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   LSG Sachsen-Anhalt, 11.05.2011 - L 5 AS 92/07   

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LSG Sachsen-Anhalt, 11.05.2011 - L 5 AS 92/07 (https://dejure.org/2011,11379)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 11.05.2011 - L 5 AS 92/07 (https://dejure.org/2011,11379)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 11. Mai 2011 - L 5 AS 92/07 (https://dejure.org/2011,11379)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de
  • Rechtsprechungsdatenbank Sachsen-Anhalt

    § 36 SGB 2 vom 30.07.2004, § 36 S 3 SGB 2 vom 20.07.2006, § 30 Abs 3 S 2 SGB 1, § 45 Abs 1 SGB 10, § 45 Abs 2 S 3 Nr 2 SGB 10
    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Rücknahme eines rechtswidrigen begünstigenden Verwaltungsakts - zuständige Behörde - Grundsicherung für Arbeitsuchende - örtliche Zuständigkeit des Grundsicherungsträgers als Anspruchsvoraussetzung - gewöhnlicher Aufenthalt

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Antragstellung nach § 36 SGB II hat Anspruchscharakter und führt bei einem Antrag bei dem örtlich unzuständigen Leistungsträger zur Ablehnung der Leistung; Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitsuchende; Leistungsablehnung nach Antragstellung bei einem örtlich ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitsuchende; Leistungsablehnung nach Antragstellung bei einem örtlich unzuständigen Leistungsträger; zuständige Behörde für die Rücknahme des rechtswidrigen begünstigenden Verwaltungsakts

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2011, 915 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (17)

  • LSG Sachsen-Anhalt, 09.07.2009 - L 2 AS 194/09

    Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitsuchende; Leistungsbewilligung im Verfahren

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 11.05.2011 - L 5 AS 92/07
    Während die überwiegende Meinung in den Kommentaren wohl zur Annahme einer bloßen Zuständigkeitsregel tendiert (vgl. Groth in Hohm: GK-SGB II, Losebl. Stand 03/11, § 36 RN 14; Link in Eicher/Spellbrink: SGB II, 2. Aufl. 2008, § 36 RN 3, 31 ff.; Schoch in LPK-SGB 11, 3. Auflage 2009, § 36 RN 19), scheint sich - insbesondere in der neueren Rechtsprechung - die Auffassung, die jedoch zumeist nicht weiter begründet wird, durchzusetzen, dass bei örtlicher Unzuständigkeit iSv § 36 SGB II keine (endgültige) Leistungsverpflichtung des angegangenen Grundsicherungsträgers besteht (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen (NW), Urteil vom 1. Dezember 2009, Az. L 6 AS 21/09, juris RN 9; LSG NW, Beschluss vom 22. Juni 2010, Az.: L 6 AS 872/10 B ER, juris RN 8; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 20. Mai 2009, Az.: L 28 AS 653/09 B, juris RN 2 Bay. LSG, Beschluss vom 16. Dezember 2010, Az.: L 7 AS 841/10 B ER, juris RN 16; Bay. LSG, Urteil vom 17. Februar 2011, Az.: L 7 AS 49/08, juris RN 31; a.A: 2. Senat des LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 9. Juli 2009, Az.: L 2 AS 194/09 B ER, in www.sozialgerichtsbarkeit.de; Sächsisches LSG, Beschluss vom 1. November 2007, Az.: L 3 AS 60/07, juris RN 42).
  • BSG, 09.04.1987 - 5b RJ 36/86

    Rente wegen Berufsunfähigkeit - Arbeitslosengeld - Rücknahme eines rechtswidrigen

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 11.05.2011 - L 5 AS 92/07
    Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn nach § 60 Erstes Buch Sozialgesetzbuch - Allgemeiner Teil - (SGB I) eine gesetzliche Mitteilungspflicht zu den verschwiegenen Umständen bestanden hat, die nicht erfüllt wurde (vgl. BSG, Urteil vom 9. April 1987, Az.: 5b RJ 36/86, juris RN 14).
  • LSG Bayern, 16.12.2010 - L 7 AS 841/10

    Arbeitslosengeld II - Vorrangigkeit der Leistungen für Unterkunft und Heizung vor

