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LSG Sachsen, 21.04.2020 - L 4 R 703/19 ZV |
Volltextveröffentlichung
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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- LSG Sachsen, 08.02.2024 - L 7 R 402/23 So habe sich der 4. Senat des Sächsischen LSG nun auch "rechtsförmlich" mit seinen Entscheidungen vom 21. April 2020 (in den Verfahren L 4 R 703/19 ZV und L 4 R 461/19 ZV) gegen die "Mindest-JEP"-Judikatur des 7. Senats des Sächsischen LSG gestellt.
Soweit sich die Beklagte im Übrigen auf die Urteile des - seit 1. Juni 2021 nicht mehr für das Recht der Zusatzversorgung zuständigen - 4. Senats des Sächsischen LSG vom 21. April 2020 in den Verfahren L 4 R 703/19 ZV (JURIS-Dokument, RdNr. 60) und L 4 R 461/19 ZV (JURIS-Dokument, RdNr. 63) bezieht, ist darauf hinzuweisen, dass der erkennende Senat - trotz Überprüfung - keinen Anlass sieht seine begründete und ausgewogene Rechtsauffassung aufzugeben oder abzuändern.
Nach dem Wortlaut des § 6 Abs. 6 AAÜG muss es auch nicht überwiegend wahrscheinlich sein, dass eine Jahresendprämie "ausschließlich" in Höhe der "Mindest-Jahresendprämie" gezahlt worden ist, wie in weiteren von der Beklagten immer wieder zitierten gegenteiligen landessozialgerichtlichen Entscheidungen behauptet wird (so beispielsweise: Sächsisches LSG, Urteil vom 21. April 2020 - L 4 R 703/19 ZV - JURIS-Dokument, RdNr. 60; Sächsisches LSG, Urteil vom 21. April 2020 - L 4 R 461/19 ZV - JURIS-Dokument, RdNr. 63).
- LSG Sachsen, 06.04.2023 - L 7 R 486/22 So habe sich der 4. Senat des Sächsischen Landessozialgerichts nun auch "rechtsförmlich" mit seinen Entscheidungen vom 21. April 2020 (in den Verfahren L 4 R 703/19 ZV und L 4 R 461/19 ZV) gegen die "Mindest-JEP"-Judikatur des 7. Senats des Sächsischen Landessozialgerichts gestellt.
Soweit sich die Beklagte im Übrigen auf die Urteile des - seit 1. Juni 2021 nicht mehr für das Recht der Zusatzversorgung zuständigen - 4. Senats des Sächsischen Landessozialgerichts vom 21. April 2020 in den Verfahren L 4 R 703/19 ZV (JURIS-Dokument, RdNr. 60) und L 4 R 461/19 ZV (JURIS-Dokument, RdNr. 63) bezieht, ist darauf hinzuweisen, dass der erkennende Senat - trotz Überprüfung - keinen Anlass sieht seine begründete und ausgewogene Rechtsauffassung aufzugeben oder abzuändern.
- LSG Sachsen, 06.04.2023 - L 7 R 527/22 So habe sich der 4. Senat des Sächsischen Landessozialgerichts nun auch "rechtsförmlich" mit seinen Entscheidungen vom 21. April 2020 (in den Verfahren L 4 R 703/19 ZV und L 4 R 461/19 ZV) gegen die "Mindest-JEP"-Judikatur des 7. Senats des Sächsischen Landessozialgerichts gestellt.
Soweit sich die Beklagte im Übrigen auf die Urteile des - seit 1. Juni 2021 nicht mehr für das Recht der Zusatzversorgung zuständigen - 4. Senats des Sächsischen Landessozialgerichts vom 21. April 2020 in den Verfahren L 4 R 703/19 ZV (JURIS-Dokument, RdNr. 60) und L 4 R 461/19 ZV (JURIS-Dokument, RdNr. 63) bezieht, ist darauf hinzuweisen, dass der erkennende Senat - trotz Überprüfung - keinen Anlass sieht seine begründete und ausgewogene Rechtsauffassung aufzugeben oder abzuändern.
- LSG Sachsen, 08.09.2022 - L 7 R 31/22 So habe sich der 4. Senat des Sächsischen LSG nun auch "rechtsförmlich" mit seinen Entscheidungen vom 21. April 2020 (in den Verfahren L 4 R 703/19 ZV und L 4 R 461/19 ZV) gegen die "Mindest-JEP"-Judikatur des 7. Senats des Sächsischen LSG gestellt.
