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   LSG Hessen, 27.04.2022 - L 4 SO 180/19   

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LSG Hessen, 27.04.2022 - L 4 SO 180/19 (https://dejure.org/2022,43802)
LSG Hessen, Entscheidung vom 27.04.2022 - L 4 SO 180/19 (https://dejure.org/2022,43802)
LSG Hessen, Entscheidung vom 27. April 2022 - L 4 SO 180/19 (https://dejure.org/2022,43802)
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (18)

  • BVerfG, 19.06.2012 - 2 BvR 1397/09

    Ungleichbehandlung von eingetragener Lebenspartnerschaft und Ehe beim

    Auszug aus LSG Hessen, 27.04.2022 - L 4 SO 180/19
    Der Senat konnte in der oben angegebenen Besetzung entscheiden, weil die Befangenheitsgesuche gegen die Richter des Senats offensichtlich unzulässig sind (Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 19. Juni 2012, 2 BvR 1397/09 - BVerfGE 131, 239 -).

    Der Senat kann über derartige Befangenheitsgesuche unter Beteiligung der abgelehnten Richter und ohne Einholung dienstlicher Stellungnahmen entscheiden und diese Entscheidung mit der Sachentscheidung verbinden (vgl. BVerfG, Beschl. v. 2. Mai 2006 - 1 BvR 698/06 -, BVerfGK 8, 59, 60; BVerfG, Beschl. v. 19. Juni 2012 - 2 BvR 1397/09 -, BVerfGE 131, 239, 252 f.; BVerfG, Beschl. v. 2. Juni 2015 - 2 BvR 625/01 -, NJW 2005, 3410, 3412).

    Davon ist auszugehen, wenn in einem Befangenheitsgesuch kein Ablehnungsgrund genannt wird oder die gegebene Begründung zur Rechtfertigung eines Ablehnungsgesuchs völlig ungeeignet ist (vgl. BVerfG, Beschl. v. 2. Mai 2006 - 1 BvR 698/06 -, BVerfGK 8, 59, 60; BVerfG, Beschl. v. 19. Juni 2012 - 2 BvR 1397/09 -, BVerfGE 131, 239, 252 f.; BVerfG, Beschl. v. 2. Juni 2015 - 2 BvR 625/01 -, NJW 2005, 3410, 3412).

  • BVerfG, 02.05.2006 - 1 BvR 698/06

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen die von der Kultusministerkonferenz

    Auszug aus LSG Hessen, 27.04.2022 - L 4 SO 180/19
    Der Senat kann über derartige Befangenheitsgesuche unter Beteiligung der abgelehnten Richter und ohne Einholung dienstlicher Stellungnahmen entscheiden und diese Entscheidung mit der Sachentscheidung verbinden (vgl. BVerfG, Beschl. v. 2. Mai 2006 - 1 BvR 698/06 -, BVerfGK 8, 59, 60; BVerfG, Beschl. v. 19. Juni 2012 - 2 BvR 1397/09 -, BVerfGE 131, 239, 252 f.; BVerfG, Beschl. v. 2. Juni 2015 - 2 BvR 625/01 -, NJW 2005, 3410, 3412).

    Davon ist auszugehen, wenn in einem Befangenheitsgesuch kein Ablehnungsgrund genannt wird oder die gegebene Begründung zur Rechtfertigung eines Ablehnungsgesuchs völlig ungeeignet ist (vgl. BVerfG, Beschl. v. 2. Mai 2006 - 1 BvR 698/06 -, BVerfGK 8, 59, 60; BVerfG, Beschl. v. 19. Juni 2012 - 2 BvR 1397/09 -, BVerfGE 131, 239, 252 f.; BVerfG, Beschl. v. 2. Juni 2015 - 2 BvR 625/01 -, NJW 2005, 3410, 3412).

  • BVerfG, 11.03.2013 - 1 BvR 2853/11

    Grenzen der Teilnahme des abgelehnten Richters an Entscheidung über

    Auszug aus LSG Hessen, 27.04.2022 - L 4 SO 180/19
    Das ist regelmäßig dann der Fall, wenn alle Mitglieder eines Spruchkörpers abgelehnt werden (vgl. BVerfG, Beschl. v. 11. März 2013 - 1 BvR 2853/11 -, juris, Rn. 28).