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 11.05.2011 - L 5 AS 92/07
    Während die überwiegende Meinung in den Kommentaren wohl zur Annahme einer bloßen Zuständigkeitsregel tendiert (vgl. Groth in Hohm: GK-SGB II, Losebl. Stand 03/11, § 36 RN 14; Link in Eicher/Spellbrink: SGB II, 2. Aufl. 2008, § 36 RN 3, 31 ff.; Schoch in LPK-SGB 11, 3. Auflage 2009, § 36 RN 19), scheint sich - insbesondere in der neueren Rechtsprechung - die Auffassung, die jedoch zumeist nicht weiter begründet wird, durchzusetzen, dass bei örtlicher Unzuständigkeit iSv § 36 SGB II keine (endgültige) Leistungsverpflichtung des angegangenen Grundsicherungsträgers besteht (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen (NW), Urteil vom 1. Dezember 2009, Az. L 6 AS 21/09, juris RN 9; LSG NW, Beschluss vom 22. Juni 2010, Az.: L 6 AS 872/10 B ER, juris RN 8; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 20. Mai 2009, Az.: L 28 AS 653/09 B, juris RN 2 Bay. LSG, Beschluss vom 16. Dezember 2010, Az.: L 7 AS 841/10 B ER, juris RN 16; Bay. LSG, Urteil vom 17. Februar 2011, Az.: L 7 AS 49/08, juris RN 31; a.A: 2. Senat des LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 9. Juli 2009, Az.: L 2 AS 194/09 B ER, in www.sozialgerichtsbarkeit.de; Sächsisches LSG, Beschluss vom 1. November 2007, Az.: L 3 AS 60/07, juris RN 42).
  • BSG, 18.01.2011 - B 4 AS 99/10 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Notwendigkeit eines Fortzahlungantrags für

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 11.05.2011 - L 5 AS 92/07
    Diese ist gemäß § 76 Abs. 3 Satz 1 SGB II als Rechtsnachfolger an die Stelle der bis dahin beklagten Arbeitsgemeinschaft getreten (vgl. Bundessozialgericht (BSG), Urteil vom 18. Januar 2011, Az.: B 4 AS 99/10 R, juris RN 11).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 22.06.2010 - L 6 AS 872/10

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 11.05.2011 - L 5 AS 92/07
    Während die überwiegende Meinung in den Kommentaren wohl zur Annahme einer bloßen Zuständigkeitsregel tendiert (vgl. Groth in Hohm: GK-SGB II, Losebl. Stand 03/11, § 36 RN 14; Link in Eicher/Spellbrink: SGB II, 2. Aufl. 2008, § 36 RN 3, 31 ff.; Schoch in LPK-SGB 11, 3. Auflage 2009, § 36 RN 19), scheint sich - insbesondere in der neueren Rechtsprechung - die Auffassung, die jedoch zumeist nicht weiter begründet wird, durchzusetzen, dass bei örtlicher Unzuständigkeit iSv § 36 SGB II keine (endgültige) Leistungsverpflichtung des angegangenen Grundsicherungsträgers besteht (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen (NW), Urteil vom 1. Dezember 2009, Az. L 6 AS 21/09, juris RN 9; LSG NW, Beschluss vom 22. Juni 2010, Az.: L 6 AS 872/10 B ER, juris RN 8; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 20. Mai 2009, Az.: L 28 AS 653/09 B, juris RN 2 Bay. LSG, Beschluss vom 16. Dezember 2010, Az.: L 7 AS 841/10 B ER, juris RN 16; Bay. LSG, Urteil vom 17. Februar 2011, Az.: L 7 AS 49/08, juris RN 31; a.A: 2. Senat des LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 9. Juli 2009, Az.: L 2 AS 194/09 B ER, in www.sozialgerichtsbarkeit.de; Sächsisches LSG, Beschluss vom 1. November 2007, Az.: L 3 AS 60/07, juris RN 42).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 20.05.2009 - L 28 AS 653/09

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Fehlender Anspruch auf Prozesskostenhilfe für

