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   LSG Baden-Württemberg, 03.08.2012 - L 4 R 272/11   

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https://dejure.org/2012,30712
LSG Baden-Württemberg, 03.08.2012 - L 4 R 272/11 (https://dejure.org/2012,30712)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 03.08.2012 - L 4 R 272/11 (https://dejure.org/2012,30712)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 03. August 2012 - L 4 R 272/11 (https://dejure.org/2012,30712)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGB VI § 15
    Kostenerstattung für einen Aufenthalt am Toten Meer als Leistung zur medizinischen Rehabilitation

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Reha am Toten Meer

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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (9)

  • LSG Baden-Württemberg, 05.08.2003 - L 13 RA 4868/02

    Kostenerstattung bei stationärer Kinderheilbehandlung mit Hotelunterbringung

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 03.08.2012 - L 4 R 272/11
    Voraussetzung für das Vorliegen einer stationären Heilbehandlung ist jedoch, dass in der Einrichtung neben ärztlicher und nichtärztlicher Therapie, Pflege und Versorgung mit Medikamenten auch Unterkunft und Verpflegung gewährt wird (so auch § 107 Abs. 2 SGB V; vgl. Landessozialgericht [LSG] Baden-Württemberg, Urteil vom 5. August 2003 - L 13 RA 4868/02 - in juris; Urteil des Senats vom 5. Oktober 2007 - L 4 KR 5083/05 - nicht veröffentlicht zu § 40 Abs. 2 und § 107 Abs. 2 SGB V).

    Eine stationäre Behandlung liegt nur vor, wenn eine physische und organisatorische Eingliederung des Patienten in das spezifische Versorgungssystem des Krankenhauses gegeben ist, die sich zeitlich über mindestens einen Tag und eine Nacht erstreckt (BSG, Urteile vom 4. März 2004 - B 3 KR 4/03 R -, 8. September 2004 - B 6 KA 14/03 R - und 28. Februar 2007 - B 3 KR 17/06 R - SozR 4-2500 § 39 Nrn. 1 3 und 8).In Zusammenhang mit stationärer Krankenhausbehandlung hat das BSG entschieden, dass die erbrachten Leistungen für eine vollstationäre Behandlung prägend sein müssen (BSG, Urteile vom 4. März 2004 - B 3 KR 4/03 R - und 28. Februar 2007 - B 3 KR 15/06 R - SozR 4-2500 § 39 Nrn. 1 und 7; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 5. August 2003 - L 13 RA 4868/02 - in juris).

  • BSG, 08.09.2004 - B 6 KA 14/03 R

    Vertragsärztliche Versorgung - ambulante Operation - stationäre Operation -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 03.08.2012 - L 4 R 272/11
    Eine stationäre Behandlung liegt nur vor, wenn eine physische und organisatorische Eingliederung des Patienten in das spezifische Versorgungssystem des Krankenhauses gegeben ist, die sich zeitlich über mindestens einen Tag und eine Nacht erstreckt (BSG, Urteile vom 4. März 2004 - B 3 KR 4/03 R -, 8. September 2004 - B 6 KA 14/03 R - und 28. Februar 2007 - B 3 KR 17/06 R - SozR 4-2500 § 39 Nrn. 1 3 und 8).In Zusammenhang mit stationärer Krankenhausbehandlung hat das BSG entschieden, dass die erbrachten Leistungen für eine vollstationäre Behandlung prägend sein müssen (BSG, Urteile vom 4. März 2004 - B 3 KR 4/03 R - und 28. Februar 2007 - B 3 KR 15/06 R - SozR 4-2500 § 39 Nrn. 1 und 7; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 5. August 2003 - L 13 RA 4868/02 - in juris).
  • BSG, 28.02.2007 - B 3 KR 17/06 R

