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   LSG Sachsen-Anhalt, 15.04.2021 - L 5 AS 391/19 ZVW   

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https://dejure.org/2021,12297
LSG Sachsen-Anhalt, 15.04.2021 - L 5 AS 391/19 ZVW (https://dejure.org/2021,12297)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 15.04.2021 - L 5 AS 391/19 ZVW (https://dejure.org/2021,12297)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 15. April 2021 - L 5 AS 391/19 ZVW (https://dejure.org/2021,12297)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Rechtsprechungsdatenbank Sachsen-Anhalt

    § 22 Abs 1 S 1 SGB 2, § 22 Abs 1 S 3 SGB 2, § 103 SGG
    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Zweipersonenhaushalt im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt - Angemessenheitsprüfung - schlüssiges Konzept - gerichtliche Kontrolle - Wohnflächengrenze - Vergleichsraumbildung - Fortschreibung des Konzept nach Preisindex für ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anspruch auf Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II ; Angemessenheit der Kosten für Unterkunft und Heizung für einen Zwei-Personen-Haushalt im Land Sachsen-Anhalt; Anforderungen an die Rechtmäßigkeit einer Mietwerterhebung im Landkreis Harz auf ...

  • rechtsportal.de

    Anspruch auf Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II ; Angemessenheit der Kosten für Unterkunft und Heizung für einen Zwei-Personen-Haushalt im Land Sachsen-Anhalt; Anforderungen an die Rechtmäßigkeit einer Mietwerterhebung im Landkreis Harz auf ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (27)

  • BSG, 03.09.2020 - B 14 AS 34/19 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Angemessenheitsprüfung -

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 15.04.2021 - L 5 AS 391/19
    Eine Begründung, in der die Ermittlung der Angemessenheit aus den Daten dargelegt wird (BSG, Urteil vom 3. September 2020, B 14 AS 34/19 R [19], Juris).

    Denn es erscheint dem Senat überzeugend und es ist im gerichtlichen Verfahren nicht schlüssig infrage gestellt worden (BSG, Urteil vom 3. September 2020, B 14 AS 34/19 R [24], Juris).

    Ein solches Erfordernis gilt für die Datenerhebung im Rahmen einer Satzung nicht (BSG, Urteil vom 3. September 2020, B 14 AS 34/19 R [27], Juris).

    Es wäre im Übrigen nicht erforderlich gewesen, mindestens 10% des Gesamtdatenbestands des in Betracht zu ziehenden Wohnungsmarkts zugrunde zu legen (BSG, Urteil vom 3. September 2020, B 14 AS 34/19 R [21], Juris).

    Dies ist ein geeignetes Mittel um festzustellen, ob mit dem ermittelten Angemessenheitswert auch Wohnungen tatsächlich angemietet werden können (BSG, Urteil vom 3. September 2020, B 14 AS 34/19 R [27], Juris).

    Es handelt sich um tatrichterliche Beweiswürdigungen für allgemeine Prüfungsmaßstäbe (BSG, Urteil vom 3. September 2020, B 14 AS 34/19 R [20], Juris).

  • BSG, 17.09.2020 - B 4 AS 22/20 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Angemessenheitsprüfung -

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 15.04.2021 - L 5 AS 391/19
    Abschließend ist zu klären, ob der Leistungsberechtigte eine abstrakt angemessene Wohnung hätte anmieten können (vgl. dazu etwa BSG, Urteil vom 17. September 2020, B 4 AS 22/20 R [23], Juris).

    Diese müssen insbesondere über ein bloßes Bestreiten der Stimmigkeit der Daten hinausgehen, oder aber auf eine Verletzung der in § 22c SGB II für eine Satzungsregelung enthaltenen Vorgaben hindeuten (BSG, Urteil vom 17. September 2020, B 4 AS 22/20 R [30], Juris).

    Das System des schlüssigen Konzepts hat vielmehr auch eine begrenzende Wirkung (BSG, Urteil vom 17. September 2020, B 4 AS 22/20 R [33], Juris).

    Dabei sollen sowohl neue Vertrags- als auch Bestandsmieten einfließen können (§ 22 c Abs. 1 SGB II), was aber auch nicht zwingend ist (BSG, Urteil vom 17. September 2020, B 4 AS 22/20 R [32], Juris).

    Dafür ist es zulässig gewesen, wie hier auf die Durchschnittswerte aus allen Mietverhältnissen zurückzugreifen (BSG, Urteile vom 19. Oktober 2010, B 14 AS 50/10 R [34]; Urteil vom 22. August 2012, B 14 AS 13/12 R [27], Urteil vom 17. September 2020, B 4 AS 22/20 R [41], Juris).

  • BSG, 30.01.2019 - B 14 AS 24/18 R

    Anspruch auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 15.04.2021 - L 5 AS 391/19
    Dies gilt auch für dessen Konkretisierung durch die Verwaltung (BSG, Urteil vom 30. Januar 2019, B 14 AS 24/18 R [17, 25], Juris).

    Allerdings ist die gerichtliche Überprüfung auf eine nachvollziehende Kontrolle im Sinne einer Verfahrenskontrolle beschränkt (BSG, Urteil vom 30. Januar 2019, B 14 AS 24/18 R [26], Juris).

    Beim maßgeblichen örtlichen VR handelt es sich um "ausgehend vom Wohnort der Leistungsberechtigten ausreichend große Räume der Wohnbebauung aufgrund räumlicher Nähe, mit zusammenhängender Infrastruktur und insbesondere verkehrstechnischer Verbundenheit, die insgesamt betrachtet einen homogenen Lebens- und Wohnbereich darstellen" (BSG, Urteil vom 30. Januar 2019, B 14 AS 24/18 R [22], Juris).

    Dabei sind jedoch allzu kleinteilige Vergleichsräume zu vermeiden (BSG, Urteil vom 30. Januar 2019, B 14 AS 24/18 R [22, 33], Juris).

  • BSG, 12.12.2017 - B 4 AS 33/16 R

    "Mietobergrenzen" müssen in der Regel im zweijährigen Turnus überprüft werden

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 15.04.2021 - L 5 AS 391/19
    Die erhobene Datengrundlage war für den Zeitraum von März bis August 2013 unter Beachtung der Grundsätze des § 558d Abs. 2 BGB hinreichend aktuell (vgl. BSG, Urteil vom 12. Dezember 2017, B 4 AS 33/16 [18 f.], Juris).

    Letzteres muss innerhalb eines engen zeitlichen Zusammenhang mit dem Ende der Datenerhebung und -auswertung erfolgen (BSG, Urteil vom 12. Dezember 2017, B 4 AS 33/16 [18], Juris).

