de

    Sozialgerichtliches Verfahren - Arbeitslosengeld II - Beschränkung des Streitgegenstandes auf den Regelbedarf - Verfassungsmäßigkeit der Neubemessung des Regelbedarfs

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Beschränkung des Streitgegenstandes im sozialgerichtlichen Verfahren auf den Regelbedarf; Verfassungsmäßigkeit der gesetzlichen Festlegung der Höhe des Regelbedarfs in § 20 Abs. 2 SGB II

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anspruch auf Arbeitslosengeld II; Beschränkung des Streitgegenstandes im sozialgerichtlichen Verfahren auf den Regelbedarf; Verfassungsmäßigkeit der Neubemessung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 12.07.2012 - B 14 AS 153/11 R

    Arbeitslosengeld II - Verfassungsmäßigkeit der Neuermittlung des Regelbedarfs für

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 12.12.2012 - L 3 AS 4252/11
    Wie bereits der 12. Senat des LSG Baden-Württemberg im Urteil vom 10.06.2011 (L 12 AS 1077/11 - juris) und diese Entscheidung bestätigend auch das BSG (Urteil vom 12.07.2012 - B 14 AS 153/11 R - juris) ausführlich dargelegt haben, ist der Regelbedarf für Alleinstehende für die Zeit vom 01.01.2011 bis zum 30.04.2011 vom Gesetzgeber nicht in verfassungswidriger Weise zu niedrig festgesetzt worden.
  • SG Berlin, 25.04.2012 - S 55 AS 9238/12

    Hartz IV verfassungswidrig - Regelsatz um 36 Euro zu niedrig

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 12.12.2012 - L 3 AS 4252/11
    Der Senat teilt nicht die im Vorlagebeschluss des SG Berlin vom 25.04.2012 (S 55 AS 9238/12 - juris) dargelegte Auffassung, die darin für die Höhe der Grundsicherungsleistungen maßgeblichen Regelbedarfe seien in verfassungswidriger Weise festgelegt worden und dürften wegen eines Verstoßes gegen das Grundgesetz nicht angewendet werden.
  • BSG, 27.02.2008 - B 14/11b AS 55/06 R

    Arbeitslosengeld II - Aufteilung der Unterkunftskosten nach Kopfteilen - keine

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 12.12.2012 - L 3 AS 4252/11
    Nutzen Hilfebedürftige eine Unterkunft gemeinsam mit anderen Personen, so sind die Kosten anteilig pro Kopf aufzuteilen (BSG, Urt. v. 27.02.2008 - B 14/11b AS 55/06 R - juris).
  • BVerfG, 09.02.2010 - 1 BvL 1/09

    Hartz IV - Regelleistungen nach SGB II ("Hartz IV-Gesetz") nicht verfassungsgemäß

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 12.12.2012 - L 3 AS 4252/11
    So hat das Bundesverfassungsgericht im Urteil vom 09.02.2010 (BVerfGE 125, 175; juris) den dort zur Überprüfung gestellten Betrag der Regelleistung von monatlich 345, 00 EUR unter Berufung auf die Empfehlungen des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge zur Gewährung von Krankenkostzulagen in der Sozialhilfe (3. Aufl. 2008) und die Anlehnung an die Regelsätze des bis zum 31.12.2004 geltenden BSHG nicht als evident verfassungswidrig angesehen.
  • LSG Baden-Württemberg, 10.06.2011 - L 12 AS 1077/11

    Arbeitslosengeld II - Neuregelung des Regelbedarfs - Verfassungsmäßigkeit -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 12.12.2012 - L 3 AS 4252/11
    Wie bereits der 12. Senat des LSG Baden-Württemberg im Urteil vom 10.06.2011 (L 12 AS 1077/11 - juris) und diese Entscheidung bestätigend auch das BSG (Urteil vom 12.07.2012 - B 14 AS 153/11 R - juris) ausführlich dargelegt haben, ist der Regelbedarf für Alleinstehende für die Zeit vom 01.01.2011 bis zum 30.04.2011 vom Gesetzgeber nicht in verfassungswidriger Weise zu niedrig festgesetzt worden.
  • BSG, 18.01.2011 - B 4 AS 99/10 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Notwendigkeit eines Fortzahlungantrags für

