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   LSG Berlin-Brandenburg, 27.07.2009 - L 33 R 204/09 B ER, L 33 R 207/09 B PKH   

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https://dejure.org/2009,15079
LSG Berlin-Brandenburg, 27.07.2009 - L 33 R 204/09 B ER, L 33 R 207/09 B PKH (https://dejure.org/2009,15079)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 27.07.2009 - L 33 R 204/09 B ER, L 33 R 207/09 B PKH (https://dejure.org/2009,15079)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 27. Juli 2009 - L 33 R 204/09 B ER, L 33 R 207/09 B PKH (https://dejure.org/2009,15079)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Rentenversicherung

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anordnung der aufschiebenden Wirkung bei fehlender aufschiebender Wirkung von Widerspruch oder Anfechtungsklage im sozialgerichtlichen Verfahren nach pflichtgemäßem Ermessen; Voraussetzungen für eine Verrechnung in Teile des Arbeitseinkommens

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (10)

  • LSG Berlin-Brandenburg, 29.06.2009 - L 34 AS 936/09
    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 27.07.2009 - L 33 R 204/09
    Denn jedenfalls ist im vorliegenden Fall bei der Beurteilung des Aussetzungsinteresses des Antragstellers zu berücksichtigen, dass im Zeitpunkt der Entscheidung dieses Senats dieser Leistungszeitraum bereits abgelaufen ist (vgl. zu den Voraussetzungen der einstweiligen Anordnung für abgelaufene Zeiträume u. a. Beschluss des 34. Senats des Landessozialgerichts Berlin - Brandenburg vom 29. Juni 2009 - L 34 AS 936/09 B ER ).
  • BGH, 29.05.2008 - IX ZB 51/07

    Verrechnungsermächtigung eines Sozialleistungsträgers in der Insolvenz

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 27.07.2009 - L 33 R 204/09
    Die sozialrechtliche Verrechnung ist ein Sonderfall der Aufrechnung (vgl. J. Häußler in Hauck/Noftz, a.a.O., § 52 Rn. 3); sie ist vom Aufrechnungsbegriff der Insolvenzordnung erfasst (vgl. Urteil des BSG vom 10. Dezember 2003, Aktenzeichen B 5 RJ 18/03 R = BSGE 92, 1; Urteil des Bundesgerichtshofs -BGH - vom 29. Mai 2008, Aktenzeichen IX ZB 51/07 = BGHZ 177, 1-11).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 12.11.2007 - L 28 B 1830/07

    Aufschiebende Wirkung; Bedarfsgemeinschaft Dritter; Auskunftspflicht; Aufhebung;

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 27.07.2009 - L 33 R 204/09
    Um eine Entscheidung zugunsten des Bescheidadressaten zu treffen, ist deshalb jedenfalls zunächst erforderlich, dass bei summarischer Prüfung ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit des streitigen Bescheides bestehen (vgl. Krodel, Das sozialgerichtliche Eilverfahren, 2. Auflage 2008, RdNr. 193 ff.) und dass ein Aussetzungsinteresse, mithin zumindest ein gewisses Maß an Eilbedürftigkeit, besteht, dem Betroffenen also das Abwarten der Entscheidung in der Hauptsache nicht zugemutet werden kann, (Beschlüsse des LSG Berlin-Brandenburg vom - 6. März 2007 - L 28 B 290/07 AS ER - , 2. Mai 2007 - L 28 B 517/07 AS ER - und vom 12. November 2007 - L 28 B 1830/07 AS ER -, 12. Mai 2006 - L 10 B 191/06 AS ER -, 15. Mai 2007 - L 26 B 521/07 AS ER - und vom 10. Oktober 2007 - L 26 B 1688/07 AS ER - jeweils abrufbar unter: www.sozialgerichtsbarkeit.de).
  • BSG, 05.02.2009 - B 13 R 31/08 R

    Erklärung der Verrechnung - Verwaltungakt

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 27.07.2009 - L 33 R 204/09
    Der 13. Senat des Bundessozialgerichts (BSG) hat mit Beschluss vom 05. Februar 2009 (Az. B 13 R 31/08 R, dokumentiert in juris) bei dem 4. Senat des BSG angefragt, ob er an der in dem Urteil vom 24. Juli 2003 (Az. B 4 RA 60/02 R = SozR 4-1200 § 52 Nr. 1) geäußerten Rechtsauffassung festhält, dass eine Verrechnung nicht durch Verwaltungsakt zu erklären, sondern durch verwaltungsrechtliche Willenserklärung auszuüben sei.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 12.05.2006 - L 10 B 191/06

