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   LSG Rheinland-Pfalz, 10.06.2008 - L 5 ER 91/08 AS, L 5 B 107/08 AS   

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LSG Rheinland-Pfalz, 10.06.2008 - L 5 ER 91/08 AS, L 5 B 107/08 AS (https://dejure.org/2008,5920)
LSG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 10.06.2008 - L 5 ER 91/08 AS, L 5 B 107/08 AS (https://dejure.org/2008,5920)
LSG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 10. Juni 2008 - L 5 ER 91/08 AS, L 5 B 107/08 AS (https://dejure.org/2008,5920)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anwendbarkeit des § 172 Abs. 3 Sozialgerichtsgesetz (SGG) i.d.F. des Gesetzes zur Änderung des Sozialgerichtsgesetzes und des Arbeitsgerichtsgesetzes (SGGArbGGÄndG) v. 26.03.2008 auch bei Einlegung der Beschwerde nach dem 31.03.2008 und Erlass des angefochtenen Beschlusses ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (15)

  • BVerfG, 07.07.1992 - 2 BvR 1631/90

    Verletzung des Rechtsstaatsprinzips durch Anwendung der geänderten Vorschrift

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 10.06.2008 - L 5 ER 91/08
    Nach diesen erfasst eine Änderung des Verfahrensrechts grundsätzlich auch anhängige Rechtsstreitigkeiten (vgl Bundesverfassungsgericht BVerfG 12.7.1983 1 BvR 1470/82, BVerfGE 65, 76, 98; BVerfG 7.7.1992, 2 BvR 1631/90, BVerfGE 87, 48, 64).

    Von diesem Grundsatz werden allerdings bei bestimmten Fallkonstellationen Ausnahmen anerkannt, da er unter dem Vorbehalt der Vereinbarkeit mit den rechtsstaatlichen Grundsätzen der Rechtssicherheit und des Vertrauensschutzes steht (BVerfG 7.7.1992 aaO, 63 ff; BSG 30.1.2002 B 6 KA 12/01 R, juris Rn 33).

    Ein bereits eingelegtes Rechtsmittel bleibt zulässig, sofern das Gesetz nicht mit hinreichender Deutlichkeit etwas Abweichendes bestimmt (BVerfG 7.7.1992 aaO).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 14.11.2007 - L 19 B 28/07

    Arbeitslosenversicherung

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 10.06.2008 - L 5 ER 91/08
    Verfahren iSd § 193 Abs. 1 Satz 3 SGG ist nicht generell das gesamte Prozessgeschehen, weil seit dem Inkrafttreten des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes (RVG) zum 1.7.2004 in § 18 Nr. 5 RVG Beschwerdeverfahren grundsätzlich zu selbstständigen Verfahren erklärt wurden, gleichgültig mit welchen anderen Tätigkeiten des Rechtsanwalts sie im Zusammenhang stehen (LSG Rheinland-Pfalz 30.11.2006 - L 6 B 221/06 SB; LSG Niedersachsen-Bremen 27.3.2007 - L 5 B 3/06 VG; LSG Nordrhein-Westfalen 14.11.2007 - L 19 B 28/07 AL; LSG Hamburg 28.11.2007 - L 5 B 398/05 AS; aA LSG Rheinland-Pfalz 12.2.2007, L 4 B 246/06 R, NZS 2007, 55).

    Die in § 73a Abs. 1 Satz 1 SGG angeordnete "entsprechende" Anwendbarkeit der Vorschriften der ZPO über die PKH bezieht sich uneingeschränkt auf § 127 Abs. 4 ZPO (LSG Nordrhein-Westfalen 14.11.2007 aaO juris Rn 12; Keller/Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 8. Auflage, § 73a Rn 12a; Knittel in Hennig, § 73a Rn 52; Littmann in Hk-SGG § 73a Rn 21; Rohwer-Kahlmann, § 73a Rn 50 zu § 127 ZPO).

  • BSG, 30.01.2002 - B 6 KA 12/01 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Ermächtigung eines Krankenhausradiologen auf

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 10.06.2008 - L 5 ER 91/08
    Von diesem Grundsatz werden allerdings bei bestimmten Fallkonstellationen Ausnahmen anerkannt, da er unter dem Vorbehalt der Vereinbarkeit mit den rechtsstaatlichen Grundsätzen der Rechtssicherheit und des Vertrauensschutzes steht (BVerfG 7.7.1992 aaO, 63 ff; BSG 30.1.2002 B 6 KA 12/01 R, juris Rn 33).

