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   LSG Berlin-Brandenburg, 20.08.2010 - L 3 U 138/07   

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https://dejure.org/2010,28025
LSG Berlin-Brandenburg, 20.08.2010 - L 3 U 138/07 (https://dejure.org/2010,28025)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 20.08.2010 - L 3 U 138/07 (https://dejure.org/2010,28025)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 20. August 2010 - L 3 U 138/07 (https://dejure.org/2010,28025)
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (3)

  • BSG, 04.09.2007 - B 2 U 28/06 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - sachlicher Zusammenhang -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 20.08.2010 - L 3 U 138/07
    Das Entstehen von länger andauernden Unfallfolgen aufgrund des Gesundheitserstschadens (haftungsausfüllende Kausalität) ist keine Voraussetzung für die Anerkennung eines Arbeitsunfalles, sondern erst für die Gewährung einer Verletztenrente (BSG vom 04. September 2007, - B 2 U 28/06 R -, in SozR 4-2700 § 8 Nr. 24 m. w. N.).
  • BSG, 02.04.2009 - B 2 U 29/07 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Unfallmechanismus -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 20.08.2010 - L 3 U 138/07
    Hinreichende Wahrscheinlichkeit liegt vor, wenn mehr für als gegen den Ursachenzusammenhang spricht und ernste Zweifel ausscheiden; die reine Möglichkeit genügt nicht (BSG vom 02. April 2009 - B 2 U 29/07 R -, in Juris m. w. N.).
  • BSG, 04.09.2007 - B 2 U 24/06 R

    Ggesetzliche Unfallversicherung - Wegeunfall - innerer Zusammenhang - sachlicher

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 20.08.2010 - L 3 U 138/07
    Das Entstehen von länger andauernden Unfallfolgen aufgrund des Gesundheitserstschadens (haftungsausfüllende Kausalität) ist keine Voraussetzung für die Anerkennung eines Arbeitsunfalles, sondern erst für die Gewährung einer Verletztenrente (BSG vom 04. September 2007, - B 2 U 28/06 R -, in SozR 4-2700 § 8 Nr. 24 m. w. N.).
  • SG Frankfurt/Main, 18.10.2018 - S 8 U 207/16

    Kein Unfallversicherungsschutz bei Handynutzung im Straßenverkehr

    Dies ist der Fall, wenn ihr Vorliegen in so hohem Grade wahrscheinlich ist, dass sämtliche Umstände des Einzelfalles unter Berücksichtigung der allgemeinen Lebenserfahrung geeignet sind, die volle richterliche Überzeugung hiervon zu begründen (Bundessozialgericht (BSG), Urteil vom 17. April 2013 - B 9 V 1/12 R - juris Rn. 33; Landessozialgericht (LSG) Berlin-Brandenburg, Urteil vom 20. August 2010 - L 3 U 138/07 - juris Rn. 31; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 18. März 2011 L 15 U 263/03 - juris Rn. 33; Keller, in Meyer/ Ladewig/ Keller/ Leitherer, SGG, 12. Auflage 2017, § 128 Rn. 3b m. w. N.).
  • SG Aachen, 06.10.2017 - S 6 U 135/16

    Sturz während eines auf einer Dienstreise durchgeführten betrieblichen

    Während die zur Feststellung eines Arbeitsunfalls führenden anspruchsbegründenden Tatsachen (versicherte Tätigkeit, Unfallereignis und Gesundheitserstschaden) im Vollbeweis gesichert sein müssen (dazu etwa Bayerisches LSG, Urteil vom 10.06.2009 - L 18 U 303/07 = juris, Rdnr. 38), genügt für den Ursachenzusammenhang zwischen dem Unfallereignis und dem Gesundheitserstschaden eine hinreichende Wahrscheinlichkeit (LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 20.08.2010 - L 3 U 138/07 = juris).
  • SG Frankfurt/Main, 14.11.2019 - S 8 U 113/18

    Kein Unfallversicherungsschutz für Nachwuchsfußballerin

    Dies ist der Fall, wenn ihr Vorliegen in so hohem Grade wahrscheinlich ist, dass sämtliche Umstände des Einzelfalles unter Berücksichtigung der allgemeinen Lebenserfahrung geeignet sind, die volle richterliche Überzeugung hiervon zu begründen (Landessozialgericht (LSG) Berlin-Brandenburg, Urteil vom 20. August 2010 - L 3 U 138/07 - juris, Rn. 31; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 18. März 2011 - L 15 U 263/03 - juris, Rn. 33).
  • SG Frankfurt/Main, 24.05.2018 - S 8 U 5/14