Soweit sich die Beklagte im Übrigen auf die Urteile des - seit 1. Juni 2021 nicht mehr für das Recht der Zusatzversorgung zuständigen - 4. Senats des Sächsischen LSG vom 21. April 2020 in den Verfahren L 4 R 703/19 ZV (JURIS-Dokument, RdNr. 60) und L 4 R 461/19 ZV (JURIS-Dokument, RdNr. 63) bezieht, ist darauf hinzuweisen, dass der erkennende Senat - trotz Überprüfung - keinen Anlass sieht seine begründete und ausgewogene Rechtsauffassung aufzugeben oder abzuändern.
- LSG Sachsen, 09.03.2023 - L 7 R 488/22 So habe sich der 4. Senat des Sächsischen Landessozialgerichts nun auch "rechtsförmlich" mit seinen Entscheidungen vom 21. April 2020 (in den Verfahren L 4 R 703/19 ZV und L 4 R 461/19 ZV) gegen die "Mindest-JEP"-Judikatur des 7. Senats des Sächsischen Landessozialgerichts gestellt.
Soweit sich die Beklagte im Übrigen auf die Urteile des - seit 1. Juni 2021 nicht mehr für das Recht der Zusatzversorgung zuständigen - 4. Senats des Sächsischen Landessozialgerichts vom 21. April 2020 in den Verfahren L 4 R 703/19 ZV (JURIS-Dokument, RdNr. 60) und L 4 R 461/19 ZV (JURIS-Dokument, RdNr. 63) bezieht, ist darauf hinzuweisen, dass der erkennende Senat - trotz Überprüfung - keinen Anlass sieht seine begründete und ausgewogene Rechtsauffassung aufzugeben oder abzuändern.
- LSG Sachsen, 26.01.2023 - L 7 R 264/22 So habe sich der 4. Senat des Sächsischen Landessozialgerichts nun auch "rechtsförmlich" mit seinen Entscheidungen vom 21. April 2020 (in den Verfahren L 4 R 703/19 ZV und L 4 R 461/19 ZV) gegen die "Mindest-JEP"-Judikatur des 7. Senats des Sächsischen Landessozialgerichts gestellt.
Soweit sich die Beklagte im Übrigen auf die Urteile des - seit 1. Juni 2021 nicht mehr für das Recht der Zusatzversorgung zuständigen - 4. Senats des Sächsischen Landessozialgerichts vom 21. April 2020 in den Verfahren L 4 R 703/19 ZV (JURIS-Dokument, RdNr. 60) und L 4 R 461/19 ZV (JURIS-Dokument, RdNr. 63) bezieht, ist darauf hinzuweisen, dass der erkennende Senat - trotz Überprüfung - keinen Anlass sieht seine begründete und ausgewogene Rechtsauffassung aufzugeben oder abzuändern.
- LSG Sachsen, 06.04.2023 - L 7 R 510/22 So habe sich der 4. Senat des Sächsischen Landessozialgerichts nun auch "rechtsförmlich" mit seinen Entscheidungen vom 21. April 2020 (in den Verfahren L 4 R 703/19 ZV und L 4 R 461/19 ZV) gegen die "Mindest-JEP"-Judikatur des 7. Senats des Sächsischen Landessozialgerichts gestellt.
Soweit sich die Beklagte im Übrigen auf die Urteile des - seit 1. Juni 2021 nicht mehr für das Recht der Zusatzversorgung zuständigen - 4. Senats des Sächsischen Landessozialgerichts vom 21. April 2020 in den Verfahren L 4 R 703/19 ZV (JURIS-Dokument, RdNr. 60) und L 4 R 461/19 ZV (JURIS-Dokument, RdNr. 63) bezieht, ist darauf hinzuweisen, dass der erkennende Senat - trotz Überprüfung - keinen Anlass sieht seine begründete und ausgewogene Rechtsauffassung aufzugeben oder abzuändern.
- LSG Sachsen, 08.10.2020 - L 7 R 272/20 So habe sich der 4. Senat des Sächsischen Landessozialgerichts nun auch "rechtsförmlich" mit seinen Entscheidungen vom 21. April 2020 (in den Verfahren L 4 R 703/19 ZV und L 4 R 461/19 ZV) gegen die "Mindest-JEP"-Judikatur des 7. Senats des Sächsischen Landessozialgerichts gestellt.
Soweit sich die Beklagte im Übrigen auf die Urteile des 4. Senats des Sächsischen Landessozialgerichts vom 21. April 2020 in den Verfahren L 4 R 703/19 ZV und L 4 R 461/19 ZV (nicht veröffentlicht) bezieht, ist darauf hinzuweisen, dass der erkennende Senat - trotz Überprüfung - keinen Anlass sieht seine begründete und ausgewogene Rechtsauffassung aufzugeben oder abzuändern.