    Nur für den Fall, dass ein Fortschreibungskonzept gar nicht vorliegt und auch nicht nachgeholt worden ist, stellt das BSG auf den bundesdeutschen Verbraucherindex ab (BSG, Urteil vom 12. Dezember 2017, B 4 AS 33/16 [20 f.], Juris).

  • BSG, 16.06.2015 - B 4 AS 45/14 R

    Kosten der Unterkunft und Heizung; Angemessene Kosten und Wohnungsgröße;

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 15.04.2021 - L 5 AS 391/19
    Deren Einbeziehung war zur Wahrung der Aktualität der Daten nicht unbedingt erforderlich (BSG, Urteil vom 16. Juni 2015, B 4 AS 45/14 R [22]; vgl. § 22c Abs. 1 Satz 2 SGB II), aber auch nicht schädlich.

    Die Klägerin hätte für März bis August 2013 kopfteilig einen Anspruch auf angemessene KdUH i.H.v. 192, 89 ?/Monat gehabt (Kaltmiete 299, 40 ? + Heizkosten 82, 50 ? + Strom 3, 88 ? : 2 Personen) Davon war der individuelle Mehrbedarf für Warmwassererzeugung i.H.v. 8,79 ?/Monat abzusetzen, weil diese über die Heizung erfolgte (BSG, Urteil vom 16. Juni 2015, B 4 AS 45/14 R [34]).

  • BSG, 17.09.2020 - B 4 AS 11/20 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Zweipersonenhaushalt in Duisburg

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 15.04.2021 - L 5 AS 391/19
    Mangels Einwände der Klägerin auf diesbezügliche Mängel der Repräsentativität hatte der Senat der Frage auch nicht weiter nachzugehen (vgl. BSG, 17. September 2020, B 4 AS 11/20 R [24], Juris).

    Zum anderen geht das Konzept des Beklagten ausdrücklich nicht von einer Gesamtangemessenheitsgrenze aus (BSG, Urteil vom 17. September 2020, B 4 AS 11/20 R [27], Juris).

  • BSG, 22.08.2012 - B 14 AS 13/12 R

    Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der Unterkunftskosten - Zweipersonenhaushalt

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 15.04.2021 - L 5 AS 391/19
    Dafür ist es zulässig gewesen, wie hier auf die Durchschnittswerte aus allen Mietverhältnissen zurückzugreifen (BSG, Urteile vom 19. Oktober 2010, B 14 AS 50/10 R [34]; Urteil vom 22. August 2012, B 14 AS 13/12 R [27], Urteil vom 17. September 2020, B 4 AS 22/20 R [41], Juris).

    Dies würde zwar nicht zur Angemessenheit der tatsächlichen Mietkosten führen, könnte jedoch eine Verlängerung der Frist für eine Kostensenkung erforderlich machen (BSG, Urteil vom 22. August 2012, B 14 AS 13/12 R [30], Juris).

  • BSG, 12.06.2013 - B 14 AS 60/12 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Unangemessenheit der Heizkosten -

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 15.04.2021 - L 5 AS 391/19
    Dies gilt sowohl für eine zu hohe Bruttokaltmiete als auch für zu hohe Heizkosten (BSG, Urteil vom 30. Januar 2019, B 14 AS 10/18 R [21] und vom 12. Juni 2013, B 14 AS 60/12 R [30], Juris).

    Übersteigen jedoch die tatsächlichen Gesamtkosten die Vergleichswerte, ist eine Kostensenkung durch Wohnungswechsel im Grundsatz zumutbar (BSG, Urteil vom 12. Juni 2013, B 14 AS 60/12 R [33], Juris).

  • BSG, 10.09.2013 - B 4 AS 77/12 R

    Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der Unterkunftskosten - Einpersonenhaushalt

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 15.04.2021 - L 5 AS 391/19
    Dass die Bruttokaltmiete als Beobachtungsgegenstand der Datenerhebung gewählt wurde, ist nicht zu beanstanden (BSG, Urteil vom 10. September 2013, B 4 AS 77/12 R [31]; Beschluss vom 2. April 2015, B 4 AS 17/14 B [6], Juris).

    Das sich so ergebende 25%-Perzentil für Zwei-Personen-Haushalte im VR I genügt den Anforderungen des BSG, das niedrigere Werte genügen lässt (BSG, Urteil vom 10. September 2013, B 4 AS 77/12 R [37] Juris: unter 20% bei einem SGB-II-Leistungsempfängeranteil an allen Haushalten).

  • LSG Sachsen-Anhalt, 31.01.2018 - L 5 AS 201/17

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - angemessene Unterkunftskosten -

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 15.04.2021 - L 5 AS 391/19
    Der Senat hat den Beklagten mit Urteil vom 31. Januar 2018 (L 5 AS 201/17) verurteilt, der Klägerin und ihrer Tochter weitere Leistungen zu zahlen.

    Es kann hier offenbleiben, ob die Ermittlung der angemessenen Heizkosten den Vorgaben des BSG entsprach (verneinend: Senatsurteil vom 31. Januar 2018, L 5 AS 201/17).

  • BSG, 19.10.2010 - B 14 AS 65/09 R

    Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der Unterkunftskosten -

  • BSG, 30.01.2019 - B 14 AS 11/18 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - angemessene Unterkunftskosten -

  • BSG, 19.10.2010 - B 14 AS 50/10 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunftskosten - Angemessenheitsprüfung anhand des

  • BSG, 13.04.2011 - B 14 AS 32/09 R

    Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der Unterkunftskosten -

  • BSG, 18.11.2014 - B 4 AS 9/14 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Angemessenheitsprüfung -

  • BSG, 20.08.2009 - B 14 AS 65/08 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Angemessenheitsprüfung -

  • BSG, 30.01.2019 - B 14 AS 10/18 R

    Anspruch auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II

  • BSG, 02.04.2014 - B 4 AS 17/14 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - grundsätzliche

  • BSG, 06.04.2011 - B 4 AS 119/10 R

    Zulässigkeit der kombinierten Anfechtungs- und Leistungsklage auf endgültige

  • BSG, 16.04.2013 - B 14 AS 28/12 R

    Arbeitslosengeld II - Unangemessenheit der Unterkunftskosten -

  • BSG, 11.12.2012 - B 4 AS 44/12 R

    Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der Unterkunftskosten - Zweipersonenhaushalt

  • BSG, 14.02.2013 - B 14 AS 61/12 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Angemessenheitsprüfung -