    Absenkung und Wegfall des Arbeitslosengeldes 2

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 27.07.2009 - L 33 R 204/09
    Um eine Entscheidung zugunsten des Bescheidadressaten zu treffen, ist deshalb jedenfalls zunächst erforderlich, dass bei summarischer Prüfung ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit des streitigen Bescheides bestehen (vgl. Krodel, Das sozialgerichtliche Eilverfahren, 2. Auflage 2008, RdNr. 193 ff.) und dass ein Aussetzungsinteresse, mithin zumindest ein gewisses Maß an Eilbedürftigkeit, besteht, dem Betroffenen also das Abwarten der Entscheidung in der Hauptsache nicht zugemutet werden kann, (Beschlüsse des LSG Berlin-Brandenburg vom - 6. März 2007 - L 28 B 290/07 AS ER - , 2. Mai 2007 - L 28 B 517/07 AS ER - und vom 12. November 2007 - L 28 B 1830/07 AS ER -, 12. Mai 2006 - L 10 B 191/06 AS ER -, 15. Mai 2007 - L 26 B 521/07 AS ER - und vom 10. Oktober 2007 - L 26 B 1688/07 AS ER - jeweils abrufbar unter: www.sozialgerichtsbarkeit.de).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 06.03.2007 - L 28 B 290/07

    Sanktionsbescheid - sofortige Vollziehbarkeit - einstweiliger Rechtsschutz -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 27.07.2009 - L 33 R 204/09
    Um eine Entscheidung zugunsten des Bescheidadressaten zu treffen, ist deshalb jedenfalls zunächst erforderlich, dass bei summarischer Prüfung ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit des streitigen Bescheides bestehen (vgl. Krodel, Das sozialgerichtliche Eilverfahren, 2. Auflage 2008, RdNr. 193 ff.) und dass ein Aussetzungsinteresse, mithin zumindest ein gewisses Maß an Eilbedürftigkeit, besteht, dem Betroffenen also das Abwarten der Entscheidung in der Hauptsache nicht zugemutet werden kann, (Beschlüsse des LSG Berlin-Brandenburg vom - 6. März 2007 - L 28 B 290/07 AS ER - , 2. Mai 2007 - L 28 B 517/07 AS ER - und vom 12. November 2007 - L 28 B 1830/07 AS ER -, 12. Mai 2006 - L 10 B 191/06 AS ER -, 15. Mai 2007 - L 26 B 521/07 AS ER - und vom 10. Oktober 2007 - L 26 B 1688/07 AS ER - jeweils abrufbar unter: www.sozialgerichtsbarkeit.de).
  • BGH, 21.07.2005 - IX ZR 115/04

    Zulässigkeit der Aufrechnung gegen Steuererstattungsansprüche des Schuldners in

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 27.07.2009 - L 33 R 204/09
    § 294 Abs. 3 InsO sei als Ausnahmevorschrift anzusehen, die zu Gunsten einzelner Gläubiger wie der Arbeitgeber in bestimmten Fällen die an sich ausgeschlossene Aufrechnung gestatte (vgl. die Nachweise im Urteil des BGH vom 21. Juni 2005, Aktenzeichen IX ZR 115/04, Juris Rn. 13 = BGHZ 163, 391-399).
  • FG Düsseldorf, 10.11.2004 - 18 K 321/04

    Voraussetzungen der Gewährung von Prozesskostenhilfe in finanzgerichtlichen

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 27.07.2009 - L 33 R 204/09
    Die Aufrechnung ist jedoch keine Maßnahme der Zwangsvollstreckung (vgl. Finanzgericht Düsseldorf, Beschluss vom 10. November 2004, Az. 18 K 321/04 AO (PKH), Juris Rn. 21 m.w.N.).
  • BSG, 10.12.2003 - B 5 RJ 18/03 R

    Zulässigkeit der Verrechnung während des Insolvenzverfahrens - Anfechtung eines

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 27.07.2009 - L 33 R 204/09
    Die sozialrechtliche Verrechnung ist ein Sonderfall der Aufrechnung (vgl. J. Häußler in Hauck/Noftz, a.a.O., § 52 Rn. 3); sie ist vom Aufrechnungsbegriff der Insolvenzordnung erfasst (vgl. Urteil des BSG vom 10. Dezember 2003, Aktenzeichen B 5 RJ 18/03 R = BSGE 92, 1; Urteil des Bundesgerichtshofs -BGH - vom 29. Mai 2008, Aktenzeichen IX ZB 51/07 = BGHZ 177, 1-11).
  • BSG, 24.07.2003 - B 4 RA 60/02 R