    Krankenversicherung - Krankenhausbehandlung - Abgrenzung ambulanter,

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 03.08.2012 - L 4 R 272/11
    Eine stationäre Behandlung liegt nur vor, wenn eine physische und organisatorische Eingliederung des Patienten in das spezifische Versorgungssystem des Krankenhauses gegeben ist, die sich zeitlich über mindestens einen Tag und eine Nacht erstreckt (BSG, Urteile vom 4. März 2004 - B 3 KR 4/03 R -, 8. September 2004 - B 6 KA 14/03 R - und 28. Februar 2007 - B 3 KR 17/06 R - SozR 4-2500 § 39 Nrn. 1 3 und 8).In Zusammenhang mit stationärer Krankenhausbehandlung hat das BSG entschieden, dass die erbrachten Leistungen für eine vollstationäre Behandlung prägend sein müssen (BSG, Urteile vom 4. März 2004 - B 3 KR 4/03 R - und 28. Februar 2007 - B 3 KR 15/06 R - SozR 4-2500 § 39 Nrn. 1 und 7; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 5. August 2003 - L 13 RA 4868/02 - in juris).
  • BSG, 04.03.2004 - B 3 KR 4/03 R

    Krankenversicherung - Krankenhausbehandlung - Abgrenzung von vollstationärer,

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 03.08.2012 - L 4 R 272/11
    Eine stationäre Behandlung liegt nur vor, wenn eine physische und organisatorische Eingliederung des Patienten in das spezifische Versorgungssystem des Krankenhauses gegeben ist, die sich zeitlich über mindestens einen Tag und eine Nacht erstreckt (BSG, Urteile vom 4. März 2004 - B 3 KR 4/03 R -, 8. September 2004 - B 6 KA 14/03 R - und 28. Februar 2007 - B 3 KR 17/06 R - SozR 4-2500 § 39 Nrn. 1 3 und 8).In Zusammenhang mit stationärer Krankenhausbehandlung hat das BSG entschieden, dass die erbrachten Leistungen für eine vollstationäre Behandlung prägend sein müssen (BSG, Urteile vom 4. März 2004 - B 3 KR 4/03 R - und 28. Februar 2007 - B 3 KR 15/06 R - SozR 4-2500 § 39 Nrn. 1 und 7; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 5. August 2003 - L 13 RA 4868/02 - in juris).
  • BSG, 28.02.2007 - B 3 KR 15/06 R

    Krankenversicherung - Krankenhausbehandlung - Umfang der Vorleistung eines

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 03.08.2012 - L 4 R 272/11
    Eine stationäre Behandlung liegt nur vor, wenn eine physische und organisatorische Eingliederung des Patienten in das spezifische Versorgungssystem des Krankenhauses gegeben ist, die sich zeitlich über mindestens einen Tag und eine Nacht erstreckt (BSG, Urteile vom 4. März 2004 - B 3 KR 4/03 R -, 8. September 2004 - B 6 KA 14/03 R - und 28. Februar 2007 - B 3 KR 17/06 R - SozR 4-2500 § 39 Nrn. 1 3 und 8).In Zusammenhang mit stationärer Krankenhausbehandlung hat das BSG entschieden, dass die erbrachten Leistungen für eine vollstationäre Behandlung prägend sein müssen (BSG, Urteile vom 4. März 2004 - B 3 KR 4/03 R - und 28. Februar 2007 - B 3 KR 15/06 R - SozR 4-2500 § 39 Nrn. 1 und 7; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 5. August 2003 - L 13 RA 4868/02 - in juris).
  • BSG, 20.10.2009 - B 5 R 5/07 R

    Leistung zur Teilhabe am Arbeitsleben - Schwerhörigkeit - digitales Hörgerät

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 03.08.2012 - L 4 R 272/11
    § 15 Abs. 1 SGB IX normiert trägerübergreifend Kostenerstattungsansprüche für selbstbeschaffte Teilhabeleistungen und ist damit auch im Bereich der Rentenversicherung anwendbar (vgl. Bundessozialgericht [BSG], Urteil vom 20. Oktober 2009 - B 5 R 5/07 R - SozR 4-3250 § 14 Nr. 8).
  • BSG, 26.09.2006 - B 1 KR 3/06 R

    Krankenversicherung - neuropsychologische Therapie gehörte in 2003/2004 nicht zum