    Es handelt sich dabei um unqualifizierbare Angriffe wegen der angeblich rechtsstaatswidrigen Rechtsfindung (BVerfG, Beschluss vom 11. März 2013 - 1 BvR 2853/11 -, Rn. 28, juris m.w.N.) bzw. Prozessführung.

  • LSG Hessen, 21.06.2021 - L 7 AL 58/21

    Prozessrecht, Arbeitsförderung

    Auszug aus LSG Hessen, 27.04.2022 - L 4 SO 180/19
    Ein zulässiges Rechtsschutzbegehren setzt im Regelfall mindestens voraus, dass im Verfahren auch die Anschrift des Rechtsuchenden (Klägers, Antragstellers, usw.) genannt wird (BSG, Beschluss vom 18. November 2003 - B 1 KR 1/02 S - juris, Rn. 4 m.w.N.; ausführlich zum Folgenden: Hessisches LSG, Beschluss vom 21. Juni 2021 - L 7 AL 58/21 B ER u.a. - bezüglich eines Verfahrens des Antragstellers).

    So ist aus der Rechtsprechung des 7. Senats (z.B. Entscheidungen vom 21. Juni 2021, L 7 AL 58/21 B ER u.a.; L 7 AS 177/21 B ER u.a.) bekannt, dass der Kläger beispielsweise in den Rechtsmittelverfahren L 7 AL 43/20, L 7 AS 190/20, L 7 AS 45/20 und L 7 AS 46/20 am 29. März 2021 ein Formular über seine persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse eingereicht und darin den monatlichen Bezug von Arbeitslosengeld von 1.176 EUR und zugleich monatliche Hotelkosten von ca. 1.000 EUR angegeben.

  • BVerfG, 02.06.2005 - 2 BvR 625/01

    Rechtliches Gehör; gesetzlicher Richter (gesetzliche Zuständigkeitsordnung;

    Auszug aus LSG Hessen, 27.04.2022 - L 4 SO 180/19
    Der Senat kann über derartige Befangenheitsgesuche unter Beteiligung der abgelehnten Richter und ohne Einholung dienstlicher Stellungnahmen entscheiden und diese Entscheidung mit der Sachentscheidung verbinden (vgl. BVerfG, Beschl. v. 2. Mai 2006 - 1 BvR 698/06 -, BVerfGK 8, 59, 60; BVerfG, Beschl. v. 19. Juni 2012 - 2 BvR 1397/09 -, BVerfGE 131, 239, 252 f.; BVerfG, Beschl. v. 2. Juni 2015 - 2 BvR 625/01 -, NJW 2005, 3410, 3412).

    Davon ist auszugehen, wenn in einem Befangenheitsgesuch kein Ablehnungsgrund genannt wird oder die gegebene Begründung zur Rechtfertigung eines Ablehnungsgesuchs völlig ungeeignet ist (vgl. BVerfG, Beschl. v. 2. Mai 2006 - 1 BvR 698/06 -, BVerfGK 8, 59, 60; BVerfG, Beschl. v. 19. Juni 2012 - 2 BvR 1397/09 -, BVerfGE 131, 239, 252 f.; BVerfG, Beschl. v. 2. Juni 2015 - 2 BvR 625/01 -, NJW 2005, 3410, 3412).

  • OLG Köln, 23.09.2021 - 15 W 47/21

    Anspruch auf Unterlassung einer Berichterstattung Veröffentlichung einer

    Auszug aus LSG Hessen, 27.04.2022 - L 4 SO 180/19
    Auch muss eine klagende Partei bereit sein, persönlich im Termin zu erscheinen, falls dies das Gericht anordnet (OLG Frankfurt, Urteil vom 15. Mai 2014, Az.: 16 U 4/14 m.w.N.; vgl. auch OLG Köln, Urteil vom 23. September 2021, Az.: 15 W 47/21; Hanseatisches OLG, Beschluss vom 12. November 2018, Az.: 7 W 27/18; VG München, Urteil vom 31. Juli 2014, Az.: M 10 K 11.6127).
  • LSG Hessen, 11.03.2020 - L 6 AS 471/19