    Ein besonderer Vertrauensschutz des Klägers ist ferner bejaht worden, wenn sich anderenfalls das Kostenrisiko für diesen erheblich und in schwer kalkulierbarer Weise ausweiten würde (BSG 30.1.2002 B 6 KA 12/01 R juris Rn 34).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 28.04.2008 - L 15 B 94/08

    Beschwerde gegen Kostengrundentscheidung; Gesetzesänderung; Grundsatz des

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 10.06.2008 - L 5 ER 91/08
    Diesen Fallgestaltungen kann die vorliegende jedoch nicht gleichgestellt werden (im Ergebnis ebenso LSG Berlin-Brandenburg 28.4.2008 L 15 B 94/08 SO; zur Gegenansicht tendierend Leitherer NJW 2008, 1258, 1261).
  • BVerfG, 12.07.1983 - 1 BvR 1470/82

    Offensichtlichkeitsentscheidungen

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 10.06.2008 - L 5 ER 91/08
    Nach diesen erfasst eine Änderung des Verfahrensrechts grundsätzlich auch anhängige Rechtsstreitigkeiten (vgl Bundesverfassungsgericht BVerfG 12.7.1983 1 BvR 1470/82, BVerfGE 65, 76, 98; BVerfG 7.7.1992, 2 BvR 1631/90, BVerfGE 87, 48, 64).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 27.03.2007 - L 5 B 3/06

    Anspruch einer Prozesspartei gegen die andere auf Erstattung der notwendigen

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 10.06.2008 - L 5 ER 91/08
    Verfahren iSd § 193 Abs. 1 Satz 3 SGG ist nicht generell das gesamte Prozessgeschehen, weil seit dem Inkrafttreten des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes (RVG) zum 1.7.2004 in § 18 Nr. 5 RVG Beschwerdeverfahren grundsätzlich zu selbstständigen Verfahren erklärt wurden, gleichgültig mit welchen anderen Tätigkeiten des Rechtsanwalts sie im Zusammenhang stehen (LSG Rheinland-Pfalz 30.11.2006 - L 6 B 221/06 SB; LSG Niedersachsen-Bremen 27.3.2007 - L 5 B 3/06 VG; LSG Nordrhein-Westfalen 14.11.2007 - L 19 B 28/07 AL; LSG Hamburg 28.11.2007 - L 5 B 398/05 AS; aA LSG Rheinland-Pfalz 12.2.2007, L 4 B 246/06 R, NZS 2007, 55).
  • BSG, 24.05.2006 - B 3 KR 15/05 R

    Streitigkeit über Vergütung zwischen öffentlich-rechtlichem Krankenhausträger und

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 10.06.2008 - L 5 ER 91/08
    Verfahren iSd § 193 Abs. 1 Satz 3 SGG ist nicht generell das gesamte Prozessgeschehen, weil seit dem Inkrafttreten des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes (RVG) zum 1.7.2004 in § 18 Nr. 5 RVG Beschwerdeverfahren grundsätzlich zu selbstständigen Verfahren erklärt wurden, gleichgültig mit welchen anderen Tätigkeiten des Rechtsanwalts sie im Zusammenhang stehen (LSG Rheinland-Pfalz 30.11.2006 - L 6 B 221/06 SB; LSG Niedersachsen-Bremen 27.3.2007 - L 5 B 3/06 VG; LSG Nordrhein-Westfalen 14.11.2007 - L 19 B 28/07 AL; LSG Hamburg 28.11.2007 - L 5 B 398/05 AS; aA LSG Rheinland-Pfalz 12.2.2007, L 4 B 246/06 R, NZS 2007, 55).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.01.2008 - 14 E 1261/07

    Erforderlichkeit des Vorlegens eines Gutachtens der behandelnden Fachärzte für

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 10.06.2008 - L 5 ER 91/08
    Dafür spricht auch die Rechtsprechung der Gerichte der allgemeinen Verwaltungsgerichtsbarkeit zur Anwendbarkeit des § 127 Abs. 4 ZPO (vgl zB OVG Nordrhein-Westfalen 2.1.2008 - 14 E 1261/07).
  • LSG Rheinland-Pfalz, 30.11.2006 - L 6 B 221/06