    Formeller Verwaltungsakt - Verrechnung - Aufrechnung - Gegensei- tigkeit -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 27.07.2009 - L 33 R 204/09
    Der 13. Senat des Bundessozialgerichts (BSG) hat mit Beschluss vom 05. Februar 2009 (Az. B 13 R 31/08 R, dokumentiert in juris) bei dem 4. Senat des BSG angefragt, ob er an der in dem Urteil vom 24. Juli 2003 (Az. B 4 RA 60/02 R = SozR 4-1200 § 52 Nr. 1) geäußerten Rechtsauffassung festhält, dass eine Verrechnung nicht durch Verwaltungsakt zu erklären, sondern durch verwaltungsrechtliche Willenserklärung auszuüben sei.
  • BSG, 07.02.2012 - B 13 R 85/09 R

    Zulässigkeit der Verrechnungserklärung durch Verwaltungsakt -

    Dann aber würde es einen Wertungswiderspruch bedeuten, wenn nach der Beendigung des Gesamtvollstreckungsverfahrens in der Restschuldbefreiungsphase das Postulat einer - zuvor nicht bestehenden - Gläubigergleichbehandlung ein Verrechnungsverbot bedingen sollte (vgl LSG Berlin-Brandenburg vom 27.7.2009 - L 33 R 204/09 B ER, L 33 R 207/09 B PKH - juris RdNr 26; SG Dortmund vom 21.2.2008 - S 26 R 320/06 - juris RdNr 41, beide zur Zulässigkeit der Verrechnung bzw Aufrechnung während der Restschuldbefreiungsphase nach der InsO) .
  • LSG Bayern, 21.03.2018 - L 13 R 25/17

    Verrechnung mit einer Beitragsforderung nach erteilter Restschuldbefreiung

    Daher wäre eine Verrechnung sogar während der Wohlverhaltensphase möglich (LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27.07.2009 - L 33 R 204/09 B ER und BGH, Beschluss vom 29.05.2008 - IX ZB 51/07).
  • SG Frankfurt/Oder, 13.04.2011 - S 29 R 438/10

    Berechtigung zur Aufrechnung von zu Unrecht erbrachten

    Zur Überzeugung der Kammer stellt eine Verrechnung nach § 52 Abs. 2 SGB I i.V.m. § 51 Abs. 2 SGB I nicht nur die Ausübung eines schuldrechtlichen Gestaltungsrechts gemäß den §§ 387 ff. des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) dar, sondern auch eine hoheitliche Maßnahme im Sinne einer Regelung nach § 31 SGB X (Bundessozialgericht, Vorlagebeschluss vom 25. Februar 2010, Az.: B 13 R 76/09 R; so auch Landessozialgericht Berlin - Brandenburg, Beschluss vom 27. Juli 2009, Az.: L 33 R 204/09 B ER, L 33 R 207/09 B PKH, Quelle: jeweils Juris).

    Denn das Aufrechnungsverbot des § 114 Abs. 2 i.V.m Abs. 1 InsO verbietet nur eine Aufrechnung mit Forderungen bzw. Bezügen des Insolvenzschuldners, soweit diese pfändbar sind und somit Teil der Insolvenzmasse werden können (so auch Landessozialgericht Berlin - Brandenburg, Beschluss vom 27. Juli 2009, Az.: L 33 R 204/09 B ER, L 33 R 207/09 B PKH; SG Dormund, Urteil vom 21. Februar 2008, Az.:S 26 R 320/06; SG Stade, Urteil vom 27. August 2008, Az.: S 9 R 226/05, Quelle: jeweils Juris; SG Frankfurt (Oder), Urteil vom 14. September 2010, Aktenzeichen S 29 R 293/08 (nicht veröffentlicht)).

    Hierzu zählen die hier in Streit stehenden, gemäß § 850 c ZPO unpfändbaren Rentenansprüche des Klägers gegen die Beklagte jedoch nicht, da diese gemäß § 400 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) grundsätzlich nicht abtretbar sind (so auch Landessozialgericht Berlin - Brandenburg, Beschluss vom 27. Juli 2009, Az.: L 33 R 204/09 B ER, L 33 R 207/09 B PKH, Quelle: Juris).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 25.11.2010 - L 27 R 947/07