    1. Auch während eines anhängigen gerichtlichen Verfahrens wegen einer vorläufigen

    Auszug aus LSG Hessen, 27.04.2022 - L 4 SO 180/19
    Ob er sich der Rechtsfolgen seiner Erklärung beziehungsweise seines Verhaltens bewusst war, ist dabei nicht erheblich (vgl. Hessisches LSG, Urteil vom 11. März 2020 - L 6 AS 471/19 -, Rn. 45, juris; vgl. Schmidt, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, SGG Meyer-Ladewig u.a., SGG, 13. Aufl. 2020 § 99 Rn. 9).
  • VG München, 31.07.2014 - M 10 K 11.6127

    Klage unzulässig; Fehlende ladungsfähige Anschrift

    Auszug aus LSG Hessen, 27.04.2022 - L 4 SO 180/19
    Auch muss eine klagende Partei bereit sein, persönlich im Termin zu erscheinen, falls dies das Gericht anordnet (OLG Frankfurt, Urteil vom 15. Mai 2014, Az.: 16 U 4/14 m.w.N.; vgl. auch OLG Köln, Urteil vom 23. September 2021, Az.: 15 W 47/21; Hanseatisches OLG, Beschluss vom 12. November 2018, Az.: 7 W 27/18; VG München, Urteil vom 31. Juli 2014, Az.: M 10 K 11.6127).
  • OLG Frankfurt, 15.05.2014 - 16 U 4/14

    Zur Notwendigkeit der Angabe der Wohnanschrift des Verfügungsklägers

    Auszug aus LSG Hessen, 27.04.2022 - L 4 SO 180/19
    Auch muss eine klagende Partei bereit sein, persönlich im Termin zu erscheinen, falls dies das Gericht anordnet (OLG Frankfurt, Urteil vom 15. Mai 2014, Az.: 16 U 4/14 m.w.N.; vgl. auch OLG Köln, Urteil vom 23. September 2021, Az.: 15 W 47/21; Hanseatisches OLG, Beschluss vom 12. November 2018, Az.: 7 W 27/18; VG München, Urteil vom 31. Juli 2014, Az.: M 10 K 11.6127).
  • SG Fulda, 06.10.2020 - S 4 SF 19/20

    1. Die 20 %-Toleranzgrenze zugunsten des Rechtsanwalts bei der Bestimmung der

    Auszug aus LSG Hessen, 27.04.2022 - L 4 SO 180/19
    Auch in der Vergangenheit hat der Kläger in einer Vielzahl von Verfahren - allein in den Jahren 2020 und 2021 mindestens 21 - Ablehnungsgesuche, in einer Mehrzahl davon auch mit dem Vorwurf der Prozessverschleppung und des Rechtsmissbrauchs angebracht, über die der Senat bereits entschieden hat, vgl. hierzu etwa Beschlüsse vom 20. April 2020 (L 4 SF 19/20 AB), vom 4. Juni 2020 (L 4 SF 32/20 AB), vom 22. Juni 2020 (L 4 SF 39/20 AB) und 26. Januar 2021 (L 4 SF 86/20 AB).
  • OLG Hamburg, 12.11.2018 - 7 W 27/18

    Einstweiliges Verfügungsverfahren: Übereinstimmende Erledigungserklärungen im

  • LSG Berlin-Brandenburg, 13.01.2021 - L 14 AS 1869/17

    Berufung - Rechtsschutzbedürfnis - postalische Unerreichbarkeit

  • BSG, 22.07.2022 - B 11 AL 3/22 B

    Grundsatzrüge im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren; Zusammenhänge Darstellung

  • BVerwG, 14.02.2012 - 9 B 79.11

    Zulässigkeit; Klage; ladungsfähige Anschrift; Wohnort; Geheimhaltungsinteresse;

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 13.11.2020 - L 7 AS 45/20
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 15.09.2020 - L 7 AL 43/20
  • BSG, 18.11.2003 - B 1 KR 1/02 S

    Zulässiges Rechtsschutzbegehren im sozialgerichtlichen Verfahren, Nennung der

  • LSG Hessen, 21.06.2021 - L 7 AS 177/21

    Prozessrecht, Grundsicherung für Arbeitssuchende

  • SG Frankfurt/Main, 07.08.2019 - S 30 SO 102/19
    So verwendete er seine spätere Anschrift bezüglich des Hotels F., F-Straße, A-Stadt, noch z.B. in seinen Schreiben vom 28. September 2020 oder 14. Januar 2021 (Bl. 156, 176 Gerichtsakte L 4 SO 180/19), obwohl er zu diesem Zeitpunkt, nämlich seit dem 29. Juli 2020, bereits dort ausgezogen und von Amts wegen seit 3. September 2020 dort abgemeldet worden war (Auskunft des Einwohnermeldeamts vom 20. November 2020, Bl. 170 Gerichtsakte L 4 SO 180/19).

