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   LSG Schleswig-Holstein, 04.09.2014 - L 5 KR 147/14 B ER   

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https://dejure.org/2014,29704
LSG Schleswig-Holstein, 04.09.2014 - L 5 KR 147/14 B ER (https://dejure.org/2014,29704)
LSG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 04.09.2014 - L 5 KR 147/14 B ER (https://dejure.org/2014,29704)
LSG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 04. September 2014 - L 5 KR 147/14 B ER (https://dejure.org/2014,29704)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • openjur.de
  • Justiz Schleswig-Holstein

    § 34 SGB 5, § 27 Abs 1 S 2 Nr 3 SGB 5, § 33 Abs 1 SGB 5, § 2 Abs 1 S 3 SGB 5, § 12 Abs 1 SGB 5
    Krankenversicherung - neue Behandlungsmethode - Schlaf-Apnoe-Syndrom - Unterkieferprotrusionsschiene - Wirksamkeitsnachweis - Systemversagen - einstweiliger Rechtsschutz - einstweilige Anordnung

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (7)

  • SG Aachen, 04.12.2012 - S 13 KR 287/12

    Krankenversicherung

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 04.09.2014 - L 5 KR 147/14
    Die Versorgung mit derartigen Sachmitteln hat sich deshalb an den Voraussetzungen für die Erbringung von neuen Untersuchungs- und Behandlungsmethoden zu messen (vgl. BSG, Urteil vom 12.08.2009, B 3 KR 10/07 R; SG Berlin, 04.01.2012, Az. S 112 KR 766/09; SG Aachen, Urteil vom 04.12.2012, Az. S 13 KR 287/12, SG Schleswig, Urteil vom 18.03:2014, Az. 6 KR 172/11).

    Zutreffend weist das Sozialgericht dabei nach der im einstweiligen Rechtsschutz vorzunehmenden summarischen Überprüfung darauf hin, dass es sich bei der hier streitigen Schlaf-Apnoe-Behandlung mit der UKPS um eine neue Untersuchungsmethode mit der Folge handelt, dass es gemäß §§ 135 Abs. 1, 92 Abs. 1 Nr. 5 SGB V einer positiven Empfehlung des Gemeinsamen Bundesausschusses (GBA) bedarf, damit diese Behandlung zu Lasten der Krankenkassen erbracht werden darf (s. auch Urteil des SG Berlin vom 4. Januar 2012 - S 112 KR 766/09; SG Mannheim, Urteil vom 3. Juni 2014 - S 9 KR 3174//13; SG Aachen, Urteil vom 4. Dezember 2012 - S 13 KR 287/12).

  • SG Berlin, 04.01.2012 - S 112 KR 766/09

    Gesetzliche Krankenversicherung - Kostenübernahme für eine Protusionstherapie zur

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 04.09.2014 - L 5 KR 147/14
    Die Versorgung mit derartigen Sachmitteln hat sich deshalb an den Voraussetzungen für die Erbringung von neuen Untersuchungs- und Behandlungsmethoden zu messen (vgl. BSG, Urteil vom 12.08.2009, B 3 KR 10/07 R; SG Berlin, 04.01.2012, Az. S 112 KR 766/09; SG Aachen, Urteil vom 04.12.2012, Az. S 13 KR 287/12, SG Schleswig, Urteil vom 18.03:2014, Az. 6 KR 172/11).

    Zutreffend weist das Sozialgericht dabei nach der im einstweiligen Rechtsschutz vorzunehmenden summarischen Überprüfung darauf hin, dass es sich bei der hier streitigen Schlaf-Apnoe-Behandlung mit der UKPS um eine neue Untersuchungsmethode mit der Folge handelt, dass es gemäß §§ 135 Abs. 1, 92 Abs. 1 Nr. 5 SGB V einer positiven Empfehlung des Gemeinsamen Bundesausschusses (GBA) bedarf, damit diese Behandlung zu Lasten der Krankenkassen erbracht werden darf (s. auch Urteil des SG Berlin vom 4. Januar 2012 - S 112 KR 766/09; SG Mannheim, Urteil vom 3. Juni 2014 - S 9 KR 3174//13; SG Aachen, Urteil vom 4. Dezember 2012 - S 13 KR 287/12).

