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   LSG Rheinland-Pfalz, 05.05.2010 - L 4 R 168/09   

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https://dejure.org/2010,67340
LSG Rheinland-Pfalz, 05.05.2010 - L 4 R 168/09 (https://dejure.org/2010,67340)
LSG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 05.05.2010 - L 4 R 168/09 (https://dejure.org/2010,67340)
LSG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 05. Mai 2010 - L 4 R 168/09 (https://dejure.org/2010,67340)
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Wird zitiert von ... (13)

  • LSG Hessen, 28.04.2016 - L 1 KR 347/15

    1. Die Voraussetzungen der Befreiung von der Rentenversicherungspflicht sind

    Zwar wird in diesen Urteilen teilweise der missverständliche Ausdruck gebraucht, dass "die Tätigkeit als Pharmaberater nicht zwingend die Approbation als Arzt, Tierarzt bzw. Apotheker erfordert" (vgl. LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 23.01.2009, Az. L 4 R 738/06, Rn. 29, juris; ähnlich LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 05.05.2010, L 4 R 168/09, Rn. 31, juris), andererseits wird aber in der gleichen Judikatur darauf abgestellt, ob die Tätigkeit "berufsspezifisch" (LSG Hessen, Urteil vom 29.03.2007, Az. L 1 KR 344/04, Rn. 24, juris) bzw. "zum wesentlichen Kernbereich der pharmazeutischen Tätigkeit gehört" (LSG Baden-Württemberg, a.a.O.).
  • LSG Baden-Württemberg, 09.11.2016 - L 2 R 3151/15

    Rentenversicherung - Befreiung von der Versicherungspflicht - approbierter

    Für die Ausübung dieser Tätigkeit sei eine Approbation als (Tier-) Arzt rechtlich nicht erforderlich, was gegen eine Berufsspezifik der vom Kläger verrichteten Tätigkeit spreche, worauf in der obergerichtlichen Rechtsprechung wiederholt abgestellt worden sei (Hinweis auf LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 23.1.2009 - L 4 R 738/06, vom 8.10.2010 - L 4 KR 5196/08 und vom 1.3.2011- L 11 R 4872/09; LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 5.5.2010 - L 4 R 168/09).
  • LSG Hessen, 10.08.2017 - L 1 KR 120/17

    Befreiung von der Rentenversicherungspflicht; Tierärztliche Tätigkeit;

    Im Übrigen halte auch die überwiegende Mehrzahl der Landessozialgerichte es nicht für maßgeblich, ob nach den Kammergesetzen bzw. Satzungen der Versorgungseinrichtungen eine Tätigkeit noch eine Pflichtmitgliedschaft begründen könne (z.B. Bayerisches LSG, Urteile vom 8. September 2015, L 19 R 554/11 und vom 10. Juli 2014, L 14 R 1207/13; LSG Baden-Württemberg, Urteile vom 23. Januar 2009, L 4 R 738/06, vom 8. Oktober 2010, L 4 KR 5196/08, vom 23. Januar 2013, L 5 R 4971/10; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 26. August 2011, L 3 R 142/09; LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 5. Mai 2010, L 4 R 168/09; Hess. LSG, Urteil vom 29. März 2007, L 1 KR 344/04).
  • LSG Hessen, 06.02.2014 - L 1 KR 8/13
    Die Landessozialgerichte gehen zwar überwiegend davon aus, dass die Voraussetzungen gemäß § 6 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGB VI bei Pharmaberatern nicht vorliegen (vgl. LSG Baden-Württemberg, Urteile vom 23. Januar 2009, L 4 R 738/06, 8. Oktober 2010, L 4 KR 5196/08 und 1. März 2011, L 11 R 4872/09; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 26. August 2011, L 3 R 142/09; LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 5. Mai 2010, L 4 R 168/09; Hessisches LSG, Urteil vom 29. März 2007, L 1 KR 344/04).

    Insbesondere könne das Vorliegen dieser Voraussetzungen nicht allein mit dem Hinweis auf § 75 AMG verneint werden (so aber vielfach in den o.g. Urteilen wie z.B. LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 5. Mai 2010, L 4 R 168/09, juris, Rn 31).