    Anerkennung eine EHEC-Infektion als Arbeitsunfall

    Dies ist der Fall, wenn ihr Vorliegen in so hohem Grade wahrscheinlich ist, dass sämtliche Umstände des Einzelfalles unter Berücksichtigung der allgemeinen Lebenserfahrung geeignet sind, die volle richterliche Überzeugung hiervon zu begründen ( Bundessozialgericht - BSG -, Urteil vom 17.04.2013 - B 9 V 1/12 R - Juris Rn. 33; Landessozialgericht (LSG) Berlin-Brandenburg, Urteil vom 20.08.2010 - L 3 U 138/07 - Juris, Rn. 31; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 18.03.2011 - L 15 U 263/03 - Juris, Rn. 33; Keller, in Meyer/ Ladewig/ Keller/ Leitherer, SGG, 11. Auflage 2014, § 128 Rn. 3b m. w. N.) .
  • SG Bayreuth, 12.10.2020 - S 12 U 128/17

    Bescheid, Arbeitsunfall, Unfallversicherung, Behinderung, Versicherungsschutz,

    Dies ist der Fall, wenn ihr Vorliegen in so hohem Grade wahrscheinlich ist, dass sämtliche Umstände des Einzelfalles unter Berücksichtigung der allgemeinen Lebenserfahrung geeignet sind, die volle richterliche Überzeugung hiervon zu begründen (LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 20.08.2010 - L 3 U 138/07 = juris, Rdnr. 31; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 18.03.2011 - L 15 U 263/03 = juris, Rdnr. 33).
  • SG Frankfurt/Main, 14.11.2019 - S 8 U 28/14
    Dies ist der Fall, wenn ihr Vorliegen in so hohem Grade wahrscheinlich ist, dass sämtliche Umstände des Einzelfalles unter Berücksichtigung der allgemeinen Lebenserfahrung geeignet sind, die volle richterliche Überzeugung hiervon zu begründen ( Bundessozialgericht - BSG -, Urteil vom 17. April 2013 - B 9 V 1/12 R - juris, Rn. 33; Landessozialgericht (LSG) Berlin-Brandenburg , Urteil vom 20. August 2010 - L 3 U 138/07 - juris, Rn. 31; LSG Nordrhein-Westfalen , Urteil vom 18. März 2011 - L 15 U 263/03 - juris, Rn. 33; Keller, in Meyer-Ladewig / Keller / Leitherer/ Schmidt, SGG, 12. Auflage 2017, § 128 Rn. 3b m. w. N.).
  • SG Aachen, 08.01.2016 - S 6 U 27/14

    Zahlungsbegehren von Verletztenrente wegen eines anerkannten Wegeunfalls;

    Dies ist der Fall, wenn ihr Vorliegen in so hohem Grade wahrscheinlich ist, dass sämtliche Umstände des Einzelfalles unter Berücksichtigung der allgemeinen Lebenserfahrung geeignet sind, die volle richterliche Überzeugung hiervon zu begründen (LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 20.08.2010 - L 3 U 138/07 = juris, Rdnr. 31; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 18.03.2011 - L 15 U 263/03 = juris, Rdnr. 33).
  • SG Aachen, 15.02.2013 - S 6 KN 248/11

    Anerkennung einer posttraumatischen Belastungsstörung als Unfallfolge sowie

    Dies ist der Fall, wenn ihr Vorliegen in so hohem Grade wahrscheinlich ist, dass sämtliche Umstände des Einzelfalles unter Berücksichtigung der allgemeinen Lebenserfahrung geeignet sind, die volle richterliche Überzeugung hiervon zu begründen (LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 20.08.2010 - L 3 U 138/07 = juris, Rdnr. 31; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 18.03.2011 - L 15 U 263/03 = juris, Rdnr. 33).
  • SG Aachen, 24.05.2013 - S 6 U 132/11

    Fortführung einer Heilbehandlung wegen eines Arbeitsunfalls; Anforderungen an das

    Dies ist der Fall, wenn ihr Vorliegen in so hohem Grade wahrscheinlich ist, dass sämtliche Umstände des Einzelfalles unter Berücksichtigung der allgemeinen Lebenserfahrung geeignet sind, die volle richterliche Überzeugung hiervon zu begründen (LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 20.08.2010 - L 3 U 138/07 = juris, Rdnr. 31; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 18.03.2011 - L 15 U 263/03 = juris, Rdnr. 33).
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