  • BSG, 27.09.2005 - B 1 KR 28/03 R

    Krankenversicherung - Leistungsausschluss der extrakorporalen Stoßwellentherapie

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 04.09.2014 - L 5 KR 147/14
    Dabei bezeichnet der Begriff (Untersuchung- und) Behandlungsmethode ein medizinisches Vorgehen, dem ein eigenes theoretisch-wissenschaftliches Konzept zugrunde liegt, das es von anderen Therapien unterscheidet und seine systematische Anwendung in der Behandlung bestimmter Krankheiten rechtfertigen soll (BSG, Urteil vom 27.09.2005, Az. B 1 KR 28/03 R; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 11.02; 2011, Az. L 4 KR 256/10).
  • BSG, 12.08.2009 - B 3 KR 10/07 R

    Aufnahme von Geräten der nichtinvasiven Magnetfeldtherapie in das

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 04.09.2014 - L 5 KR 147/14
    Die Versorgung mit derartigen Sachmitteln hat sich deshalb an den Voraussetzungen für die Erbringung von neuen Untersuchungs- und Behandlungsmethoden zu messen (vgl. BSG, Urteil vom 12.08.2009, B 3 KR 10/07 R; SG Berlin, 04.01.2012, Az. S 112 KR 766/09; SG Aachen, Urteil vom 04.12.2012, Az. S 13 KR 287/12, SG Schleswig, Urteil vom 18.03:2014, Az. 6 KR 172/11).
  • BVerfG, 06.12.2005 - 1 BvR 347/98

    "Nikolausbeschluss": Zur Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenversicherung

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 04.09.2014 - L 5 KR 147/14
    Fehlt es an einer positiven Empfehlung des GBA kommt eine Versorgung zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen nur nach den Vorgaben des "Nikolausbeschlusses" des Bundesverfassungsgerichtes (1 BvR 347/98 vom 06.12.2005) in Betracht.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 11.02.2011 - L 4 KR 256/10

    Keine Einstufbarkeit eines VocaStim-Trainers zur Behandlung einer

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 04.09.2014 - L 5 KR 147/14
    Dabei bezeichnet der Begriff (Untersuchung- und) Behandlungsmethode ein medizinisches Vorgehen, dem ein eigenes theoretisch-wissenschaftliches Konzept zugrunde liegt, das es von anderen Therapien unterscheidet und seine systematische Anwendung in der Behandlung bestimmter Krankheiten rechtfertigen soll (BSG, Urteil vom 27.09.2005, Az. B 1 KR 28/03 R; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 11.02; 2011, Az. L 4 KR 256/10).
  • SG Lübeck, 19.05.2011 - S 3 KR 982/08

    Kostenerstattungsanspruch für eine Unterkieferprotrusionsschiene zur Behandlung

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 04.09.2014 - L 5 KR 147/14
    Die Entscheidung des Sozialgerichts Lübeck vom 19. Mai 2011 (S 3 KR 982/08) verkennt diesen Umstand, dass streitgegenständlich hier nicht allein die Hilfsmittelversorgung, sondern die Einbindung in ein Therapieschema ist, die zur Anwendung u. a. des § 135 SGB V führt.
  • LSG Baden-Württemberg, 06.03.2017 - L 7 SO 420/17

    Sozialgerichtliches Verfahren - einstweiliger Rechtsschutz - Regelungsanordnung -

    aa) Ein Anordnungsgrund besteht nicht, wenn der Antragsteller jedenfalls gegenwärtig auf eigene Mittel oder zumutbare Hilfe Dritter zurückgreifen kann (LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 4. September 2014 - L 5 KR 147/14 B ER - juris Rdnr. 17; LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 28. März 2011 - L 5 KR 20/11 B ER - juris Rdnr. 10), etwa zur Vorfinanzierung (LSG Thüringen, Beschluss vom 26. November 2015 - L 6 KR 1266/15 B ER - juris Rdnr. 14 f.; LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 4. September 2014 - L 5 KR 147/14 B ER - juris Rdnr. 17).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 27.06.2017 - L 1 KR 467/15

    Krankenversicherung; Versorgung mit einer Unterkieferprotrusionsschiene als

    Das Berufungsvorbringen und die Ermittlungen des Senats im Berufungsverfahren (zur Erforderlichkeit entsprechender Ermittlungen siehe Schleswig-Holsteinisches LSG, Beschl. v. 04.09.2014 - L 5 KR 147/14 B ER -, juris Rn. 16 f.) führen zu keiner anderen Bewertung.
  • LSG Baden-Württemberg, 30.07.2019 - L 7 SO 2356/19