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 12.12.2012 - L 3 AS 4252/11
    Entsprechend war daher von Amts wegen das Passivrubrum zu berichtigen (BSG, Urteil vom 18.01.2011 - B 4 AS 99/10 R - juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 23.01.2013 - L 2 AS 580/12
    Das bedeutet, dass sowohl die Bedarfe für Bildung und Teilhabe als auch die Bedarfe für Unterkunft/Heizung von der Regelleistung (Arbeitslosengeld II, soweit es zur Deckung des Regelbedarfs geleistet wird) abtrennbar sind (zu den "KdU" vgl. Senatsurteil vom 23.1.2013 - L 2 AS 2313/12; LSG Baden-Württemberg, Urteil v. 12.12.2012 - L 3 AS 4252/11; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss v. 10.7.2012 - L 3 AS 307/12 B ER = NZS 2012, 796; SG Stuttgart, Urteil v. 30.11.2011 - S 20 AS 6617/10; Piepenstock in jurisPK-SGB II, 3. Aufl. 2012, § 22 RdNr. 229; Söhngen in jurisPK-SGB II, 3. Aufl. 2012, § 19 RdNr. 30; Link in jurisPK-SGB XII, § 35 i.d.F. v. 24.03.2011, RdNr. 160).
  • LSG Hamburg, 24.04.2014 - L 4 AS 372/13
    Denn bezüglich der Kosten der Unterkunft und Heizung, bei denen es sich auch nach der Neufassung der §§ 19 bis 22 SGB II durch das zum 1. Januar 2011 in Kraft getretene Gesetz zur Ermittlung von Regelbedarfen (RBEG) und zur Änderung des SGB II und des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch (SGB XII) vom 24. März 2011 (GERÄ, BGBl. I 2011, S. 453) um einen von den übrigen Bedarfen abtrennbaren Verfügungssatz handelt (vgl. auch LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 12.12.2012, L 3 AS 4252/11; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 10.7.2012, L 3 AS 307/12 B ER, L 3 AS 308/12 B; Spellbrink/G. Becker, in: Eicher, SGB 11, 3. Auflage 2013, § 19 Rn. 27), ist mit dem Änderungsbescheid vom 24. November 2012 in Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 25. Januar 2013 keine erneute inhaltliche Sachprüfung vorgenommen und dementsprechend auch keine erneute Regelung getroffen worden, die als Verwaltungsakt Gegenstand der vorliegenden Anfechtungs- und Leistungsklage sein könnte.
  • LSG Baden-Württemberg, 10.04.2013 - L 3 AS 2009/12
    Der ab 01.01.2011 geltende Regelbedarf von 364,- EUR für Alleinstehende ist auch nicht evident unzureichend, er bildet vielmehr die Aufwendungen zur Sicherung des menschenwürdigen Existenzminimums in verfassungsrechtlich hinreichender Weise ab (BSG, Urteil vom 12.07.2012 - B 14 AS 153/11 R - [eine Verfassungsbeschwerde gegen das Urteil wurde nicht zur Entscheidung angenommen (BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 20.11.2012 - 1 BvR 2203/12 -)]), Urteil vom 28.03.2013 - B 4 AS 12/12 R - [Terminsbericht 3/13]; so auch Urteil des erkennenden Senats vom 12.12.2012, - L 3 AS 4252/11 - veröffentlicht in juris).