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 03.08.2012 - L 4 R 272/11
    Der Kostenerstattungsanspruch nach § 15 Abs. 1 Satz 4 SGB IX reicht - wie der Kostenerstattungsanspruch nach § 13 Abs. 3 Satz 1 SGB V, dem § 15 Abs. 1 Satz 4 SGB IX nachgebildet ist - nicht weiter als der Sachleistungsanspruch (zu § 13 Abs. 3 Satz 1 SGB V: z.B. BSG, Urteile vom 26. September 2006 - B 1 KR 3/06 R - SozR 4-2500 § 27 Nr. 10 und 17. Dezember 2009 - B 3 KR 20/08 R - SozR 4-2500 § 36 Nr. 2).
  • BSG, 05.07.2000 - B 3 KR 12/99 R

    Teilstationäre Leistungserbringung ist ambulante Rehabilitation im

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 03.08.2012 - L 4 R 272/11
    § 40 Abs. 2 SGB V erfasst nur vollstationäre Behandlungen (BSG, Urteil vom 5. Juli 2000 - B 3 KR 12/99 R - SozR 3-2500 § 40 Nr. 3).
  • BSG, 17.12.2009 - B 3 KR 20/08 R

    Krankenkasse darf Hörgeschädigte nicht auf Versorgung mit unzureichenden

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 03.08.2012 - L 4 R 272/11
    Der Kostenerstattungsanspruch nach § 15 Abs. 1 Satz 4 SGB IX reicht - wie der Kostenerstattungsanspruch nach § 13 Abs. 3 Satz 1 SGB V, dem § 15 Abs. 1 Satz 4 SGB IX nachgebildet ist - nicht weiter als der Sachleistungsanspruch (zu § 13 Abs. 3 Satz 1 SGB V: z.B. BSG, Urteile vom 26. September 2006 - B 1 KR 3/06 R - SozR 4-2500 § 27 Nr. 10 und 17. Dezember 2009 - B 3 KR 20/08 R - SozR 4-2500 § 36 Nr. 2).
  • LSG Bayern, 25.06.2013 - L 6 R 921/11

    Zu den Voraussetzungen der Übernahme der Kosten einer stationären

    Dem stationären Charakter einer Klima Heilkur am Toten Meer steht nicht entgegen, dass sich der Maßnahmeträger zur Erbringung der im Rahmen einer einheitlichen Maßnahme nötigen Elemente der Unterkunft und Verpflegung eines Hotels bedient, dem eine unter deutschsprachiger ärztlicher Leitung stehende, ambulante Tagesklinik räumlich eingegliedert ist (Abgrenzung zu LSG Baden Württemberg vom 03.08.2012, Az. L 4 R 272/11).

    Der Senat vermag diesbezüglich der Auffassung des LSG Baden-Württemberg (Urteil vom 03.08.2012, Az.: L 4 R 272/11), wonach es sich bei Heilmaßnahmen, welche durch das DMZ in Israel durchgeführt werden, nicht um stationäre Maßnahmen im Sinne des Gesetzes handelt, jedenfalls für die vom Kläger gewählte Einrichtung nicht zu folgen.

  • LSG Bayern, 24.09.2013 - L 6 R 1130/11

    Zu den Voraussetzungen der Übernahme der Kosten einer stationären

    Zudem erfülle das DMZ nicht die Belegungskriterien (Hinweis auf Urteil des LSG Baden-Württemberg vom 03.08.2012, L 4 R 272/11).

    Sie hält bereits die gemäß § 18 SGB IX erforderliche, einer inländischen Maßnahme vergleichbare Qualität und Wirksamkeit für nicht erwiesen (Hinweis auf Urteil des LSG Baden-Württemberg vom 03.08.2012, L 4 R 272/11).

  • LSG Baden-Württemberg, 08.04.2014 - L 9 R 2287/11
    Zurückgegriffen werden kann insoweit jedoch auf die Vorschriften des Leistungs- und Leistungserbringerrechts des Fünften Buches Sozialgesetzbuch (SGB V), insbesondere auf die §§ 40 und 107 SGB V sowie die hierzu ergangene Rechtsprechung (LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 03.08.2012, L 4 R 272/11 in Juris, Bayerisches LSG a. a. O.).
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