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 11.05.2011 - L 5 AS 92/07
    Während die überwiegende Meinung in den Kommentaren wohl zur Annahme einer bloßen Zuständigkeitsregel tendiert (vgl. Groth in Hohm: GK-SGB II, Losebl. Stand 03/11, § 36 RN 14; Link in Eicher/Spellbrink: SGB II, 2. Aufl. 2008, § 36 RN 3, 31 ff.; Schoch in LPK-SGB 11, 3. Auflage 2009, § 36 RN 19), scheint sich - insbesondere in der neueren Rechtsprechung - die Auffassung, die jedoch zumeist nicht weiter begründet wird, durchzusetzen, dass bei örtlicher Unzuständigkeit iSv § 36 SGB II keine (endgültige) Leistungsverpflichtung des angegangenen Grundsicherungsträgers besteht (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen (NW), Urteil vom 1. Dezember 2009, Az. L 6 AS 21/09, juris RN 9; LSG NW, Beschluss vom 22. Juni 2010, Az.: L 6 AS 872/10 B ER, juris RN 8; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 20. Mai 2009, Az.: L 28 AS 653/09 B, juris RN 2 Bay. LSG, Beschluss vom 16. Dezember 2010, Az.: L 7 AS 841/10 B ER, juris RN 16; Bay. LSG, Urteil vom 17. Februar 2011, Az.: L 7 AS 49/08, juris RN 31; a.A: 2. Senat des LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 9. Juli 2009, Az.: L 2 AS 194/09 B ER, in www.sozialgerichtsbarkeit.de; Sächsisches LSG, Beschluss vom 1. November 2007, Az.: L 3 AS 60/07, juris RN 42).
  • LSG Baden-Württemberg, 15.05.2002 - L 2 RJ 4080/98
    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 11.05.2011 - L 5 AS 92/07
    Damit wird verhindert, dass eine andere Behörde über die Beseitigung eines Verwaltungsaktes zu entscheiden hat als die aktuell zur Regelung des Sachverhalts zuständige (vgl. BSG, Urteil vom 9. Juni 1999, Az.: B 6 KA 70/98 R, juris RN 21; BSG, Urteil vom 16. Mai 1995, Az.: 9 RV 1/94, juris RN 13; BSG, Urteil vom 17. Juli 1985, Az.: 1 RA 35/84, juris RN 25; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 15. Mai 2002, Az.: L 2 RJ 4080/98, juris RN 25).
  • LSG Sachsen, 01.11.2007 - L 3 AS 60/07
    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 11.05.2011 - L 5 AS 92/07
    Während die überwiegende Meinung in den Kommentaren wohl zur Annahme einer bloßen Zuständigkeitsregel tendiert (vgl. Groth in Hohm: GK-SGB II, Losebl. Stand 03/11, § 36 RN 14; Link in Eicher/Spellbrink: SGB II, 2. Aufl. 2008, § 36 RN 3, 31 ff.; Schoch in LPK-SGB 11, 3. Auflage 2009, § 36 RN 19), scheint sich - insbesondere in der neueren Rechtsprechung - die Auffassung, die jedoch zumeist nicht weiter begründet wird, durchzusetzen, dass bei örtlicher Unzuständigkeit iSv § 36 SGB II keine (endgültige) Leistungsverpflichtung des angegangenen Grundsicherungsträgers besteht (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen (NW), Urteil vom 1. Dezember 2009, Az. L 6 AS 21/09, juris RN 9; LSG NW, Beschluss vom 22. Juni 2010, Az.: L 6 AS 872/10 B ER, juris RN 8; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 20. Mai 2009, Az.: L 28 AS 653/09 B, juris RN 2 Bay. LSG, Beschluss vom 16. Dezember 2010, Az.: L 7 AS 841/10 B ER, juris RN 16; Bay. LSG, Urteil vom 17. Februar 2011, Az.: L 7 AS 49/08, juris RN 31; a.A: 2. Senat des LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 9. Juli 2009, Az.: L 2 AS 194/09 B ER, in www.sozialgerichtsbarkeit.de; Sächsisches LSG, Beschluss vom 1. November 2007, Az.: L 3 AS 60/07, juris RN 42).
  • BSG, 09.06.1999 - B 6 KA 70/98 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Widerruf - bedarfsabhängige Ermächtigung -

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 11.05.2011 - L 5 AS 92/07
    Damit wird verhindert, dass eine andere Behörde über die Beseitigung eines Verwaltungsaktes zu entscheiden hat als die aktuell zur Regelung des Sachverhalts zuständige (vgl. BSG, Urteil vom 9. Juni 1999, Az.: B 6 KA 70/98 R, juris RN 21; BSG, Urteil vom 16. Mai 1995, Az.: 9 RV 1/94, juris RN 13; BSG, Urteil vom 17. Juli 1985, Az.: 1 RA 35/84, juris RN 25; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 15. Mai 2002, Az.: L 2 RJ 4080/98, juris RN 25).
  • BSG, 17.07.1985 - 1 RA 35/84

    Rentenversicherung - Feststellung von Versicherungszeiten - Berechnung des

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 11.05.2011 - L 5 AS 92/07
    Damit wird verhindert, dass eine andere Behörde über die Beseitigung eines Verwaltungsaktes zu entscheiden hat als die aktuell zur Regelung des Sachverhalts zuständige (vgl. BSG, Urteil vom 9. Juni 1999, Az.: B 6 KA 70/98 R, juris RN 21; BSG, Urteil vom 16. Mai 1995, Az.: 9 RV 1/94, juris RN 13; BSG, Urteil vom 17. Juli 1985, Az.: 1 RA 35/84, juris RN 25; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 15. Mai 2002, Az.: L 2 RJ 4080/98, juris RN 25).
  • BSG, 30.09.1996 - 10 RKg 29/95