    Sozialgerichtlichen Verfahren - Beschwerdeverfahren - Kostenentscheidung -

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 10.06.2008 - L 5 ER 91/08
    Verfahren iSd § 193 Abs. 1 Satz 3 SGG ist nicht generell das gesamte Prozessgeschehen, weil seit dem Inkrafttreten des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes (RVG) zum 1.7.2004 in § 18 Nr. 5 RVG Beschwerdeverfahren grundsätzlich zu selbstständigen Verfahren erklärt wurden, gleichgültig mit welchen anderen Tätigkeiten des Rechtsanwalts sie im Zusammenhang stehen (LSG Rheinland-Pfalz 30.11.2006 - L 6 B 221/06 SB; LSG Niedersachsen-Bremen 27.3.2007 - L 5 B 3/06 VG; LSG Nordrhein-Westfalen 14.11.2007 - L 19 B 28/07 AL; LSG Hamburg 28.11.2007 - L 5 B 398/05 AS; aA LSG Rheinland-Pfalz 12.2.2007, L 4 B 246/06 R, NZS 2007, 55).
  • BVerwG, 12.03.1998 - 4 CN 12.97

    Verwaltungsprozeßrecht - Normenkontrolle; Antragsbefugnis; Nachteil;

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 10.06.2008 - L 5 ER 91/08
    Außerdem wurde Vertrauensschutz angenommen, wenn ein Gesetz einen bereits eingeräumten "Anspruch" auf eine Sachentscheidung in erster Instanz nachträglich beseitigt (BVerwG 12.3.1998, 4 CN 12/97, juris Rn 13).
  • LSG Rheinland-Pfalz, 12.02.2007 - L 4 B 246/06

    Zu den außergerichtlichen Kosten eines Beschwerdeverfahrens

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 06.05.2008 - L 6 B 48/08

    Sozialgerichtliches Verfahren - uneingeschränkte Statthaftigkeit - Beschwerde

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 21.03.2006 - L 20 B 45/06

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

  • LSG Hamburg, 28.11.2007 - L 5 B 398/05

    Sozialgerichtliches Verfahren, Kostenentscheidung im Beschwerdeverfahren

  • LSG Rheinland-Pfalz, 06.08.2007 - L 3 B 307/06

    Kostenentscheidung im Beschwerdeverfahren nach Ablehnung von Prozesskostenhilfe

  • LSG Rheinland-Pfalz, 20.08.2008 - L 5 ER 191/08

    Sozialgerichtliches Verfahren - Zulässigkeit - Beschwerde - Antrag auf

    Die Beschwerde gegen die Ablehnung der PKH ist ungeachtet dessen zulässig, dass die Beschwerde in der Hauptsache unzulässig ist (Beschluss des Senats vom 10.6.2008 - L 5 ER 91/08 AS).

    Bei der Prüfung der Erfolgsaussicht ist grundsätzlich auf den Zeitpunkt der Entscheidung des Beschwerdegerichts abzustellen (Beschluss des Senats vom 10.6.2008 aaO).

    Hiervon kann zwar eine Ausnahme zu machen sein, wenn es das SG verfahrensfehlerhaft versäumt hat, vorab über die PKH zu entscheiden (vgl Beschluss des Senats vom 10.6.2008 aaO).

    Der Grundsatz des fairen Verfahrens erfordert es - insoweit stellt der Senat die Grundsätze seines Beschlusses vom 10.6.2008 (aaO juris Rn 7) klar - nicht, dass auch in Fällen, in denen das SG befugt war, gleichzeitig über den Sachantrag und die PKH zu entscheiden, hinsichtlich der Erfolgsaussicht des Verfahrens die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt der Entscheidung des erstinstanzlichen Gerichts zugrunde gelegt wird.

  • LSG Rheinland-Pfalz, 20.08.2008 - L 5 B 254/08

    Zulässigkeit der Beschwerde bei Zwangsgeld

    Die Beschwerde gegen die Ablehnung der PKH ist ungeachtet dessen zulässig, dass die Beschwerde in der Hauptsache unzulässig ist (Beschluss des Senats vom 10.6.2008 - L 5 ER 91/08 AS).