  • LSG Sachsen-Anhalt, 09.05.2012 - L 5 AS 2/09

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Angemessenheitsprüfung -

  • BSG, 30.01.2019 - B 14 AS 12/18 R

    Anspruch auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II

  • BSG, 03.09.2020 - B 14 AS 40/19 R

    Anspruch auf Arbeitslosengeld II; Anforderungen an die Prüfung der Angemessenheit

  • BSG, 01.06.2010 - B 4 AS 78/09 R

    Arbeitslosengeld II - Kostensenkungsaufforderung wegen unangemessener

  • BSG, 19.02.2009 - B 4 AS 30/08 R

    Arbeitslosengeld II - unangemessene Unterkunftskosten - Kostensenkungsverfahren -

  • SG Magdeburg, 23.07.2021 - S 7 AS 3445/15

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Einpersonenhaushalt in Wernigerode

    Eine ins Einzelne gehende Überprüfung bestimmter Detailfragen verlangt, dass fundierte Einwände erhoben werden, wobei ein bloßes Bestreiten der Stimmigkeit der Daten nicht ausreichend ist (folgend: LSG Halle (Saale) vom 15.4.2021 - L 5 AS 391/19 ZWV).

    Abschließend ist zu klären, ob der Leistungsberechtigte eine abstrakt angemessene Wohnung hätte anmieten können (vgl. dazu etwa BSG, Urteil vom 17. September 2020, B 4 AS 22/20 R [23], Juris; Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Urteil vom 15. April 2021 - L 5 AS 391/19 ZVW -, Rn. 36 - 37, juris).

    Daher hatte die Kammer über die nachvollziehende Verfahrenskontrolle hinaus keine ins Einzelne gehende Überprüfung bestimmter Detailfragen vorzunehmen (vgl. Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Urteil vom 15. April 2021 - L 5 AS 391/19 ZVW -, Rn. 44 - 46, juris).

    Der Landkreis Harz muss daher nicht zwingend als ein homogener Lebens- und Sozialraum gewertet werden (vgl. Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Urteil vom 15. April 2021 - L 5 AS 391/19 ZVW -, Rn. 47 - 52, juris).

    Dies genügt den Zielvorgaben des LEP 2010 für Sachsen-Anhalt zur Erreichbarkeit von Mittelzentren (vgl. Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Urteil vom 15. April 2021 - L 5 AS 391/19 ZVW -, Rn. 47 - 52, juris).

    Ein Verstoß gegen die vom Bundessozialgericht postulierten verallgemeinerbaren und entwicklungsoffenen Grundsätze ist nicht erkennbar (vgl. Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Urteil vom 15. April 2021 - L 5 AS 391/19 ZVW -, Rn. 54 - 62, juris).

    Die Art und Weise der Datenerhebung ist nachvollziehbar und plausibel festgelegt (vgl. Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Urteil vom 15. April 2021 - L 5 AS 391/19 ZVW).

    Die erfolgte Indexfortschreibung begegnet inhaltlich keinen Bedenken, da sie analog der Regelungen für qualifizierte Mietspiegel erfolgte (vgl. Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Urteil vom 15. April 2021 - L 5 AS 391/19 ZVW -, Rn. 99 - 102, juris).

    Der Stichtag Dezember 2011 spiegelt die zu diesem Zeitpunkt vorgefundenen Mietpreise im Landkreis besser als die - nur über eine weitere Indexierung ermittelbaren - Werte am 1. August 2012 wieder (Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Urteil vom 15. April 2021 - L 5 AS 391/19 ZVW -, Rn. 99 - 102, juris).

    Der Umfang der erhobenen Daten war ausreichend repräsentativ (vgl. Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Urteil vom 15. April 2021 - L 5 AS 391/19 ZVW -, Rn. 76 - 77, juris).

    Aufgrund fehlender fundierter Einwendungen kann dahinstehen, ob die erhobenen Datensätze proportional von institutionellen Vermietern und sog. "Klein- oder Privatvermietern" stammen (vgl. LSG Sachsen-Anhalt Urt. v. 15.4.2021 - L 5 AS 391/19, BeckRS 2021, 10197 beck-online).

    Der Gesetzgeber hat für die Erstellung eines Mietspiegels in § 558 BGB abschließend die mietpreisrelevanten Wohnmerkmale bestimmt: Art, Größe, Ausstattung, Beschaffenheit und Lage einer Wohnung (vgl. (LSG Sachsen-Anhalt Urt. v. 15.4.2021 - L 5 AS 391/19, BeckRS 2021, 10197 Rn. 70, 71, beck-online).

    Den Hinweisen lässt sich nicht entnehmen, dass eine proportionale Berücksichtigung von Daten institutioneller und Kleinvermieter erforderlich ist (vgl. LSG Sachsen-Anhalt Urt. v. 15.4.2021 - L 5 AS 391/19, BeckRS 2021, 10197 Rn. 70, 71, beck-online).

    Bei der Datenauswertung hat die A&K GmbH anerkannte mathematisch-statistische Grundsätze eingehalten (vgl. Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Urteil vom 15. April 2021 - L 5 AS 391/19 ZVW -, Rn. 81 ff., juris).

    Das sich so ergebende 40%-Perzentil für einen Ein-Personen-Haushalte im Vergleichsraum Wernigerode genügt den Anforderungen des Bundessozialgerichts, das niedrigere Werte genügen lässt (vgl. BSG, Urteil vom 10. September 2013, B 4 AS 77/12 R [37] Juris: unter 20% bei einem SGB-II-Leistungsempfängeranteil an allen Haushalten; vgl. Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Urteil vom 15. April 2021 - L 5 AS 391/19 ZVW -, Rn. 89, juris).

    Für eine Gefahr einer sozialen Segregation innerhalb des Vergleichsraumes Wernigerode gibt es keine Anhaltspunkte (vgl. Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Urteil vom 15. April 2021 - L 5 AS 391/19 ZVW -, Rn. 90, juris).

    Es handelt sich um tatrichterliche Beweiswürdigungen für allgemeine Prüfungsmaßstäbe (BSG, Urteil vom 3. September 2020, B 14 AS 34/19 R [20], Juris; Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Urteil vom 15. April 2021 - L 5 AS 391/19 ZVW -, Rn. 112 - 113, juris).

  • SG Magdeburg, 24.09.2021 - S 27 AS 2626/16

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - angemessene Unterkunftskosten -

    Hiernach beträgt, wie von der Beklagten auch berücksichtigt und von der Klägerseite nicht durch Beibringung von Besonderheiten des hier vorliegenden Einzelfalls in Frage gestellt, die angemessene Wohnfläche für die Bedarfsgemeinschaft der Klägerin als Ein-Personen-Haushalt 50 qm (zur Anwendung dieser Bestimmungen vgl. LSG Sachsen-Anhalt vom 15. April 2021, L 5 AS 391/19 ZVW, Rn. 42; BSG vom 14. Februar 2013, B 14 AS 61/12 R, Rn. 21, juris).