    Etwas anderes folgt insbesondere nicht aus der Gesetzesbegründung zu § 19 SGB II wonach Leistungen für Unterkunft und Heizung nunmehr integraler Bestandteil des Arbeitslosengeldes II seien; die Zusammenfassung mehrerer Bedarfe zu einer Leistung trage dem Umstand Rechnung, dass sich die Leistungshöhe grundsätzlich nur durch eine umfassende Berücksichtigung der Bedarfe und der Reihenfolge der Berücksichtigung von Einkommen und Vermögen nach Abs. 3 feststellen lasse (BT-Drucks. 17/3404 S. 98), da diese Erwägungen nicht in den Gesetzestext eingeflossen sind, vielmehr sind in §§ 19 Abs. 1 Satz 3 und Abs. 3 Satz 1 SGB II "Leistungen" zur Sicherung des Lebensunterhalts vorgesehen, die den Regelbedarf, Mehrbedarfe und den Bedarf für Unterkunft und Heizung umfassen (vgl. Urteil des erkennenden Senats vom 12.12.2012 - L 3 AS 4252/11 - veröffentlicht in juris; Söhngen in: jurisPK-SGB II, 4. Aufl. 2012, § 19 Rn. 30).

  • SG Karlsruhe, 15.03.2013 - S 1 SO 427/13

    Sozialhilfe - Hilfe zum Lebensunterhalt - notwendiger Lebensunterhalt in

    Der Rechtsmeinung, dass die Höhe der Regelbedarfe nach dem SGB XII für die Zeit ab dem 01.01.2011 nicht in verfassungswidriger Weise zu niedrig festgesetzt worden sind, haben sich - mit (soweit ersichtlich) alleiniger Ausnahme der 55. Kammer des Sozialgerichts Berlin (in ASR 2012, 105ff) - u.a. das LSG Baden-Württemberg (Beschlüsse vom 27.09.11 - L 2 SO 3903/11 B - , vom 26.10.2011 - L 2 AS 4330/11 B - und Urteil vom 12.12.2012 - L 3 AS 4252/11 - ), das Bay. LSG (Beschluss vom 29.03.2012 - L 11 AS 150/12 B ER - ), das LSG Berlin-Brandenburg (Beschluss vom 20.02.2012 - L 5 AS 2225/11 B PKH - ), das LSG Nordrhein-Westfalen (Beschluss vom 06.08.2012 - L 19 AS 734/12 B - und vom 07.11.2012 - L 12 AS 1076/12 B - ) wie auch das LSG Niedersachsen-Bremen (Beschluss vom 18.10.2012 - L 11 AS 1165/11 B - ) angeschlossen.
  • LSG Baden-Württemberg, 23.01.2013 - L 2 AS 2313/12

    Sozialgerichtliches Verfahren - Streitgegenstand - Beschränkung - Grundsicherung

    Auch nach dem 1.1.2011 können die Beteiligten entsprechend den jeweiligen abtrennbaren Verfügungen der beiden Grundsicherungsträger (§ 6 SGB II) den Streitgegenstand beschränken (vgl. BSG, Urteil v. 12.7.2012 - B 14 AS 153/11 R = SozR 4-4200 § 20 Nr. 17 RdNr. 12; LSG Baden-Württemberg, Urteil v. 12.12.2012 - L 3 AS 4252/11; Senatsurteil vom 23.1.2013 - L 2 AS 580/12; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss v. 10.7.2012 - L 3 AS 307/12 B ER = NZS 2012, 796; SG Stuttgart, Urteil v. 30.11.2011 - S 20 AS 6617/10; Piepenstock in jurisPK-SGB II, 3. Aufl. 2012, § 22 RdNr. 229; Söhngen in jurisPK-SGB II, 3. Aufl. 2012, § 19 RdNr. 30; Link in jurisPK-SGB XII, § 35 i.d.F. v. 24.03.2011, RdNr. 160; a.A. Sächsisches LSG, Beschluss vom 29.5.2012, L 7 AS 24/12 B ER unter Berufung auf BT-Drucks 17/3404, 97 ff.; die dortigen Überlegungen zu einer Art Einheitsanspruch unter "integraler" Berücksichtigung der Leistungen der beiden Träger sind aber nicht in den Gesetzestext eingegangen und konnten dies wegen der weiterhin bestehenden geteilten Trägerschaft auch gar nicht, dazu sogleich).
  • LSG Bayern, 12.06.2013 - L 11 AS 13/12