    Zeitweise verwendete er seine Postfachanschrift (Schreiben, eingegangen am 12. Mai 2021, Bl. 206 Gerichtsakte L 4 SO 180/19), bzw. gab nach dessen Auflösung, die er mit Schreiben vom 12. Juli 2021 mitgeteilt hatte (Bl. 218 Gerichtsakte L 4 SO 180/19) keine Anschrift mehr an (z.B. verschiedene Schreiben, eingegangen am 29. Juli 2021, Bl. 224 - 227 Gerichtsakte L 4 SO 180/19, oder am 26. November 2021 eingegangenes Schreiben, Bl. 231 Gerichtsakte L 4 SO 180/19).

    Mit der Anschrift D-Straße in A-Stadt meldete er sich am 27. Dezember 2021 (Bl. 117 Gerichtsakte L 4 SO 180/19).

    Obwohl der Kläger immer wieder eine Obdachlosigkeit behauptete, wohnte er nach seinen Angaben vom 9. Januar 2021 (Bl. 174 Gerichtsakte L 4 SO 180/19) im Verfahren L 4 SO 180/19 im September und Oktober 2020 in einer Betriebswohnung in C-Stadt, in weiteren ungenannten Zeiträumen in 28 Hotels (vgl. auch Senatsbeschluss vom 18. Februar 2021 - L 4 SO 25/21 und Senatsbeschluss vom 14. April 2021 - L 4 SO 44/21 ER).

    Wie bereits ausgeführt hat der Kläger mit seinem am 26. November 2021 bei Gericht eingegangenem Schreiben, das am 24. November 2021 postalisch gestempelt wurde (Bl. 231, 232 Gerichtsakte L 4 SO 180/19), keine Anschrift genannt, obwohl er in der D-Straße seit mehreren Monaten wohnhaft war.

  • LSG Hessen, 27.04.2022 - L 4 SO 296/19

    Unzulässigkeit der Berufung im sozialgerichtlichen Verfahren; Erforderlichkeit

    Nach eigenen Angaben des Klägers vom 9. Januar 2021 (Bl. 174 Gerichtsakte des Verfahrens L 4 SO 180/19) wohnte er im September und Oktober 2020 in einer Betriebswohnung in C-Stadt, in weiteren ungenannten Zeiträumen in 28 Hotels (vgl. auch Senatsbeschluss vom 18. Februar 2021 - L 4 SO 25/21 und Senatsbeschluss vom 14. April 2021 - L 4 SO 44/21 ER).

    Er ist der Rechtsauffassung, das Verfahren L 4 SO 180/19 betreffe nur einen ähnlichen Streitgegenstand.

    Obwohl er im Jahr 2020 eine Obdachlosigkeit behauptete, wohnte er nach seinen Angaben vom 9. Januar 2021 im Verfahren L 4 SO 180/19 im September und Oktober 2020 in einer Betriebswohnung in C-Stadt, in weiteren ungenannten Zeiträumen in Hotels (vgl. auch Senatsbeschluss vom 18. Februar 2021 - L 4 SO 25/21 und Senatsbeschluss vom 14. April 2021 - L 4 SO 44/21 ER).

  • SG Frankfurt/Main, 11.02.2019 - S 30 SO 110/19
    Nach eigenen Angaben des Klägers vom 9. Januar 2021 (Bl. 174 Gerichtsakte des Verfahrens L 4 SO 180/19) wohnte er im September und Oktober 2020 in einer Betriebswohnung in C-Stadt, in weiteren ungenannten Zeiträumen in 28 Hotels (vgl. auch Senatsbeschluss vom 18. Februar 2021 - L 4 SO 25/21 und Senatsbeschluss vom 14. April 2021 - L 4 SO 44/21 ER).

    Er ist der Rechtsauffassung, das Verfahren L 4 SO 180/19 betreffe nur einen ähnlichen Streitgegenstand.

    Obwohl er im Jahr 2020 eine Obdachlosigkeit behauptete, wohnte er nach seinen Angaben vom 9. Januar 2021 im Verfahren L 4 SO 180/19 im September und Oktober 2020 in einer Betriebswohnung in C-Stadt, in weiteren ungenannten Zeiträumen in Hotels (vgl. auch Senatsbeschluss vom 18. Februar 2021 - L 4 SO 25/21 und Senatsbeschluss vom 14. April 2021 - L 4 SO 44/21 ER).