    (1) Die Entscheidung des Beklagten, die aus den Städten Nordharz, Blankenburg (Harz), Ilsenburg (Harz), Oberharz am Brocken und Wernigerode bestehende Region (genannt Vergleichsraum Wernigerode) als maßgeblichen örtlichen Vergleichsraum zu Grunde zu legen, beruht auf nachvollziehbaren, durch entsprechende Ermittlungen gestützte Erwägungen und begegnet keinen durchgreifenden Bedenken (so die Kammer bereits im Urteil vom 9. April 2021, S 27 AS 2762/13, Rn. 56 ff; ebenso LSG Sachsen-Anhalt vom 15. April 2021, L 5 AS 391/19 ZVW, Rn. 47 ff, juris).

    Im Rahmen der hier allein gebotenen nachvollziehenden Kontrolle im Sinne einer Verfahrenskontrolle lässt sich feststellen, dass die A&K GmbH im Ergebnis zu einer plausiblen Einschätzung des Tatbestandsmerkmals "Angemessenheit" gelangt ist (im Ergebnis ebenso LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 15. April 2021, L 5 AS 391/19 ZVW, Rn. 54 ff, juris).

    (a) Den Gegenstand der Beobachtung hat die A&K GmbH im Einzelnen nachvollziehbar definiert (so die Kammer bereits im Urteil vom 9. April 2021, S 27 AS 2762/13, Rn. 72; ebenso LSG Sachsen-Anhalt vom 15. April 2021, L 5 AS 391/19 ZVW, Rn. 63, 68 ff, juris).

    (b) Auch die Art und Weise der Datenerhebung ist nachvollziehbar und plausibel festgelegt (so die Kammer bereits im Urteil vom 9. April 2021, S 27 AS 2762/13, Rn. 73; ebenso LSG Sachsen-Anhalt vom 15. April 2021, L 5 AS 391/19 ZVW, Rn. 65 ff, juris).

    (d) Die Datenerhebung der A&K GmbH ist auch ausreichend repräsentativ (so die Kammer bereits im Urteil vom 9. April 2021, S 27 AS 2762/13, Rn. 75; ebenso LSG Sachsen-Anhalt vom 15. April 2021, L 5 AS 391/19 ZVW, Rn. 75 ff, juris).

    Der Rechtsprechung des Landessozialgerichts Sachsen-Anhalt folgend (Urteil vom 15. April 2021, L 5 AS 391/19 ZVW, Rn. 78 ff, juris) bedurfte es keiner über die vorstehende Prüfung hinausgehenden gerichtlichen Überprüfung weiterer Detailfragen zur Repräsentativität der Datenerhebung.

    Dass Kleinvermieter bei derartigen Besonderheiten der Region die üblichen Mieten von Großvermietern erheblich überschreiten, ist weder zu vermuten noch allgemeinkundig (LSG Sachsen-Anhalt vom 15. April 2021, L 5 AS 391/19 ZVW, Rn. 79, juris) oder klägerseits sachhaltig eingewandt und damit kein gerichtlicher Prüfungsinhalt.

    (f) Bei der Datenauswertung hat die A&K GmbH schließlich anerkannte mathematisch-statistische Grundsätze eingehalten, "Brennpunkte" durch soziale Segregation vermieden sowie ihre Ermittlungen hinsichtlich der aus den Daten geschlussfolgerten Angemessenheitswerte dargelegt und begründet (so die Kammer bereits im Urteil vom 9. April 2021, S 27 AS 2762/13, Rn. 78 ff; ebenso LSG Sachsen-Anhalt vom 15. April 2021, L 5 AS 391/19 ZVW, Rn. 81 ff; vgl. insoweit auch LSG Nordrhein-Westfalen vom 16. August 2018, L 19 AS 2334/17, Rn. 93 ff, juris).

    d) Zur Ermittlung der maßgeblichen Bruttokaltmiete hat die A&K GmbH zutreffend auch die abstrakt angemessenen kalten Betriebskosten in ihre Ermittlungen einbezogen (so die Kammer bereits im Urteil vom 9. April 2021, S 27 AS 2762/13, Rn. 84; ebenso LSG Sachsen-Anhalt vom 15. April 2021, L 5 AS 391/19 ZVW, Rn. 92 ff, juris).

    Im Rahmen seiner Methodenfreiheit konnte der Beklagte diese Fortschreibung auch anhand des Verbraucherpreisindex für Sachsen-Anhalt vornehmen (vgl. hierzu ausführlich LSG Sachsen-Anhalt vom 15. April 2021, L 5 AS 391/19 ZVW, Rn. 100 ff, juris).

    Nur bei schlüssiger Darlegung vergeblicher Suchaktivitäten liegt die Beweislast für eine zumutbare Kostensenkung bei dem Leistungsträger (vgl. LSG Sachsen-Anhalt vom 15. April 2021, L 5 AS 391/19 ZVW, Rn. 103, juris).

    Zwar stellt die Frage, ob es sich um ein schlüssiges Konzept handelt, keine ungeklärte Rechtsfrage dar, sondern eine anhand höchstrichterlich geklärter Anforderungen zu beantwortende Frage der tatrichterlichen Beweiswürdigung (vgl. BSG vom 17. September 2020, B 4 AS 11/20 R, Rn. 21; so auch LSG Sachsen-Anhalt vom 15. April 2021, L 5 AS 391/19 ZVW, Rn. 113, juris).

  • SG Magdeburg, 07.06.2022 - S 28 AS 3448/16

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - angemessene Unterkunftskosten -

    Sie bemisst sich nach den in Sachsen-Anhalt geltenden Wohnungsbauförderungsbestimmungen (RdErl. des Ministeriums für Raumordnung, Städtebau und Wohnungswesen [im Folgenden: MRS] vom 23.02.1993, MBl. LSA Nr. 27/1993, S. 1281) und den dazu erlassenen Richtlinien über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung des Mietwohnungsneubaus in Sachsen-Anhalt (RdErl. des MRS vom 23.02.1993, MBl. LSA Nr. 27/1993, S. 1285 und RdErl. des Ministeriums für Wohnungswesen, Städtebau und Verkehr [MWV] vom 10.03.1995, MBl. LSA Nr. 31/1995, S. 1133; zur Anwendung dieser Bestimmungen: LSG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 15.04.2021 - L 5 AS 391/19 ZVW - juris, Rn. 42; BSG, Urt. v. 14.02.2013 - B 14 AS 61/12 R - juris, Rn. 21).