    Erklärung der Aufrechnung in Form eines Verwaltungsaktes - Wirksamkeit -

    Dies ergibt sich bereits daraus, dass §§ 114, 95 und 96 der Insolvenzordnung (InsO) nur den pfändbaren Teil der Altersrente betreffen, worunter der von der Beklagten aufgerechnete Teil der Altersrente schon deshalb nicht fällt, weil der Pfändungsfreibetrag nach § 850c Abs. 1 ZPO mindestens 930 Euro beträgt (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 19. Januar 2009, L 21 B 1829/08 R ER, Juris, Randnr. 22; Beschluss vom 27. Juli 2009, L 33 R 204/09 B ER, Juris, Randnr. 17).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 12.10.2011 - L 3 R 74/08

    Zulässigkeit der Verrechnung einer Altersrente mit einer Forderung nach §§ 354 ff

    Denn Gegenstand des Insolvenzverfahrens können nur solche Sozialleistungen sein, die über der Pfändungsfreigrenze liegen (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27. Juli 2009 - L 33 R 204/09 B ER, L 33 § 207/09 B PKH - juris).

    Schließlich stellt die Verrechnung - worauf die Beklagte zutreffend hingewiesen hat - keine Vollstreckungshandlung dar (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27. Juli 2009 - L 33 R 204/09 B ER, L 33 § 207/09 B PKH -, juris).

  • SG Braunschweig, 19.02.2009 - S 3 R 483/09
    Auch die von der Antragsgegnerin vorgenommene Verrechnung wird von dieser Vorschrift erfasst (LSG Niedersachsen-Bremen v. 11.07.2007 - L 2 R 341/07 ER, juris; a. A. LSG Berlin-Brandenburg v. 19.01.2009 - L 21 B 1829/08 R ER, juris sowie v. 27.07.2009 - L 33 R 204/09 B ER, L 33 R 207/09 B PKH, juris: in beiden Fällen wurde der Wegfall der aufschiebenden Wirkung auf § 86 a Abs. 2 Nr. 3 SGG gestützt).

    Ein generelles Aufrechnungsverbot während des Restschuldbefreiungsverfahrens kann aus § 294 InsO jedoch gerade nicht abgeleitet werden, weil es ansonsten zu Wertungswidersprüchen mit den Vorschriften über die grundsätzlich mögliche Aufrechnung im laufenden Insolvenzverfahren (§§ 94 ff. InsO) käme (LSG Berlin-Brandenburg v. 27.07.2009 - L 33 R 204/09 B ER, L 33 R 207/09 B PKH, juris unter Verweis auf BGH v. 21.07.2005 - IX ZR 115/04; ferner SG Dortmund v. 21.02.2008 - S 26 R 320/06, juris).

  • LSG Hessen, 17.05.2013 - L 5 R 336/12

    Verrechnung rückständiger Sozialversicherungsbeiträge mit einer Altersrente durch

    Die Pfändungsgrenzen des § 54 Abs. 3 bis 5 SGB l seien bei der Verrechnung gemäß § 52 SGB I in Verbindung mit § 51 Abs. 2 SGB I nicht zu beachten (vgl. Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27. Juli 2009 - L 33 R 204/09 B ER, L 33 R 207/09 B PKH, juris, Rn. 15).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 01.06.2017 - L 3 R 99/16

    Bekanntgabe des vollständigen Inhalts eines Beitragsnachforderungsbescheides als

    Gegenstand des Insolvenzverfahrens können nur solche Sozialleistungen sein, die über der Pfändungsfreigrenze liegen (vgl. § 36 Abs. 1 InsO und LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27. Juli 2009 - L 33 R 204/09 B ER/L 33 207/09 PKH -, juris m.w.N.).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 02.09.2010 - L 3 R 347/09

    Verrechnung einer bewilligten Regelaltersrente mit einer bestandskräftig

    Insoweit stütze sich die Kammer auf Beschlüsse des LSG B.-B. vom 19. Januar 2009 - L 21 B 1829/08 R ER - und vom 27. Juli 2009 - L 33 R 204/09 B ER -.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 14.06.2012 - L 12 R 69/12
    Dann aber würde es einen Wertungswiderspruch bedeuten, wenn nach der Beendigung des Gesamtvollstreckungsverfahrens in der Restschuldbefreiungsphase das Postulat einer - zuvor nicht bestehenden - Gläubigergleichbehandlung ein Verrechnungsverbot bedingen sollte (vgl LSG Berlin-Brandenburg vom 27.7.2009 - L 33 R 204/09 B ER, L 33 R 207/09 B PKH - juris RdNr 26; SG Dortmund vom 21.2.2008 - S 26 R 320/06 - juris RdNr 41, beide zur Zulässigkeit der Verrechnung bzw Aufrechnung während der Restschuldbefreiungsphase (Wohlverhaltensphase) nach der InsO).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 06.04.2018 - L 2/12 R 218/16
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