    Anspruch auf Kindergeld für Kind von Migranten bei Ausbildung in Internat im

  • BSG, 16.05.1995 - 9 RV 1/94

    Verbindlichkeit einer durch die Wehrverwaltung festgesetzten Minderung der

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 01.12.2009 - L 6 AS 21/09

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

  • BVerwG, 25.08.1995 - 5 B 141.95

    Zuständige Behörde für die Entscheidung über die Rücknahme eines rechtswidrigen

  • BVerwG, 18.03.1999 - 5 C 11.98

    Verziehen vom Ort des gewöhnlichen Aufenthalts.

  • LSG Bayern, 17.02.2011 - L 7 AS 49/08

    Nach § 7 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 SGB II ist nur ein gewöhnlicher Aufenthalt in der

  • BSG, 24.03.2009 - B 8/9b SO 17/07 R

    Sozialhilfe - Kostenerstattung durch von Schiedsstelle bestimmten überörtlichen

  • LSG Sachsen, 23.01.2012 - L 3 AS 958/11

    Arbeitslosengeld II

    Dieser Regelung gilt auch für das SGB II (vgl. LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 11. Mai 2011 - L 5 AS 92/07 - JURIS-Dokument Rdnr. 55, m. w. N.).

    Entscheidend ist letztlich eine Gesamtwürdigung aller Umstände des Einzelfalles (vgl. eingehend: Hess. LSG, Urteil vom 24. November 2010 - L 6 AS 168/08 - JURIS-Dokument Rdnr. 30; LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 11. Mai 2011, a. a. O., JURIS-Dokument Rdnr. 55; Aubel, in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB II [3. Aufl., 2011], § 36 Rdnr. 14; Schoch, in: Münder [Hrsg.], SGB II [4. Aufl., 2011], § 36 Rdnr. 8 ff., jeweils m. w. N.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.05.2013 - 12 A 1306/12

    Anspruch auf Rückforderung der Ausbildungsförderung eines Studenten für sein

    vgl. hierzu LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 11. Mai 2011 - L 5 AS 92/07 -, NV-RD 2011, 104, juris, Rn. 70, m.w.N.
  • LSG Sachsen-Anhalt, 07.03.2018 - L 5 AS 36/16

    Sozialgerichtliches Verfahren - Streitgegenstand - zeitliche Begrenzung bei

    Insoweit ist auf die Legaldefinition des § 30 Abs. 3 Satz 2 Sozialgesetzbuch Erstes Buch (Allgemeiner Teil - SGB I) zurückzugreifen (vgl. Beschluss des Senats vom 11. Mai 2011 - L 5 AS 92/07 -, juris Rn. 55).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 04.09.2014 - L 8 AY 70/12

    Kombinierte Anfechtungs- Verpflichtungs- und Leistungsklage; Zuständige Behörde

    Vielmehr ist nur dann, wenn zwischenzeitlich für den Erlass des konkreten nach § 44 Abs. 1 SGB X zu überprüfenden Bescheides eine andere Behörde zuständig geworden ist, diese auch für die Entscheidung über die Rücknahme zuständig (vgl. Senatsurteil vom 17. November 2011 - L 8 AY 34/10 B -, unveröffentlicht; so auch SG Detmold, Urteil vom 24. Juni 2010 - S 6 AY 68/09 - juris Rdn. 24 m.w.N.; Scheider in Hohm, Kommentar zum AsylbLG, Stand Dezember 2013 § 9 Rdn. 73.2 bis 73.4; wohl offen gelassen durch BSG, Urteil vom 26. Juni 2013 - B 7 AY 3/12 R - juris Rdn. 10 bis 12; a. A. LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 11. Mai 2011 - L 5 AS 92/07 - juris Rdn. 40).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 30.01.2012 - L 19 AS 2141/10