    Dass der Beklagte diesen Vergleichsraum zugrunde gelegt hat, beruht auf nachvollziehbaren, durch entsprechende Ermittlungen gestützten Erwägungen und begegnet keinen durchgreifenden Bedenken (ebenso: LSG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 15.04.2021 - L 5 AS 391/19 ZVW - juris, Rn. 47 ff. und i. E. ebenso: Urt. v. 19.05.2022 - zur Veröffentlichung vorgesehen, Urteilsgründe liegen noch nicht vor).

    Die Kammer ist zu der Überzeugung gelangt, die verbleibenden Zweifeln Schweigen gebietet, dass das streitgegenständliche Konzept den maßgeblichen Mietwohnungsmarkt nachvollziehbar, plausibel, sach- sowie realitätsgerecht darstellt (im Ergebnis ebenso: LSG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 15.04.2021 - L 5 AS 391/19 ZVW - juris, Rn. 54 ff., LSG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 19.05.2022 - zur Veröffentlichung vorgesehen, Urteilsgründe liegen noch nicht vor; zum Konzept für den Landkreis Harz: SG Magdeburg, Urt. v. 24.09.2021 - 27 AS 2626/16 - juris).

    Den Gegenstand der Beobachtung hat die A & K GmbH nachvollziehbar definiert (i. E. wie hier: LSG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 15.04.2021 - L 5 AS 391/19 ZVW - juris, Rn. 63, 68 ff.; zu diesem Erfordernis: BSG, Urt. v. 22.09.2009 - B 4 AS 18/09 R - juris, Rn. 21).

    Die Art und Weise der Datenerhebung ist nachvollziehbar und plausibel festgelegt (wie hier: LSG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 15.04.2021 - L 5 AS 391/19 ZVW - juris, Rn. 65 ff.).

    Die Datenerhebung der A & K GmbH ist auch ausreichend repräsentativ (wie hier: LSG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 15.04.2021, L 5 AS 391/19 ZVW - juris, Rn. 75 ff.).

    Dass private Vermieter bei derartigen Besonderheiten der Region die üblichen Mieten von institutionellen Vermietern erheblich überschreiten, ist weder zu vermuten noch allgemeinkundig (LSG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 15.04.2021 - L 5 AS 391/19 ZVW - Rn. 79, juris; SG Magdeburg, Urt. v. 24.09.2021 - 27 AS 2626/16 - juris).

    Bei der Datenauswertung hat die A&K GmbH schließlich anerkannte mathematisch-statistische Grundsätze eingehalten, Brennpunkte durch soziale Segregation vermieden sowie ihre Ermittlungen hinsichtlich der aus den Daten geschlussfolgerten Angemessenheitswerte dargelegt und begründet (ebenso: LSG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 15.04.2021 - L 5 AS 391/19 ZVW - Rn. 81 ff; LSG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 16.08.2018 - L 19 AS 2334/17 - juris, Rn. 93 ff.).

    Schließlich sind - entsprechend den Anforderungen des BSG - auch die angemessenen kalten Betriebskosten einbezogen worden (so auch: LSG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 15.04.2021 - L 5 AS 391/19 ZVW - juris, Rn. 92 ff.).

    Der Beklagte durfte die zuvor erhobenen Werte auf diese Weise anhand des Verbraucherpreisindex für Sachsen-Anhalt fortschreiben (hierzu: LSG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 15.04.2021 - L 5 AS 391/19 ZVW - juris, Rn. 100 ff.).

    Nur bei schlüssiger Darlegung vergeblicher Suchaktivitäten liegt die Beweislast für eine zumutbare Kostensenkung bei dem Leistungsträger (LSG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 15.04.2021 - L 5 AS 391/19 ZVW - juris, Rn. 103).

  • SG Magdeburg, 07.06.2022 - S 28 AS 2361/14

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Dreipersonenhaushalt in Egeln bei

    Sie bemisst sich nach den in Sachsen-Anhalt geltenden Wohnungsbauförderungsbestimmungen (RdErl. des Ministeriums für Raumordnung, Städtebau und Wohnungswesen [im Folgenden: MRS] vom 23.02.1993, MBl. LSA Nr. 27/1993, S. 1281) und den dazu erlassenen Richtlinien über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung des Mietwohnungsneubaus in Sachsen-Anhalt (RdErl. des MRS vom 23.02.1993, MBl. LSA Nr. 27/1993, S. 1285 und RdErl. des Ministeriums für Wohnungswesen, Städtebau und Verkehr [MWV] vom 10.03.1995, MBl. LSA Nr. 31/1995, S. 1133; zur Anwendung dieser Bestimmungen: LSG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 15.04.2021 - L 5 AS 391/19 ZVW - juris, Rn. 42; BSG, Urt. v. 14.02.2013 - B 14 AS 61/12 R - juris, Rn. 21).

    Dass der Beklagte diesen Vergleichsraum zugrunde gelegt hat, beruht auf nachvollziehenden, durch entsprechende Ermittlungen gestützten Erwägungen und begegnet keinen durchgreifenden Bedenken (ebenso: LSG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 15.04.2021 - L 5 AS 391/19 ZVW - juris, Rn. 47 ff. und Urt. v. 19.05.2022 - zur Veröffentlichung vorgesehen, Urteilsgründe liegen noch nicht vor.).

    Die Kammer ist zu der Überzeugung gelangt, die verbleibenden Zweifeln Schweigen gebietet, dass das streitgegenständliche Konzept den maßgeblichen Mietwohnungsmarkt nachvollziehbar, plausibel, sach- sowie realitätsgerecht darstellt (im Ergebnis ebenso: LSG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 15.04.2021 - L 5 AS 391/19 ZVW - juris, Rn. 54 ff., LSG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 19.05.2022 - zur Veröffentlichung vorgesehen, die Urteilsgründe liegen noch nicht vor; zum Konzept für den Landkreis Harz: SG Magdeburg, Urt. v. 24.09.2021 - 27 AS 2626/16 - juris).

    Den Gegenstand der Beobachtung hat die A&K GmbH nachvollziehbar definiert (i. E. wie hier: LSG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 15.04.2021 - L 5 AS 391/19 ZVW - juris, Rn. 63, 68 ff.; zu diesem Erfordernis: BSG, Urt. v. 22.09.2009 - B 4 AS 18/09 R - juris, Rn. 21).

