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   LSG Sachsen, 20.10.2008 - L 3 B 530/08 AS-ER   

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https://dejure.org/2008,21899
LSG Sachsen, 20.10.2008 - L 3 B 530/08 AS-ER (https://dejure.org/2008,21899)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 20.10.2008 - L 3 B 530/08 AS-ER (https://dejure.org/2008,21899)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 20. Oktober 2008 - L 3 B 530/08 AS-ER (https://dejure.org/2008,21899)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anwendbarkeit der Sonderregelung des § 22 Abs. 1 S. 2 Sozialgesetzbuch Zweites Buch (SGB II) für zum Zeitpunkt des Abschlusses des Mietvertrages oder des Beginns des Mietverhältnisses erwerbsfähige hilfebedürftige Anspruchssteller; Entfallen der Hilfsbedürftigkeit eines ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anspruch auf Arbeitslosengeld II; Leistungen für Unterkunft und Heizung; Leistungsbegrenzung nach nicht erforderlichem Umzug; Wegfall der Hilfebedürftigkeit nach Beschäftigungsaufnahme

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 10/06 R

    Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der Unterkunftskosten - Beginn der

    Auszug aus LSG Sachsen, 20.10.2008 - L 3 B 530/08 AS-ER
    Denn die in dieser Vorschrift vorgesehene Zusicherung zu den Aufwendungen vor dem Umzug in eine neue Wohnung ist im Gegensatz zu der des § 22 Abs. 3 SGB II keine Anspruchsvorsaussetzung (BSG, Urteil vom 7. November 2006 - B 7b AS 10/06 R - SozR 4-4200 § 22 Nr. 2 Rdnr. 27 = JURIS-Dokument Rdnr. 27, m.w.N.).
  • BVerwG, 16.06.2009 - 3 B 136.08

    Feststellung der Eigenschaft als politisch Verfolgter; Anforderungen an das

    Auszug aus LSG Sachsen, 20.10.2008 - L 3 B 530/08 AS-ER
    Ein Umzug ist als erforderlich im Sinne des § 22 Abs. 1 Satz 2 SGB II anzusehen, wenn er durch einen vernünftigen Grund gerechtfertigt ist; es ist nicht ausreichend, wenn der Umzug lediglich sinnvoll oder wünschenswert ist (so zur Erforderlichkeit im Sinne von § 22 Abs. 2 SGB II: SächsLSG, Beschluss vom 16. April 2008 - L 3 B 136/08 AS-ER - JURIS-Dokument Rdnr. 7. Vgl. auch Berlit, in: Münder, SGB II [2. Aufl., 2007], § 22 Rdnr. 76, m.w.N.; Lang/Link, in: Eicher/Spellbrink, SGB II [2. Aufl., 2008], § 22 Rdnr. 47d).
  • BSG, 30.07.2008 - B 14 AS 26/07 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommens- oder Vermögensberücksichtigung -

    Auszug aus LSG Sachsen, 20.10.2008 - L 3 B 530/08 AS-ER
    Entsprechend hat das Bundessozialgericht in seiner jüngsten Rechtsprechung bei der Feststellung der Bedürftigkeit im Zusammenhang mit der Einkommensermittlung nach § 11 Abs. 1 SGB II nicht darauf abgestellt, ob und gegebenenfalls wann ein Anspruch bestand, sondern zu welchem Zeitpunkt die Zahlung, in den zu entscheidenden Fällen das Arbeitsentgelt, tatsächlich zugeflossen ist (vgl. Nummern 1 und 2 des Terminberichts Nr. 38/08 zu den Verfahren Az.: B 14 AS 26/07 R und B 14 AS 43/07 R).
  • LSG Baden-Württemberg, 17.07.2008 - L 7 AS 1300/08

    Arbeitslosengeld II - Kosten der Unterkunft - nicht erforderlicher Umzug -

    Auszug aus LSG Sachsen, 20.10.2008 - L 3 B 530/08 AS-ER
    Das Zusicherungsverfahren hat lediglich Aufklärungs- und Warnfunktion; ein Verstoß gegen die Obliegenheit schränkt die Verpflichtung zur Übernahme angemessener Aufwendungen nicht ein (LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 17. Juli 2008 - L 7 AS 1300/08 - JURIS-Dokument Rdnr. 32).
  • BSG, 30.07.2008 - B 14 AS 43/07 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommens- oder Vermögensberücksichtigung -

    Auszug aus LSG Sachsen, 20.10.2008 - L 3 B 530/08 AS-ER
    Entsprechend hat das Bundessozialgericht in seiner jüngsten Rechtsprechung bei der Feststellung der Bedürftigkeit im Zusammenhang mit der Einkommensermittlung nach § 11 Abs. 1 SGB II nicht darauf abgestellt, ob und gegebenenfalls wann ein Anspruch bestand, sondern zu welchem Zeitpunkt die Zahlung, in den zu entscheidenden Fällen das Arbeitsentgelt, tatsächlich zugeflossen ist (vgl. Nummern 1 und 2 des Terminberichts Nr. 38/08 zu den Verfahren Az.: B 14 AS 26/07 R und B 14 AS 43/07 R).
  • BSG, 09.04.2014 - B 14 AS 23/13 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Erhöhung der angemessenen