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Es bedarf somit keiner Entscheidung, ob vorliegend der Eintritt einer wesentlichen Änderung i.S.v. § 48 Abs. 1 Satz 1 SGB X aus anderen Gründen, wie z. B. Fortfall der Zuständigkeit nach § 36 SGB II (vgl. hierzu LSG Sachsen-Anhalt Urteil vom 11.05.2011- L 5 AS 92/07 -, Revisionsverfahren anhängig unter B 14 AS 133/11 R; a. A. LSG Schleswig-Holstein Urteil vom 12.04.2011 - L 6 AS 45/10), kein gewöhnlicher Aufenthalt in der betreffenden Wohnung, Eingreifen des Ausschlussgrundes des § 7 Abs. 4a SGB II, angenommen werden kann.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 08.08.2011 - L 19 AS 760/11

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Bei einem Wechsel der örtlichen Zuständigkeit für die Leistungen der Grundsicherung ist in Literatur und Rechtsprechung umstritten (zum Meinungsstand s. LSG Sachsen-Anhalt Urteil vom 11.05.2011 - L 5 AS 92/07, Rn. 45), ob § 36 SGB II, hier anzuwenden in der bis 31.12.2010 geltenden Fassung, über die formelle Regelung der örtlichen Zuständigkeit hinaus auch eine Leistungsvoraussetzung enthält bzw. gegenüber der Grundvorschrift des § 7 Abs. 1 SGB II eine ergänzende Anspruchsvoraussetzung regelt.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 03.08.2011 - L 13 AS 222/11
    Fehlt es aber insoweit an der notwendigen Glaubhaftmachung, so steht schon die Bestimmung des § 36 Satz 1 bis 3 SGB II i. V. m. § 30 Abs. 3 Satz 2 Sozialgesetzbuch Erstes Buch (vom 11. Dezember 1975, BGBl. I S. 3015) als anspruchsausschließende Norm (LSG Sachsen-Anhalt, Urt. vom 11. Mai 2011 - L 5 AS 92/07 -, zit. nach juris. Rz. 43 u. Rz. 45) der Gewährung von SGB II-Leistungen an den Antragsteller entgegen.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.04.2014 - L 8 AY 41/13
    Vielmehr ist nur dann, wenn zwischenzeitlich für den Erlass des konkreten nach § 44 Abs. 1 SGB X zu überprüfenden Bescheides eine andere Behörde zuständig geworden ist, diese auch für die Entscheidung über die Rücknahme zuständig (vgl. Senatsurteil vom 17. November 2011, Az.: L 8 AY 34/10 B , unveröffentlicht; so auch SG Detmold, Urteil vom 24. Juni 2010, S 6 AY 68/09, juris RdNr. 24 m.w.N.; Scheider in Hohm, Kommentar zum AsylbLG, Stand Dezember 2013, § 9 RdNr. 73.2 bis 73.4; wohl offen gelassen durch BSG, Urteil vom 26. Juni 2013, B 7 AY 3/12 R, juris RdNr. 10 bis 12; a. A. LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 11. Mai 2011, Az.: L 5 AS 92/07, juris RdNr. 40).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 23.01.2014 - L 8 AY 37/12
    Vielmehr ist nur dann, wenn zwischenzeitlich für den Erlass des konkreten nach § 44 Abs. 1 SGB X zu überprüfenden Bescheides eine andere Behörde zuständig geworden ist, diese auch für die Entscheidung über die Rücknahme zuständig (vgl. Senatsurteil vom 17. November 2011, Az.: L 8 AY 34/10 B , unveröffentlicht; str., so auch SG Detmold, Urteil vom 24. Juni 2010, S 6 AY 68/09, juris Rn. 24 m.w.N.; Scheider in Hohm, Kommentar zum AsylbLG, Stand Dezember 2013, § 9 Rn. 73.2 bis 73.4; wohl offen gelassen durch BSG, Urteil vom 26. Juni 2013, B 7 AY 3/12 R, juris Rn. 10 bis 12; a.A. LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 11. Mai 2011, Az.: L 5 AS 92/07, juris Rn. 40).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 05.12.2013 - L 8 SO 131/10
    Diese ist zur Herbeiführung einer rechtmäßigen Entscheidung durch die zuständige Behörde sogar geboten, denn die fehlende örtliche Zuständigkeit führt zur Rechtswidrigkeit eines unter Verletzung von § 2 SGB X ergangenen Verwaltungsaktes (§§ 40 Abs. 1 Nr. 3, Satz 1 SGB X; Engelmann in: von Wulffen SGB X, 7. Aufl. 2010, § 2 Rdnr. 6; Vogelsang in: Hauck/Noftz SGB X § 2 Rdnr. 22; zu den Folgen fehlender örtlicher Zuständigkeit im SGB II vgl.: LSG Sachsen-Anhalt v 11. Mai 2011, L 5 AS 92/07, NZS 2011, 915).
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