    Die Art und Weise der Datenerhebung ist nachvollziehbar und plausibel festgelegt (wie hier: LSG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 15.04.2021 - L 5 AS 391/19 ZVW - juris, Rn. 65 ff.).

    Die Datenerhebung der A & K GmbH ist auch ausreichend repräsentativ (wie hier: LSG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 15.04.2021, L 5 AS 391/19 ZVW - juris, Rn. 75 ff.).

    Dass private Vermieter bei derartigen Besonderheiten der Region die üblichen Mieten von institutionellen Vermietern erheblich überschreiten, ist weder zu vermuten noch allgemeinkundig (LSG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 15.04.2021 - L 5 AS 391/19 ZVW - Rn. 79, juris; SG Magdeburg, Urt. v. 24.09.2021 - 27 AS 2626/16 - juris).

    Bei der Datenauswertung hat die A&K GmbH schließlich anerkannte mathematisch-statistische Grundsätze eingehalten, Brennpunkte durch soziale Segregation vermieden sowie ihre Ermittlungen hinsichtlich der aus den Daten geschlussfolgerten Angemessenheitswerte dargelegt und begründet (ebenso: LSG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 15.04.2021 - L 5 AS 391/19 ZVW - Rn. 81 ff; LSG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 16.08.2018 - L 19 AS 2334/17 - juris, Rn. 93 ff.).

    Schließlich sind - entsprechend den Anforderungen des BSG - auch die angemessenen kalten Betriebskosten einbezogen worden (so auch: LSG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 15.04.2021 - L 5 AS 391/19 ZVW - juris, Rn. 92 ff.).

    Nur bei schlüssiger Darlegung vergeblicher Suchaktivitäten liegt die Beweislast für eine zumutbare Kostensenkung bei dem Leistungsträger (LSG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 15.04.2021 - L 5 AS 391/19 ZVW - juris, Rn. 103).

  • SG Magdeburg, 21.06.2022 - S 28 AS 628/19

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Zweipersonenhaushalt in

    Sie bemisst sich nach den in Sachsen-Anhalt geltenden Wohnungsbauförderungsbestimmungen (RdErl. des Ministeriums für Raumordnung, Städtebau und Wohnungswesen [im Folgenden: MRS] vom 23.02.1993, MBl. LSA Nr. 27/1993, S. 1281) und den dazu erlassenen Richtlinien über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung des Mietwohnungsneubaus in Sachsen-Anhalt (RdErl. des MRS vom 23.02.1993, MBl. LSA Nr. 27/1993, S. 1285 und RdErl. des Ministeriums für Wohnungswesen, Städtebau und Verkehr [MWV] vom 10.03.1995, MBl. LSA Nr. 31/1995, S. 1133; zur Anwendung dieser Bestimmungen: LSG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 15.04.2021 - L 5 AS 391/19 ZVW - juris, Rn. 42; BSG, Urt. v. 14.02.2013 - B 14 AS 61/12 R - juris, Rn. 21).

    Dass der Beklagte diesen Vergleichsraum zugrunde gelegt hat, beruht auf nachvollziehenden, durch entsprechende Ermittlungen gestützten Erwägungen und begegnet keinen durchgreifenden Bedenken (ebenso: LSG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 15.04.2021 - L 5 AS 391/19 ZVW - juris, Rn. 47 ff. und Urt. v. 19.05.2022 - zur Veröffentlichung vorgesehen, Urteilsgründe liegen noch nicht vor.).

    Die Kammer ist zu der Überzeugung gelangt, die verbleibenden Zweifeln Schweigen gebietet, dass das streitgegenständliche Konzept den maßgeblichen Mietwohnungsmarkt nachvollziehbar, plausibel, sach- sowie realitätsgerecht darstellt (im Ergebnis ebenso: LSG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 15.04.2021 - L 5 AS 391/19 ZVW - juris, Rn. 54 ff., LSG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 19.05.2022 - zur Veröffentlichung vorgesehen, die Urteilsgründe liegen noch nicht vor; zum Konzept für den Landkreis Harz: SG Magdeburg, Urt. v. 24.09.2021 - 27 AS 2626/16 - juris).

    Den Gegenstand der Beobachtung hat die A&K GmbH nachvollziehbar definiert (i. E. wie hier: LSG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 15.04.2021 - L 5 AS 391/19 ZVW - juris, Rn. 63, 68 ff.; zu diesem Erfordernis: BSG, Urt. v. 22.09.2009 - B 4 AS 18/09 R - juris, Rn. 21).

    Die Art und Weise der Datenerhebung ist nachvollziehbar und plausibel festgelegt (wie hier: LSG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 15.04.2021 - L 5 AS 391/19 ZVW - juris, Rn. 65 ff.).

    Die Datenerhebung der A & K GmbH ist auch ausreichend repräsentativ (wie hier: LSG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 15.04.2021, L 5 AS 391/19 ZVW - juris, Rn. 75 ff.).

    Dass private Vermieter bei derartigen Besonderheiten der Region die üblichen Mieten von institutionellen Vermietern erheblich überschreiten, ist weder zu vermuten noch allgemeinkundig (LSG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 15.04.2021 - L 5 AS 391/19 ZVW - Rn. 79, juris; SG Magdeburg, Urt. v. 24.09.2021 - 27 AS 2626/16 - juris).

    Bei der Datenauswertung hat die A&K GmbH schließlich anerkannte mathematisch-statistische Grundsätze eingehalten, Brennpunkte durch soziale Segregation vermieden sowie ihre Ermittlungen hinsichtlich der aus den Daten geschlussfolgerten Angemessenheitswerte dargelegt und begründet (ebenso: LSG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 15.04.2021 - L 5 AS 391/19 ZVW - Rn. 81 ff; LSG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 16.08.2018 - L 19 AS 2334/17 - juris, Rn. 93 ff.).

    Schließlich sind - entsprechend den Anforderungen des BSG - auch die angemessenen kalten Betriebskosten einbezogen worden (so auch: LSG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 15.04.2021 - L 5 AS 391/19 ZVW - juris, Rn. 92 ff.).

    Nur bei schlüssiger Darlegung vergeblicher Suchaktivitäten liegt die Beweislast für eine zumutbare Kostensenkung bei dem Leistungsträger (LSG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 15.04.2021 - L 5 AS 391/19 ZVW - juris, Rn. 103).