    Teilhaberecht - Eingliederungshilfe - Kostenübernahme für ambulant betreutes

    Ein Anordnungsgrund besteht nicht, wenn der Antragsteller jedenfalls gegenwärtig auf eigene Mittel oder zumutbare Hilfe Dritter zurückgreifen kann (Beschluss des Senats vom 6. März 2017 - L 7 SO 420/17 ER-B - juris Rdnr. 8; Beschluss des Senats vom 9. August 2018 - L 7 SO 2685/18 ER-B - n.v.; Beschluss des Senats vom 14. März 2019 - L 7 AS 634/19 ER-B - juris Rdnr. 7; LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 4. September 2014 - L 5 KR 147/14 B ER - juris Rdnr. 17; LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 28. März 2011 - L 5 KR 20/11 B ER - juris Rdnr. 10), etwa zur Vorfinanzierung (LSG Thüringen, Beschluss vom 26. November 2015 - L 6 KR 1266/15 B ER - juris Rdnr. 14 f.; LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 4. September 2014 - L 5 KR 147/14 B ER - juris Rdnr. 17).
  • SG Ulm, 20.11.2023 - S 10 KR 2160/23
    Ein Anordnungsgrund besteht auch nicht, wenn der Antragsteller jedenfalls gegenwärtig auf eigene Mittel oder zumutbare Hilfe Dritter zurückgreifen kann (LSG Schleswig-Holstein, Bes. v. 04.09.2014 - L 5 KR 147/14 B ER - juris, Rn. 17; LSG Schleswig-Holstein, Bes. v. 28.03.2011 - L 5 KR 20/11 B ER - juris Rn. 10; etwa zur Vorfinanzierung: LSG Thüringen, Bes. v. 26.11.2015 - L 6 KR 1266/15 B ER - juris Rn. 14 f.).
  • LSG Baden-Württemberg, 14.03.2019 - L 7 AS 634/19