  • LSG Hessen, 27.04.2022 - L 4 SO 5/20

    Unzulässigkeit der Berufung im sozialgerichtlichen Verfahren; Erforderlichkeit

    Nach eigenen Angaben des Klägers vom 9. Januar 2021 (Bl. 174 Gerichtsakte des Verfahrens L 4 SO 180/19) wohnte er im September und Oktober 2020 in einer Betriebswohnung in C-Stadt, in weiteren ungenannten Zeiträumen in 28 Hotels (vgl. auch Senatsbeschluss vom 18. Februar 2021 - L 4 SO 25/21 und Senatsbeschluss vom 14. April 2021 - L 4 SO 44/21 ER).

    Obwohl er im Jahr 2020 eine Obdachlosigkeit behauptete, wohnte er nach seinen Angaben vom 9. Januar 2021 im Verfahren L 4 SO 180/19 im September und Oktober 2020 in einer Betriebswohnung in C-Stadt, in weiteren ungenannten Zeiträumen in Hotels (vgl. auch Senatsbeschluss vom 18. Februar 2021 - L 4 SO 25/21 und Senatsbeschluss vom 14. April 2021 - L 4 SO 44/21 ER).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 22.01.2024 - L 2 AS 1758/23
    Im Hinblick auf den aus Art. 19 Abs. 4 GG fließenden Anspruch auf effektiven Rechtsschutz kann die Pflicht zur Angabe der Anschrift ausnahmsweise bei fehlendem Wohnort wegen Obdachlosigkeit entfallen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 14.02.2012 - 9 B 79/11, Rn. 11, juris; Hessisches LSG, Urteil vom 27.04.2022 - L 4 SO 180/19, Rn. 40 ff., juris; Hessisches LSG, Urteil vom 27.04.2022 - L 4 SO 296/19, Rn. 31 ff, juris).
  • SG Frankfurt/Main, 07.01.2020 - S 30 SO 147/19
    Nach eigenen Angaben des Klägers vom 9. Januar 2021 (Bl. 174 Gerichtsakte des Verfahrens L 4 SO 180/19) wohnte er im September und Oktober 2020 in einer Betriebswohnung in C-Stadt, in weiteren ungenannten Zeiträumen in 28 Hotels (vgl. auch Senatsbeschluss vom 18. Februar 2021 - L 4 SO 25/21 und Senatsbeschluss vom 14. April 2021 - L 4 SO 44/21 ER).

    Obwohl er im Jahr 2020 eine Obdachlosigkeit behauptete, wohnte er nach seinen Angaben vom 9. Januar 2021 im Verfahren L 4 SO 180/19 im September und Oktober 2020 in einer Betriebswohnung in C-Stadt, in weiteren ungenannten Zeiträumen in Hotels (vgl. auch Senatsbeschluss vom 18. Februar 2021 - L 4 SO 25/21 und Senatsbeschluss vom 14. April 2021 - L 4 SO 44/21 ER).

  • LSG Hessen, 07.04.2021 - L 4 SO 2/21

    Bestellung eines besonderen Vertreters im sozialgerichtlichen Verfahren;

    In einer E-Mail vom 9. Januar 2021, die der Kläger in Kopie zum Az.: L 4 SO 180/19 gereicht hat, teilt er mit, dass er sich seit dem 25. Oktober 2020 dauerhaft in A-Stadt aufhält, anscheinend - so ist sein Hinweis auf 28 Hotelrechnungen zu verstehen - offenbar in Hotels, wobei er den Aufenthaltsort nicht offenbart.
  • LSG Hessen, 07.04.2021 - L 4 SO 42/21

    Bestellung eines besonderen Vertreters im sozialgerichtlichen Verfahren;

    In einer E-Mail vom 9. Januar 2021, die der Kläger in Kopie zum Az.: L 4 SO 180/19 gereicht hat, teilt er mit, dass er sich seit dem 25. Oktober 2020 dauerhaft in A-Stadt aufhält, anscheinend - so ist sein Hinweis auf 28 Hotelrechnungen zu verstehen - offenbar in Hotels, wobei er den Aufenthaltsort nicht offenbart.
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