  • SG Magdeburg, 21.06.2022 - S 28 AS 1977/16

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Dreipersonenhaushalt in

    Sie bemisst sich nach den in Sachsen-Anhalt geltenden Wohnungsbauförderungsbestimmungen (RdErl. des Ministeriums für Raumordnung, Städtebau und Wohnungswesen [im Folgenden: MRS] vom 23.02.1993, MBl. LSA Nr. 27/1993, S. 1281) und den dazu erlassenen Richtlinien über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung des Mietwohnungsneubaus in Sachsen-Anhalt (RdErl. des MRS vom 23.02.1993, MBl. LSA Nr. 27/1993, S. 1285 und RdErl. des Ministeriums für Wohnungswesen, Städtebau und Verkehr [MWV] vom 10.03.1995, MBl. LSA Nr. 31/1995, S. 1133; zur Anwendung dieser Bestimmungen: LSG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 15.04.2021 - L 5 AS 391/19 ZVW - juris, Rn. 42; BSG, Urt. v. 14.02.2013 - B 14 AS 61/12 R - juris, Rn. 21).

    Dass der Beklagte diesen Vergleichsraum zugrunde gelegt hat, beruht auf nachvollziehenden, durch entsprechende Ermittlungen gestützten Erwägungen und begegnet keinen durchgreifenden Bedenken (ebenso: LSG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 15.04.2021 - L 5 AS 391/19 ZVW - juris, Rn. 47 ff. und Urt. v. 19.05.2022 - zur Veröffentlichung vorgesehen, Urteilsgründe liegen noch nicht vor.).

    Die Kammer ist zu der Überzeugung gelangt, die verbleibenden Zweifeln Schweigen gebietet, dass das streitgegenständliche Konzept den maßgeblichen Mietwohnungsmarkt nachvollziehbar, plausibel, sach- sowie realitätsgerecht darstellt (im Ergebnis ebenso: LSG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 15.04.2021 - L 5 AS 391/19 ZVW - juris, Rn. 54 ff., LSG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 19.05.2022 - zur Veröffentlichung vorgesehen, die Urteilsgründe liegen noch nicht vor; zum Konzept für den Landkreis Harz: SG Magdeburg, Urt. v. 24.09.2021 - 27 AS 2626/16 - juris).

    Den Gegenstand der Beobachtung hat die A&K GmbH nachvollziehbar definiert (i. E. wie hier: LSG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 15.04.2021 - L 5 AS 391/19 ZVW - juris, Rn. 63, 68 ff.; zu diesem Erfordernis: BSG, Urt. v. 22.09.2009 - B 4 AS 18/09 R - juris, Rn. 21).

    Die Art und Weise der Datenerhebung ist nachvollziehbar und plausibel festgelegt (wie hier: LSG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 15.04.2021 - L 5 AS 391/19 ZVW - juris, Rn. 65 ff.).

    Die Datenerhebung der A & K GmbH ist auch ausreichend repräsentativ (wie hier: LSG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 15.04.2021 - L 5 AS 391/19 ZVW - juris, Rn. 75 ff.).

    Dass private Vermieter bei derartigen Besonderheiten der Region die üblichen Mieten von institutionellen Vermietern erheblich überschreiten, ist weder zu vermuten noch allgemeinkundig (LSG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 15.04.2021 - L 5 AS 391/19 ZVW - Rn. 79, juris; SG Magdeburg, Urt. v. 24.09.2021 - 27 AS 2626/16 - juris).

    Bei der Datenauswertung hat die A&K GmbH schließlich anerkannte mathematisch-statistische Grundsätze eingehalten, Brennpunkte durch soziale Segregation vermieden sowie ihre Ermittlungen hinsichtlich der aus den Daten geschlussfolgerten Angemessenheitswerte dargelegt und begründet (ebenso: LSG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 15.04.2021 - L 5 AS 391/19 ZVW - Rn. 81 ff; LSG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 16.08.2018 - L 19 AS 2334/17 - juris, Rn. 93 ff.).

    Schließlich sind - entsprechend den Anforderungen des BSG - auch die angemessenen kalten Betriebskosten einbezogen worden (so auch: LSG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 15.04.2021 - L 5 AS 391/19 ZVW - juris, Rn. 92 ff.).

    Nur bei schlüssiger Darlegung vergeblicher Suchaktivitäten liegt die Beweislast für eine zumutbare Kostensenkung bei dem Leistungsträger (LSG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 15.04.2021 - L 5 AS 391/19 ZVW - juris, Rn. 103).

  • LSG Sachsen-Anhalt, 11.08.2022 - L 5 AS 547/21

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - angemessene Unterkunftskosten -

    Der Senat hält an seiner Rechtsprechung fest, wonach die Ermittlung der angemessenen Bruttokaltmiete nach der Mietwerterhebung 2012 in der Fassung der Korrekturberichte vom Februar 2020 sowie Juli 2022 den Anforderungen an ein schlüssiges Konzept entspicht (vgl Urt v 15.04.2021, L 5 AS 391/19 ZVW).

    Das LSG Sachsen-Anhalt habe die Bildung von drei Vergleichsräumen im korrigierten Konzept 2020 nicht beanstandet (Urteil vom 15. April 2021, L 5 AS 391/19 ZVW).

    Der Senat verweist daher vollumfänglich auf sein Urteil vom 15. April 2021 (L 5 AS 391/19 ZVW, juris; Nichtzulassungsbeschwerde vom BSG verworfen mit Beschluss vom 4. Januar 2022, B 4/14 AS 187/21 B, juris; vgl. auch: Urteil des Senats vom 11. August 2022, L 5 AS 339/21, zur Veröffentlichung vorgesehen).

    Insoweit kann auf das Urteil des Senats vom 15. April 2021 (L 5 AS 391/19 ZVW, juris) verwiesen werden.

    Da im Verfahren keine weiteren substantiierten Argumente gegen die Schlüssigkeit des Konzepts vorgetragen worden sind, kann der Senat hinsichtlich der weiteren Prüfungsschritte (u.a. Anwendung anerkannter mathematisch-statistischer Grundsätze und fehlende Segregationsbewegung) auf sein Urteil vom 15. April 2021 (L 5 AS 391/19 ZVW, juris) verweisen.

    Ergänzend zu den Ausführungen im Urteil vom 15. April 2021 (L 5 AS 391/19 ZVW, juris) ist lediglich darauf hinzuweisen, dass der Beklagte im Rahmen der nunmehr erfolgten Gewichtung der Daten nach Vermietertypen auch die Betriebskosten neu berechnet hat.

  • LSG Sachsen-Anhalt, 11.08.2022 - L 5 AS 339/21

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - angemessene Unterkunftskosten -

    Der Senat hält an seiner Rechtsprechung fest, wonach die Ermittlung der angemessenen Bruttokaltmiete im Landkreis Harz nach der Mietwerterhebung 2012 in der Fassung der Korrekturberichte vom Februar 2020 sowie Juli 2022 den Anforderungen an ein schlüssiges Konzept entspicht (vgl Urt v 15.04.2021, L 5 AS 391/19 ZVW).