    Bei der Prüfung der Erfolgsaussicht ist grundsätzlich auf den Zeitpunkt der Entscheidung des Beschwerdegerichts abzustellen (Beschluss des Senats vom 10.6.2008 aaO).

    Hiervon kann zwar eine Ausnahme zu machen sein, wenn es das SG verfahrensfehlerhaft versäumt hat, vorab über die PKH zu entscheiden (vgl Beschluss des Senats vom 10.6.2008 aaO).

    Der Grundsatz des fairen Verfahrens erfordert es - insoweit stellt der Senat die Grundsätze seines Beschlusses vom 10.6.2008 (aaO juris Rn 7) klar - nicht, dass auch in Fällen, in denen das SG befugt war, gleichzeitig über den Sachantrag und die PKH zu entscheiden, hinsichtlich der Erfolgsaussicht des Verfahrens die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt der Entscheidung des erstinstanzlichen Gerichts zugrunde gelegt wird.

  • LSG Rheinland-Pfalz, 16.12.2008 - L 5 B 422/08

    Hartz IV-Empfänger hat keinen Anspruch auf Übernahme der Kosten einer

    Die nach §§ 172, 173 Sozialgerichtsgesetz (SGG) zulässige (vgl zur Zulässigkeit von Beschwerden gegen die Ablehnung der Bewilligung der PKH wegen fehlender Erfolgsaussicht der Klage, wenn der Beschwerdewert 750, EUR unterschreitet, Beschluss des Senats vom 10.6.2008 L 5 ER 91/08 AS) Beschwerde ist nicht begründet.
  • LSG Bayern, 19.03.2009 - L 7 AS 64/09

    Sozialgerichtliches Verfahren - Prozesskostenhilfe - hinreichende

    Wenn sich das LSG Rheinland-Pfalz im Beschluss vom 10.06.2008, Az.: L 5 ER 91/08 AS, L 5 B 107/08 AS, auf den sich auch der Beschwerdeführer im Schriftsatz vom 06.03.2009 beruft, bei der Prüfung der hinreichenden Erfolgsaussichten darauf stützt, dass das dortige Gerichtsverfahren, soweit nach der Erledigung der Hauptsache noch eine Kostengrundentscheidung zu treffen gewesen sei, deshalb Aussicht auf Erfolg gehabt habe, weil es nahe gelegen habe, die dortige Antragsgegnerin zur Erstattung jedenfalls eines Teils der außergerichtlichen Kosten zu verurteilen, kann sich der Senat dieser Argumentation nicht anschließen.
  • LSG Rheinland-Pfalz, 29.03.2010 - L 6 AS 122/10

    Sozialgerichtliches Verfahren - Statthaftigkeit der Beschwerde gegen die

    Der Gegenauffassung (vgl. LSG Rheinland Pfalz, Beschluss vom 10.6.2008 L 5 B 107/08 AS ) werde nicht gefolgt.
  • LSG Sachsen-Anhalt, 08.04.2009 - L 2 B 264/08

    Abhängigkeit von Rechtsmitteln gegen Entscheidungen in

    Nach einer Auffassung ist § 127 Abs. 2 Satz 2 Halbsatz 2 ZPO im Bereich des SGG nicht anzuwenden (LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. Juli 2008, L 29 B 1004/08 AS; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 9. Juni 2008, L 9 B 117/08 AS; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 10. Juni 2008, L 5 ER 91/08 AS, LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 23. Februar 2009, L 13 AS 3835/08, jeweils juris).

    So führt das LSG Berlin-Brandenburg im Leitsatz zu seinem Beschluss vom 16. Juli 2008 (L 29 B 1004/08 AS) aus: "Wenn es auch befremden mag, dass in Verfahren der Prozesskostenhilfe der Rechtsmittelzug weiter reicht als der Rechtszug in der Hauptsache ( )." Das LSG Rheinland-Pfalz hält die PKH-Beschwerde in solchen Fällen für statthaft, obwohl dies "rechtspolitisch unbefriedigend" sei (Beschluss vom 10. Juni 2008, L 5 ER 91/08 AS).