  • LSG Baden-Württemberg, 01.03.2011 - L 11 R 4872/09

    Rentenversicherung - Befreiung von der Versicherungspflicht - Mitgliedschaft von

    Im Übrigen schließt sich der Senat der Rechtsauffassung des 4. Senat des LSG Baden-Württemberg an und macht sich die in dessen Urteilen vom 23. Januar 2009 - L 4 R 738/06 -, und 8. Oktober 2010 - L 4 R 5196/08 - alle veröffentlicht in Juris) dargelegten Rechtsausführungen zu eigen, die den Beteiligten auch bekannt sind (vgl ebenso LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 05. Mai 2010 - L 4 R 168/09 - anhängig BSG - B 12 R 5/10 R -, LSG Hessen, Urteil vom 29. März 2007 - L 1 KR 344/04 - alle in Juris).
  • SG Berlin, 25.01.2016 - S 10 R 3345/14

    Rentenversicherung - Befreiung von der Versicherungspflicht - Apotheker -

    Soweit ersichtlich, wurde zuletzt überhaupt nur noch in drei Entscheidungen des Landessozialgerichts (LSG) Rheinland-Pfalz und des LSG Baden-Württemberg auf die Voraussetzung einer zwingend erforderlichen Approbation abgestellt ( LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 05.05.2010 - L 4 R 168/09 -, juris Rn. 31; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 23.01.2009 - L 4 R 738/06 -, juris Rn. 29; dem folgend auch Urteil vom 01.03.2011 - L 11 R 4872/09 -, juris Rn. 76, 78 ).
  • LSG Baden-Württemberg, 23.01.2013 - L 5 R 4971/10
    Eine Tätigkeit als Software-Entwickler erfordere jedoch nicht zwingend eine Approbation als Arzt (vgl. Urteil des Landessozialgerichts Rheinland-Pfalz vom 05.05.2010, L 4 R 168/09, Juris, für die Tätigkeit einer Tierärztin als Pharmaberaterin).

    Auf das fehlende Erfordernis der ärztlichen, tierärztlichen oder pharmazeutischen Approbation ist in der obergerichtlichen Rechtsprechung für die Tätigkeit des Pharmaberaters bereits wiederholt abgestellt worden (vgl. LSG Baden-Württemberg, Urteile vom 23.01.2009 - L 4 R 738/06 -, vom 08.10.2010 - L 4 KR 5196/08 - und vom 01.03.2011 - L 11 R 4872/09 - , LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 05.05.2010 - L 4 R 168/09 - jeweils in Juris).

  • LSG Bayern, 08.09.2015 - L 19 R 554/11

    Versicherungspflicht in der gesetzlichen Rentenversicherung eines in einer

    Nicht entscheidungserheblich sei, ob nach den Kammerregelungen noch eine Pflichtmitgliedschaft begründet werden könne (so das LSG-Baden-Württemberg mit Urteil vom 23.01.2009, Az. L 4 R 738/06, das LSG Rheinland-Pfalz mit Urteil vom 05.05.2010, Az. L 4 R 168/09, und das Hessische LSG mit Urteil vom 29.03.2007, Az. L 1 KR 344/04).
  • SG Gießen, 28.09.2015 - S 5 R 128/14
    Die Landessozialgerichte gehen zwar überwiegend davon aus, dass die Voraussetzungen gemäß § 6 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGB VI bei Pharmaberatern nicht vorliegen (vgl. LSG Baden-Württemberg, Urteile vom 23.01.2009, L 4 R 738/06, 08.10.2010, L 4 KR 5196/08 und 01.03.2011, L 11 R 4872/09; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 26.08.2011, L 3 R 142/09; LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 05.05.2010, L 4 R 168/09; Hessisches LSG, Urteil vom 29.03.2007, L 1 KR 344/04).

    Insbesondere könne das Vorliegen dieser Voraussetzungen nicht allein mit dem Hinweis auf § 75 Arzneimittelgesetz (AMG) verneint werden (so aber vielfach in den o.g. Urteilen wie z.B. LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 05.05.2010, L 4 R 168/09).

  • SG München, 10.03.2016 - S 15 R 10/16

    Rentenversicherungspflicht - Versorgungswerk der Apotheker - Befreiungsanspruch

    Zwar wird in diesen Urteilen teilweise der missverständliche Ausdruck gebraucht, dass "die Tätigkeit als Pharmaberater nicht zwingend die Approbation als Arzt, Tierarzt bzw. Apotheker erfordert" (vgl. LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 23.01.2009, Az. L 4 R 738/06, Rn. 29, juris; ähnlich LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 05.05.2010, L 4 R 168/09, Rn. 31, juris), andererseits wird aber in der gleichen Judikatur darauf abgestellt, ob die Tätigkeit "berufsspezifisch" (LSG Hessen, Urteil vom 29.03.2007, Az. L 1 KR 344/04, Rn. 24, juris) bzw. "zum wesentlichen Kernbereich der pharmazeutischen Tätigkeit gehört" (LSG Baden-Württemberg, a. a. O.).
  • SG Berlin, 11.01.2017 - S 11 R 4515/15

    Rentenversicherung - Befreiung von der Versicherungspflicht - approbierte Ärztin

  • SG München, 05.02.2015 - S 15 R 928/14

    Apotheker, Versicherungspflicht, Approbation

  • SG München, 12.10.2016 - S 15 R 328/16

    Anspruch eines Apothekers auf Befreiung von der Versicherungspflicht in der

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