- LSG Sachsen, 06.04.2023 - L 7 R 520/22 So habe sich der 4. Senat des Sächsischen Landessozialgerichts nun auch "rechtsförmlich" mit seinen Entscheidungen vom 21. April 2020 (in den Verfahren L 4 R 703/19 ZV und L 4 R 461/19 ZV) gegen die "Mindest-JEP"-Judikatur des 7. Senats des Sächsischen Landessozialgerichts gestellt.
Soweit sich die Beklagte im Übrigen auf die Urteile des - seit 1. Juni 2021 nicht mehr für das Recht der Zusatzversorgung zuständigen - 4. Senats des Sächsischen Landessozialgerichts vom 21. April 2020 in den Verfahren L 4 R 703/19 ZV (JURIS-Dokument, RdNr. 60) und L 4 R 461/19 ZV (JURIS-Dokument, RdNr. 63) bezieht, ist darauf hinzuweisen, dass der erkennende Senat - trotz Überprüfung - keinen Anlass sieht seine begründete und ausgewogene Rechtsauffassung aufzugeben oder abzuändern.
- LSG Sachsen, 29.06.2023 - L 7 R 50/23 So habe sich der 4. Senat des Sächsischen Landessozialgerichts nun auch "rechtsförmlich" mit seinen Entscheidungen vom 21. April 2020 (in den Verfahren L 4 R 703/19 ZV und L 4 R 461/19 ZV) gegen die "Mindest-JEP"-Judikatur des 7. Senats des Sächsischen Landessozialgerichts gestellt.
Soweit sich die Beklagte im Übrigen auf die Urteile des - seit 1. Juni 2021 nicht mehr für das Recht der Zusatzversorgung zuständigen - 4. Senats des Sächsischen Landessozialgerichts vom 21. April 2020 in den Verfahren L 4 R 703/19 ZV (JURIS-Dokument, RdNr. 60) und L 4 R 461/19 ZV (JURIS-Dokument, RdNr. 63) bezieht, ist darauf hinzuweisen, dass der erkennende Senat - trotz Überprüfung - keinen Anlass sieht seine begründete und ausgewogene Rechtsauffassung aufzugeben oder abzuändern.
- LSG Sachsen, 06.10.2022 - L 7 R 186/22
- LSG Sachsen, 26.01.2023 - L 7 R 203/22
- LSG Sachsen, 06.10.2022 - L 7 R 139/22
- LSG Sachsen, 08.09.2022 - L 7 R 108/22
- LSG Sachsen, 08.09.2022 - L 7 R 144/22
- LSG Sachsen, 15.12.2022 - L 7 R 297/22
- LSG Sachsen, 08.10.2020 - L 7 R 140/20
- LSG Sachsen, 06.10.2022 - L 7 R 172/22
- LSG Sachsen, 08.09.2022 - L 7 R 113/22
- LSG Sachsen, 14.07.2022 - L 7 R 76/22
- LSG Sachsen, 22.05.2023 - L 7 R 404/22
- LSG Sachsen, 06.10.2022 - L 7 R 180/22
- LSG Sachsen, 08.09.2022 - L 7 R 148/22
- LSG Sachsen, 08.09.2022 - L 7 R 119/22
- LSG Sachsen, 05.05.2022 - L 7 R 587/21
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- LSG Sachsen, 05.05.2022 - L 7 R 44/22
- LSG Sachsen, 05.05.2022 - L 7 R 553/21
- LSG Sachsen, 07.04.2022 - L 7 R 533/21
- LSG Sachsen, 27.01.2022 - L 7 R 260/21
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- LSG Sachsen, 08.09.2022 - L 7 R 773/19
- BSG, 07.09.2023 - B 5 RS 5/23 B
- LSG Sachsen, 09.03.2023 - L 7 R 498/22
- LSG Sachsen, 22.05.2023 - L 7 R 509/22
- BSG, 07.09.2023 - B 5 RS 6/23 B
- BSG, 07.09.2023 - B 5 RS 4/23 B
- LSG Sachsen, 22.05.2023 - L 7 R 499/22
- BSG, 07.09.2023 - B 5 RS 7/23 B
Feststellung von zusätzlichen Jahresendprämien als weiteres Arbeitsentgelt für …
- BSG, 07.09.2023 - B 5 RS 3/23 B
- LSG Sachsen, 15.12.2022 - L 7 R 240/22
- LSG Sachsen, 08.10.2020 - L 7 R 132/20
- LSG Sachsen, 29.06.2023 - L 7 R 552/22
- LSG Sachsen, 27.01.2022 - L 7 R 507/21