    Einstweiliger Rechtsschutz - Nichtglaubhaftmachung des Anordnungsgrundes -

    Ein Anordnungsgrund besteht nicht, wenn der Antragsteller jedenfalls gegenwärtig auf eigene Mittel oder zumutbare Hilfe Dritter zurückgreifen kann (Beschluss des Senats vom 6. März 2017 - L 7 SO 420/17 ER-B - juris Rdnr. 8; Beschluss des Senats vom 9. August 2018 - L 7 SO 2685/18 ER-B - n.v.; LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 4. September 2014 - L 5 KR 147/14 B ER - juris Rdnr. 17; LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 28. März 2011 - L 5 KR 20/11 B ER - juris Rdnr. 10), etwa zur Vorfinanzierung (LSG Thüringen, Beschluss vom 26. November 2015 - L 6 KR 1266/15 B ER - juris Rdnr. 14 f.; LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 4. September 2014 - L 5 KR 147/14 B ER - juris Rdnr. 17).
  • LSG Baden-Württemberg, 05.02.2021 - L 7 AS 3542/20
    Ein Anordnungsgrund besteht nicht, wenn der Antragsteller jedenfalls gegenwärtig auf eigene Mittel oder zumutbare Hilfe Dritter zurückgreifen kann (Beschluss des Senats vom 6. März 2017 - L 7 SO 420/17 ER-B - juris Rdnr. 8; Beschluss des Senats vom 9. August 2018 - L 7 SO 2685/18 ER-B - n.v.; LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 4. September 2014 - L 5 KR 147/14 B ER - juris Rdnr. 17; LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 28. März 2011 - L 5 KR 20/11 B ER - juris Rdnr. 10), etwa zur Vorfinanzierung (LSG Thüringen, Beschluss vom 26. November 2015 - L 6 KR 1266/15 B ER - juris Rdnr. 14 f.; LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 4. September 2014 - L 5 KR 147/14 B ER - juris Rdnr. 17).
  • LSG Baden-Württemberg, 28.11.2017 - L 7 SO 3860/17
    Einem Anordnungsgrund steht stets entgegen, wenn der Antragsteller jedenfalls gegenwärtig auf eigene Mittel oder zumutbare Hilfe Dritter zurückgreifen kann (Beschluss des Senats vom 6. März 2017 - L 7 SO 420/17 ER-B - juris Rdnr. 8; LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 4. September 2014 - L 5 KR 147/14 B ER - juris Rdnr. 17; LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 28. März 2011 - L 5 KR 20/11 B ER - juris Rdnr. 10), etwa zur Vorfinanzierung (Beschluss des Senats vom 6. März 2017 - L 7 SO 420/17 ER-B - juris Rdnr. 8; LSG Thüringen, Beschluss vom 26. November 2015 - L 6 KR 1266/15 B ER - juris Rn. 14 f.; LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 4. September 2014 - L 5 KR 147/14 B ER - juris Rn. 17).
  • LSG Baden-Württemberg, 09.08.2018 - L 7 SO 2685/18
    Ein Anordnungsgrund besteht nicht, wenn der Antragsteller jedenfalls gegenwärtig auf eigene Mittel oder zumutbare Hilfe Dritter zurückgreifen kann (Senatsbeschluss vom 6. März 2017 - L 7 SO 420/17 ER-B - juris Rdnr. 8; LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 4. September 2014 - L 5 KR 147/14 B ER - juris Rdnr. 17; LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 28. März 2011 - L 5 KR 20/11 B ER - juris Rdnr. 10), etwa zur Vorfinanzierung (Senatsbeschluss vom 6. März 2017 - L 7 SO 420/17 ER-B - juris Rdnr. 8; LSG Thüringen, Beschluss vom 26. November 2015 - L 6 KR 1266/15 B ER - juris Rdnr. 14 f.; LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 4. September 2014 - L 5 KR 147/14 B ER - juris Rdnr. 17), und sich den Ausführungen des Antragstellers keine gewichtigen Anhaltspunkte entnehmen lassen, dass die finanziellen Kapazitäten vollständig ausgeschöpft sind (BVerfG, Beschluss vom 12. September 2016 - 1 BvR 1630/16 - juris Rdnr. 12; BVerfG, Beschluss vom 21. September 2016 - 1 BvR 1825/16 - juris Rdnr. 4; BVerfG, Beschluss vom 27. Juli 2016 - 1 BvR 1241/16 - juris Rdnr. 7; Senatsbeschlüsse vom 24. Juli 2018 - L 7 SO 2045/18 ER-B und vom 30. Juli 2018 - L 7 SO 2151/18 ER-B).
  • LSG Baden-Württemberg, 12.01.2018 - L 7 SO 3291/17
    aa) Ein Anordnungsgrund besteht nicht, wenn der Antragsteller jedenfalls gegenwärtig auf eigene Mittel oder zumutbare Hilfe Dritter zurückgreifen kann (Beschluss des Senats vom 6. März 2017 - L 7 SO 420/17 ER-B - juris Rdnr. 8; LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 4. September 2014 - L 5 KR 147/14 B ER - juris Rdnr. 17; LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 28. März 2011 - L 5 KR 20/11 B ER - juris Rdnr. 10), etwa zur Vorfinanzierung (Beschluss des Senats vom 6. März 2017 - L 7 SO 420/17 ER-B - juris Rdnr. 8; LSG Thüringen, Beschluss vom 26. November 2015 - L 6 KR 1266/15 B ER - juris Rdnr. 14 f.; LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 4. September 2014 - L 5 KR 147/14 B ER - juris Rdnr. 17).
  • LSG Baden-Württemberg, 29.05.2019 - L 1 AS 1513/19
    Eine Eilbedürftigkeit besteht nämlich bereits dann nicht, wenn ein Antragsteller jedenfalls gegenwärtig auf eigene Mittel oder zumutbare Hilfe Dritter zurückgreifen und damit die Zeit bis zur Entscheidung in der Hauptsache überbrücken kann (vgl. LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 04.09.2014 - L 5 KR 147/14 B ER -, juris, Rn. 18; LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 28.03.2011 - L 5 KR 20/11 B ER -, juris, Rn. 10).
  • LSG Baden-Württemberg, 28.03.2017 - L 7 SO 871/17
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 29.06.2020 - L 16 KR 201/20
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 12.07.2018 - L 4 KR 419/16
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