Weitere Entscheidung unten: LSG Schleswig-Holstein, 07.09.2015

Rechtsprechung
   LSG Schleswig-Holstein, 17.09.2015 - L 5 KR 147/15 B ER   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2015,32385
LSG Schleswig-Holstein, 17.09.2015 - L 5 KR 147/15 B ER (https://dejure.org/2015,32385)
LSG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 17.09.2015 - L 5 KR 147/15 B ER (https://dejure.org/2015,32385)
LSG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 17. September 2015 - L 5 KR 147/15 B ER (https://dejure.org/2015,32385)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Eilverfahren gegen die Feststellung eines versicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisses; Ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit einer Verwaltungsentscheidung; Beitragsrechtliche Zuständigkeit

  • ea-sh.de PDF
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Eilverfahren gegen die Feststellung eines versicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisses

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)

Kurzfassungen/Presse

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (14)

  • LSG Hessen, 22.08.2013 - L 1 KR 228/13

    Betriebsprüfung - Nachforderung von Sozialversicherungsbeiträgen - keine

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 17.09.2015 - L 5 KR 147/15
    Auch das Hessische Landessozialgericht vertritt aktuell die Auffassung (vgl. Beschluss vom 22. August 2013 - L 1 KR 228/13 B ER), dass § 7a Abs. 7 Satz 1 SGB IV auf Bescheide nach § 28p Abs. 1 Satz 5 SGB IV keine Anwendung findet.
  • LSG Hessen, 10.11.2009 - L 4 KA 70/09

    Vertragsärztliche Versorgung - Klage gegen Honoraränderungsbescheide - keine

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 17.09.2015 - L 5 KR 147/15
    Die Vollziehung eines rechtmäßigen Beitragsbescheides auch im Falle unterstellter ernsthafter Liquidationsprobleme stellt keine unbillige, nicht durch überwiegende öffentliche Interessen gebotene Härte im Sinne der Vorschrift dar, denn die Beitragslast trifft jeden Beitragspflichtigen, unabhängig von seiner Vermögens- und Einkommenslage (Beschluss des Senats vom 7. Mai 2013 - L 5 KR 47/13 B ER; Beschluss des Thüringer Landessozialgerichts vom 9. März 2006 - L 6 R 967/05 ER - und des Hessischen Landessozialgerichts vom 10. November 2009 - L 4 KA 70/09 B ER).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 11.05.2015 - L 8 R 106/15
    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 17.09.2015 - L 5 KR 147/15
    In dem auch in der Beschwerdeerwiderung zitierten Beschluss vom 7. Juli 2008 (L 16 B 30/08 KR ER) ging es um eine (hier nicht vorliegende) Statusentscheidung nach § 28h SGB IV und in dem Beschluss vom 11. Mai 2015 (L 8 R 106/15 B ER) stellte das Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen unter Angabe mehrerer vorheriger Entscheidungen klar, dass Rechtsbehelfe gegen Beitragsbescheide prüfender Rentenversicherungsträger nach § 28p Abs. 1 Satz 5 SGB IV weder in unmittelbarer noch in entsprechender Anwendung des § 7a Abs. 7 Satz 1 SGB IV aufschiebende Wirkung haben.
  • BGH, 02.12.2008 - 1 StR 416/08

    Grundsatzentscheidung zur Strafhöhe bei Steuerhinterziehung

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 17.09.2015 - L 5 KR 147/15
    Diesen Antrag lehnte die Antragstellerin mit Schreiben vom 19. Februar 2015 ab und wies hinsichtlich der Anwendung des § 14 Abs. 2 Satz 2 SGB IV auf die Rechtsprechung des BGH (Urteil vom 2. Dezember 2008 - 1 StR 416/08) hin, wonach der Ansatz der Steuerklasse 6 gemäß § 39c EStG rechtmäßig sei.
  • LSG Sachsen-Anhalt, 26.03.2013 - L 1 R 454/12

    Betriebsprüfung - Bescheid über Beitragsnacherhebung und Statusfeststellung -

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 17.09.2015 - L 5 KR 147/15
    So wird die umfassende Anwendung der aufschiebenden Wirkung des § 7a Abs. 7 SGB IV aktuell (nach juris) lediglich von den Landessozialgerichten Rheinland-Pfalz (Beschluss vom 6. Januar 2014 - L 2 R 409/13 B ER) und Sachsen-Anhalt (Beschluss vom 26. März 2013 - L 1 R 454/12 B ER) vertreten.
  • LSG Bayern, 29.10.2014 - L 5 R 868/14

    Aufschiebende Wirkung Rechtsmittel, Betriebsprüfung, Statusanfrageverfahren

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 17.09.2015 - L 5 KR 147/15
    Entsprechend haben das Sächsische Landessozialgericht (Beschluss vom 30. August 2013 - L 1 KR 129/13 B ER), das Landessozialgericht Baden-Württemberg (Beschluss vom 11. Mai 2010 - L 11 KR 1125/10 ER B) und das Bayerische Landessozialgericht (Beschluss vom 29. Oktober 2014 L 5 R 868/14 B ER) entschieden.
  • LSG Thüringen, 09.03.2006 - L 6 R 967/05

    Herstellung der aufschiebenden Wirkung der Klage gegen eine Beitragsnachforderung