    Insoweit bezieht sich der Senat auf seine bisherige Rechtsprechung und verweist vollumfänglich auf die dortigen Ausführungen (vgl. Urteil vom 15. April 2021, L 5 AS 391/19 ZVW; Nichtzulassungsbeschwerde vom BSG verworfen mit Beschluss vom 4. Januar 2022, B 4/14 AS 187/21 B).

    Insoweit kann auf das Urteil des Senats vom 15. April 2021 (L 5 AS 391/19 ZVW, juris) verwiesen werden.

    Da im Verfahren keine weiteren substantiierten Argumente gegen die Schlüssigkeit des Konzepts vorgetragen worden sind, kann der Senat hinsichtlich der weiteren Prüfungsschritte (u.a. Anwendung anerkannter mathematisch-statistischer Grundsätze und fehlende Segregationsbewegung) auf sein Urteil vom 15. April 2021 (L 5 AS 391/19 ZVW, juris) verweisen.

    Ergänzend zu den Ausführungen im Urteil vom 15. April 2021 (L 5 AS 391/19 ZVW, juris) ist lediglich darauf hinzuweisen, dass der Beklagte im Rahmen der nunmehr erfolgten Gewichtung der Daten nach Vermietertypen auch die Betriebskosten neu berechnet hat.

  • SG Magdeburg, 24.09.2021 - S 27 AS 2526/17

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Erhöhung der Aufwendungen nach

    Hiernach beträgt, wie von dem Beklagten auch berücksichtigt und von der Klägerseite nicht durch Beibringung von Besonderheiten des hier vorliegenden Einzelfalls in Frage gestellt, die angemessene Wohnfläche für die Bedarfsgemeinschaft der Kläger als Zwei-Personen-Haushalt 60 qm (zur Anwendung dieser Bestimmungen vgl. LSG Sachsen-Anhalt vom 15. April 201, L 5 AS 2021, L 5 AS 391/19 ZVW, Rn. 42; BSG vom 14. Februar 2013, B 14 AS 61/12 R, Rn. 21, juris).

    Auch sind keine Anhaltspunkte dafür ersichtlich, dass nicht alle Wohnungen mit ihren - nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung insoweit allein maßgeblichen - mietpreisbestimmenden Merkmalen in der Stichprobe annähernd im gleichen Verhältnis wie in der Grundgesamtheit enthalten sind (vgl. hinsichtlich der grundsätzlich heranzuziehenden Wohnmerkmale im Sinne der §§ 558, 558c Abs. 1 BGB hierzu das Urteil des Sozialgerichts Magdeburg vom 24. September 2021 zum Grundsicherungsbereich Landkreis Harz, S 27 AS 2626/16, zur Veröffentlichung vorgesehen; vgl. ebenso LSG Sachsen-Anhalt vom 15. April 2021, L 5 AS 391/19 ZVW, Rn. 78 ff, juris).

    Im Rahmen seiner Methodenfreiheit konnte der Beklagte diese Fortschreibung auch anhand der Preisindizes für die Entwicklung der Wohnungsmieten und Wohnnebenkosten in Sachsen-Anhalt als Spezialindizes des Verbraucherindex vornehmen (vgl. zur von der Methodenfreiheit gedeckten Abweichung in diesem Sinne auch LSG Sachsen-Anhalt vom 15. April 2021, L 5 AS 391/19 ZVW, Rn. 101 zum grundsicherungsrechtlichen Zuständigkeitsbereich Landkreis Harz, juris) und in das Verfahren der Fortschreibung die Angebotsmietenentwicklung in der Stadt Magdeburg durch eine entsprechende Erhebung in den Monaten Juni bis November 2016 einbinden.

    Die Rechtsfrage, welche Anforderungen an ein schlüssiges Konzept zu stellen sind, hat das BSG bereits geklärt (vgl. BSG vom 17. September 2020, B 4 AS 11/20 R, Rn. 21; so auch LSG Sachsen-Anhalt vom 15. April 2021, L 5 AS 391/19 ZVW, Rn. 113, juris).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 13.01.2022 - L 19 AS 2083/18

    Schlüssige Konzepte von SGB II/XII-Trägern bestätigt

    Das System des schlüssigen Konzepts hat vielmehr auch eine begrenzende Wirkung (BSG, Urteil vom 17.09.2020 - B 4 AS 22/20 R; LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 15.04.2021 - L 5 AS 391/19 ZVW).

    Er hatte Gelegenheit, sich im Berufungsverfahren zu dem neuen Konzept zu äußern (vgl. LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 15.04.2021 - L 5 AS 391/19 ZVW).

  • SG Magdeburg, 23.08.2021 - S 20 AS 2100/16

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Zweipersonenhaushalt in Thale im

  • SG Magdeburg, 23.08.2021 - S 20 AS 500/18

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Zweipersonenhaushalt in Thale im

  • LSG Sachsen-Anhalt, 09.11.2023 - L 2 AS 328/18

    Angelegenheiten nach dem SGB II (AS) - Kosten der Unterkunft und Heizung -

  • LSG Sachsen-Anhalt, 09.11.2023 - L 2 AS 547/19

    Angelegenheiten nach dem SGB II (AS) - Kosten der Unterkunft und Heizung -

  • SG Magdeburg, 14.01.2022 - S 27 AS 3201/17

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - angemessene Unterkunftskosten -

  • SG Magdeburg, 05.10.2021 - S 43 AS 3376/13

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - angemessene Unterkunftskosten -

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 16.02.2022 - L 12 AS 2433/17

    Anspruch auf Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 09.12.2021 - L 7 AS 1790/20

    Anspruch auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II

  • SG Magdeburg, 23.08.2021 - S 20 AS 3873/16

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Zweipersonenhaushalt in Thale im

  • LSG Sachsen-Anhalt, 26.10.2023 - L 5 AS 440/21

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Zweipersonenhaushalt in

  • LSG Berlin-Brandenburg, 16.03.2022 - L 1 AS 2112/18

    Angemessene Bedarfe für Unterkunft und Heizung - Vergleichsraumbildung -

  • SG Magdeburg, 21.05.2021 - S 5 AS 2586/15

    Grundsicherung für Arbeitssuchende: Kosten der Unterkunft und Heizung;

  • LSG Sachsen-Anhalt, 23.07.2021 - L 5 AS 8/21

    Sozialgerichtliches Verfahren - Berufungszulassung - grundsätzliche Bedeutung -

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