  • LSG Bayern, 19.03.2009 - L 7 AS 52/09

    Sozialgerichtliches Verfahren - Prozesskostenhilfe - Erfolgsaussichten -

    Wenn sich das LSG Rheinland-Pfalz im Beschluss vom 10.06.2008, Az.: L 5 ER 91/08 AS, L 5 B 107/08 AS, auf den sich auch der Beschwerdeführer im Schriftsatz vom 06.03.2009 beruft, bei der Prüfung der hinreichenden Erfolgsaussichten darauf stützt, dass das dortige Gerichtsverfahren, soweit nach der Erledigung der Hauptsache noch eine Kostengrundentscheidung zu treffen gewesen sei, deshalb Aussicht auf Erfolg gehabt habe, weil es nahe gelegen habe, die dortige Antragsgegnerin zur Erstattung jedenfalls eines Teils der außergerichtlichen Kosten zu verurteilen, kann sich der Senat dieser Argumentation nicht anschließen.
  • LSG Rheinland-Pfalz, 01.10.2008 - L 5 B 342/08

    Arbeitslosengeld II - Sonderbedarf - keine Erstausstattung für Bekleidung bei

    Der Umstand, dass die Berufung im Hauptsacheverfahren nicht statthaft ist, steht der Statthaftigkeit der Beschwerde nicht entgegen (Beschluss des Senats vom 10.6.2008 L 5 ER 91/08 AS).
  • LSG Sachsen, 18.03.2009 - L 7 B 446/08

    Statthaftigkeit der Beschwerde gegen die Ablehnung von PKH im sozialgerichtlichen

    Da dies nicht geschehen ist, kann mangels anders verlautbarten oder sonst hinreichend deutlich gewordenen Willens des Gesetzgebers nur auf dessen Absicht zu einer abschließenden Regelung von Gründen geschlossen werden, die die Nichtstatthaftigkeit der Beschwerde bewirken (im Ergebnis ebenso: LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 23.02.2009 - L 13 AS 385/08 PKH-B; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 09.06.2008 - L 9 B 117/08 AS; LSG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 02.06.2008 - L 28 B 1059/08 AS PKH - und vom 16.07.2008 - L 29 B 1004/08 AS PKH; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 10.06.2006 - L 5 B 107/08 AS; OVG Bremen, Beschluss vom 07.09.2008 - S 3 S 355/08; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 18.12.2008 - L 7 B 269/08 AS - und vom 15.01.2009 - L 7 B 398/08 AS; HK-SGG/Lüdtke, SGG, § 172 RdNr. 13; a.A. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 15.07.2008 - L 12 B 18/07 AL; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 15.12.2008 - L 8 AS 4968/08 PKH-B; LSG Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 29.07.2008 - L 7 SO 3120/08 PKH-B - und vom 17.11.2008 - L 7 AS 2588/07 PKH-B - alle veröffentlicht in Juris).
  • LSG Bayern, 21.11.2008 - L 18 B 796/08
    Die gegenteilige Ansicht im Beschluss des LSG Rheinland-Pfalz vom 10.06.2008 Az: L 5 ER 91/08 AS, L 5 B 107/08 AS, zitiert nach juris, überzeugt den Senat nicht.
  • LSG Bayern, 07.11.2008 - L 7 B 576/08

    Beschwerde ; PKH Beschwerde ; Sachverhalt ; PKH Verfahren

  • LSG Rheinland-Pfalz, 09.07.2009 - L 1 AY 6/09

    Sozialgerichtliches Verfahren - Statthaftigkeit einer Beschwerde gegen

  • LSG Baden-Württemberg, 23.02.2009 - L 13 AS 3835/08 PKH-B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Statthaftigkeit - Beschwerde gegen ablehnenden

  • LSG Rheinland-Pfalz, 06.05.2010 - L 1 SO 52/10

    Sozialgerichtliches Verfahren - Beschwerde gegen die Versagung von

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 03.11.2008 - L 8 B 16/08

    Rentenversicherung

  • LSG Rheinland-Pfalz, 06.05.2010 - L 1 SO 53/10

    Beschwerde im PKH-Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 16.02.2009 - L 1 B 91/08
  • LSG Bayern, 18.08.2010 - L 8 AS 436/09

    Sozialgerichtliches Verfahren - Ausschluss der Beschwerde gegen die Versagung von

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