    Zur Verfassungsmäßigkeit des Regelbedarfs nach § 20 SGB II

    Auch die Auswahl der Referenzgruppe der Ein-Personen-Haushalte, nach deren Ausgaben der Regelbedarf u.a. für alleinstehende Personen im Sinne des § 20 Abs. 2 Satz 1 SGB II ermittelt wird, ist verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden (LSG Stuttgart, Urteil vom 12.12.2012 - L 3 AS 4252/11 - juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 30.03.2023 - L 7 AS 3508/21
    Schließlich ist das (verbleibende) Begehren der Kläger bei verständiger Würdigung ihres Vorbringens zuletzt dahingehend auszulegen, dass diese sich nur noch gegen die Bemessung des Regelbedarfs nebst der Berücksichtigung von Mehrbedarfen in dem vorgenannten Bewilligungszeitraum als abtrennbarem Streitgegenstand richten (vgl. LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 12. Dezember 2012 - L 3 AS 4252/11 - juris Rdnr. 15, entsprechend zu Kosten der Unterkunft und Heizung vgl. BSG, Urteil vom 16. Juni 2015 - B 4 AS 37/14 R -, SozR 4-4200 § 27 Nr. 2, SozR 4-4200 § 11b Nr. 7, juris Rdnr. 12 m.w.N.).
  • LSG Baden-Württemberg, 02.04.2014 - L 3 AS 4021/13
    Der ab 01.01.2011 geltende Regelbedarf von 364,- EUR für Alleinstehende ist auch nicht evident unzureichend, er bildet vielmehr die Aufwendungen zur Sicherung des menschenwürdigen Existenzminimums in verfassungsrechtlich hinreichender Weise ab (BSG, Urteil vom 12.07.2012 - B 14 AS 153/11 R - [eine Verfassungsbeschwerde gegen das Urteil wurde nicht zur Entscheidung angenommen (BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 20.11.2012 - 1 BvR 2203/12 -)]), Urteil vom 28.03.2013 - B 4 AS 12/12 R - [Terminsbericht 3/13]; so auch Urteil des erkennenden Senats vom 12.12.2012, - L 3 AS 4252/11 - veröffentlicht in juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 21.02.2017 - L 9 AS 1918/13
    Mit Gerichtsbescheid vom 26.03.2013 hat das SG die Klage abgewiesen und zur Begründung auf die Entscheidungen des BSG vom 12.07.2012 (a.a.O.) sowie des LSG Baden-Württemberg (Urteil vom 10.06.2011 - L 12 AS 1077/11 - und vom 12.12.2012 - L 3 AS 4252/11 -, juris) verwiesen.
  • LSG Baden-Württemberg, 26.11.2014 - L 3 AS 3394/14
    Die Klägerin erstrebt die Abänderung dieser Bescheide und die Verpflichtung des Beklagten, ihr weitere Kosten der Unterkunft und Heizung (zur zulässigen Begrenzung des Streitgegenstands auf die Bewilligung von Kosten der Unterkunft und Heizung vgl. Urteil des erkennenden Senats vom 12.12.2012 - L 3 AS 4252/11 - juris m.w.N.) für die Zeit vom 01.01.2014 bis zum 30.06.2014 in Höhe von 108, 00 EUR monatlich, für die Zeit vom 01.01.2010 bis zum 31.12.2013 weitere Kosten der Unterkunft und Heizung in Höhe von 4.039,08 EUR, Rechtsanwaltskosten in Höhe von 927, 24 EUR sowie Zinsen in Höhe von 766, 62 EUR zu gewähren.
  • LSG Baden-Württemberg, 13.05.2014 - L 9 AS 2435/12
  • LSG Hamburg, 24.04.2014 - L 4 AS 365/13

    Höherer Regelbedarf zur Sicherung des Lebensunterhalts

  • SG Duisburg, 01.02.2013 - S 41 AS 3275/12

    Rechtmäßigkeit einers ermittelten Regelbedarfs zur Sicherung des

  • LSG Baden-Württemberg, 17.03.2014 - L 13 AS 4270/13
  • LSG Baden-Württemberg, 15.07.2015 - L 3 AS 2262/15
  • LSG Baden-Württemberg, 22.09.2022 - L 7 AS 2590/20
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