    Für die vom Beklagten unter Bezugnahme auf einen Beschluss des LSG Sachsen (20.10.2008 - L 3 B 530/08 AS-ER) geforderte Unterbrechung des Leistungsbezugs von "wesentlich mehr als sechs Monaten" und auch für das Erfordernis eines zeitlichen Moments von sechs Monaten fehlt es dagegen an einer hinreichenden gesetzlichen Grundlage.
  • LSG Hessen, 19.03.2009 - L 7 AS 53/09

    Arbeitslosengeld II - Erhöhung der angemessenen Unterkunftskosten -

    Wegen des Zusammenhangs beider Regelungen kann davon ausgegangen werden, dass der Gesetzgeber in beiden Fällen von den gleichen Maßstäben ausgeht (LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 7. August 2008 -L 5 B 940/08 AS ER; Sächsisches Landessozialgericht 20. Oktober 2008 -L 3 B 530/08 AS-ER; Lang/Link in Eicher/Spellbrink, SGB 11, 2. Aufl., § 22 Rn. 47d; Berlit in LPK-SGB 11, 8. Aufl., § 22 Rn. 45).

    Maßgeblich ist danach, ob der Umzug durch einen vernünftigen Grund gerechtfertigt ist (Sächsisches Landessozialgericht 20. Oktober 2008 - L 3 B 530/08 AS-ER) bzw. ob für den Umzug ein plausibler, nachvollziehbarer und verständlicher Anlass vorliegt, von dem sich auch ein Nichthilfeempfänger hätte leiten lassen (Berlit,a.a.O., Rdnr. 76; Gerenkamp in Mergler/Zink, SGB II, Stand August 2007, § 22 Rn. 21b), wofür auch die in der amtlichen Begründung zur Neuregelung des § 22 Abs. 1 S. 2 SGB II (BT-Drucks. 16/1410 S. 23 zu Nr. 21) genannten Beispiele eines erforderlichen Umzugs sprechen: Umzug zur Eingliederung in Arbeit, aus gesundheitlichen oder sozialen Gründen (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 7. August 2008 - L 5 B 940/08 AS ER).

  • SG Lüneburg, 28.04.2009 - S 86 AS 589/09

    Erfüllen der Beweisanforderungen nach § 23 Abs. 1 S. 2 Sozialgesetzbuch Zehntes

    Wegen des Zusammenhangs beider Regelungen kann davon ausgegangen werden, dass der Gesetzgeber in beiden Fällen von den gleichen Maßstäben ausgeht (LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 7. August 2008 -L 5 B 940/08 AS ER; Sächsisches Landessozialgericht 20. Oktober 2008 -L 3 B 530/08 AS-ER; Lang/Link in Eicher/Spellbrink, SGB 11, 2. Aufl., § 22 Rn. 47d; Berlit in LPK-SGB 11, 8. Aufl., § 22 Rn. 45).

    Maßgeblich ist danach, ob der Umzug durch einen vernünftigen Grund gerechtfertigt ist (Sächsisches Landessozialgericht 20. Oktober 2008 - L 3 B 530/08 AS-ER) bzw. ob für den Umzug ein plausibler, nachvollziehbarer und verständlicher Anlass vorliegt, von dem sich auch ein Nichthilfeempfänger hätte leiten lassen (Berlit,a.a.O., Rdnr. 76; Gerenkamp in Mergler/Zink, SGB II, Stand August 2007, § 22 Rn. 21b), wofür auch die in der amtlichen Begründung zur Neuregelung des § 22 Abs. 1 S. 2 SGB II (BT-Drucks. 16/1410 S. 23 zu Nr. 21) genannten Beispiele eines erforderlichen Umzugs sprechen: Umzug zur Eingliederung in Arbeit, aus gesundheitlichen oder sozialen Gründen (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 7. August 2008 - L 5 B 940/08 AS ER).

  • SG Lüneburg, 18.05.2009 - S 87 AS 674/09

    Angemessenheit; Anordnungsgrund; atypischer Fall; Auszug; Darlehen; einstweilige

    Maßgeblich ist insoweit allein, ob der Umzug durch einen vernünftigen Grund gerechtfertigt ist (Sächsisches Landessozialgericht 20. Oktober 2008 - L 3 B 530/08 AS-ER) bzw. ob für den Umzug ein plausibler, nachvollziehbarer und verständlicher Anlass vorliegt, von dem sich auch ein Nichthilfeempfänger hätte leiten lassen (Berlit in Münder, SGB II-Kommentar, § 22, Rdnr. 76; Gerenkamp in Mergler/Zink, SGB II, Stand August 2007, § 22 Rn. 21b).
  • SG Lüneburg, 12.05.2009 - S 78 AS 666/09

    Übernahme laufender Mietkosten und Nebenkosten einer neuen Wohnung einschließlich

    Maßgeblich ist nämlich allein, ob der Umzug durch einen vernünftigen Grund gerechtfertigt ist (Sächsisches Landessozialgericht 20. Oktober 2008 - L 3 B 530/08 AS-ER) bzw. ob für den Umzug ein plausibler, nachvollziehbarer und verständlicher Anlass vorliegt, von dem sich auch ein Nichthilfeempfänger hätte leiten lassen (Berlit in Münder, SGB II-Kommentar, § 22, Rdnr. 76; Gerenkamp in Mergler/Zink, SGB II, Stand August 2007, § 22 Rn. 21b).
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