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 17.09.2015 - L 5 KR 147/15
    Die Vollziehung eines rechtmäßigen Beitragsbescheides auch im Falle unterstellter ernsthafter Liquidationsprobleme stellt keine unbillige, nicht durch überwiegende öffentliche Interessen gebotene Härte im Sinne der Vorschrift dar, denn die Beitragslast trifft jeden Beitragspflichtigen, unabhängig von seiner Vermögens- und Einkommenslage (Beschluss des Senats vom 7. Mai 2013 - L 5 KR 47/13 B ER; Beschluss des Thüringer Landessozialgerichts vom 9. März 2006 - L 6 R 967/05 ER - und des Hessischen Landessozialgerichts vom 10. November 2009 - L 4 KA 70/09 B ER).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 07.07.2008 - L 16 B 30/08

    Krankenversicherung

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 17.09.2015 - L 5 KR 147/15
    In dem auch in der Beschwerdeerwiderung zitierten Beschluss vom 7. Juli 2008 (L 16 B 30/08 KR ER) ging es um eine (hier nicht vorliegende) Statusentscheidung nach § 28h SGB IV und in dem Beschluss vom 11. Mai 2015 (L 8 R 106/15 B ER) stellte das Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen unter Angabe mehrerer vorheriger Entscheidungen klar, dass Rechtsbehelfe gegen Beitragsbescheide prüfender Rentenversicherungsträger nach § 28p Abs. 1 Satz 5 SGB IV weder in unmittelbarer noch in entsprechender Anwendung des § 7a Abs. 7 Satz 1 SGB IV aufschiebende Wirkung haben.
  • LSG Rheinland-Pfalz, 06.01.2014 - L 2 R 409/13

    Sozialgerichtliches Verfahren - einstweiliger Rechtsschutz - aufschiebende

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 17.09.2015 - L 5 KR 147/15
    So wird die umfassende Anwendung der aufschiebenden Wirkung des § 7a Abs. 7 SGB IV aktuell (nach juris) lediglich von den Landessozialgerichten Rheinland-Pfalz (Beschluss vom 6. Januar 2014 - L 2 R 409/13 B ER) und Sachsen-Anhalt (Beschluss vom 26. März 2013 - L 1 R 454/12 B ER) vertreten.
  • LSG Baden-Württemberg, 11.05.2010 - L 11 KR 1125/10

    Beitragsnachforderung - aufschiebende Wirkung - sozialgerichtliches Verfahren -

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 17.09.2015 - L 5 KR 147/15
    Entsprechend haben das Sächsische Landessozialgericht (Beschluss vom 30. August 2013 - L 1 KR 129/13 B ER), das Landessozialgericht Baden-Württemberg (Beschluss vom 11. Mai 2010 - L 11 KR 1125/10 ER B) und das Bayerische Landessozialgericht (Beschluss vom 29. Oktober 2014 L 5 R 868/14 B ER) entschieden.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 05.11.2008 - L 16 B 7/08

    Anordnung der aufschiebenden Wirkung bei Statusverfahren nach § 7a Abs 1 SGB IV

  • LSG Sachsen, 30.08.2013 - L 1 KR 129/13
  • LSG Hamburg, 16.04.2012 - L 3 R 19/12

    Beitragsnachforderung der Rentenversicherungsträger nach einer Betriebsprüfung -

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 18.12.2013 - L 8 R 683/13
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Rechtsprechung
   LSG Schleswig-Holstein, 07.09.2015 - L 5 KR 147/15 B ER   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2015,28714
LSG Schleswig-Holstein, 07.09.2015 - L 5 KR 147/15 B ER (https://dejure.org/2015,28714)
LSG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 07.09.2015 - L 5 KR 147/15 B ER (https://dejure.org/2015,28714)
LSG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 07. September 2015 - L 5 KR 147/15 B ER (https://dejure.org/2015,28714)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Justiz Schleswig-Holstein

    § 28f Abs 2 SGB 4, § 28p Abs 1 S 5 SGB 4, § 7a Abs 7 SGB 4, § 86a Abs 2 Nr 1 SGG, § 86a Abs 3 S 2 SGG
    Betriebsprüfung - keine Anwendung des § 7a Abs 7 SGB 4 auf Betriebsprüfungsbescheide der Rentenversicherungsträger

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (14)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 11.05.2015 - L 8 R 106/15
    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 07.09.2015 - L 5 KR 147/15
    In dem auch in der Beschwerdeerwiderung zitierten Beschluss vom 7. Juli 2008 (L 16 B 30/08 KR ER) ging es um eine (hier nicht vorliegende) Statusentscheidung nach § 28h SGB IV und in dem Beschluss vom 11. Mai 2015 (L 8 R 106/15 B ER) stellte das Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen unter Angabe mehrerer vorheriger Entscheidungen klar, dass Rechtsbehelfe gegen Beitragsbescheide prüfender Rentenversicherungsträger nach § 28p Abs. 1 Satz 5 SGB IV weder in unmittelbarer noch in entsprechender Anwendung des § 7a Abs. 7 Satz 1 SGB IV aufschiebende Wirkung haben.
  • LSG Bayern, 29.10.2014 - L 5 R 868/14

    Aufschiebende Wirkung Rechtsmittel, Betriebsprüfung, Statusanfrageverfahren

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 07.09.2015 - L 5 KR 147/15
    Entsprechend haben das Sächsische Landessozialgericht (Beschluss vom 30. August 2013 - L 1 KR 129/13 B ER), das Landessozialgericht Baden-Württemberg (Beschluss vom 11. Mai 2010 - L 11 KR 1125/10 ER-B) und das Bayerische Landessozialgericht (Beschluss vom 29. Oktober 2014 - L 5 R 868/14 B ER) entschieden.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 18.12.2013 - L 8 R 683/13
    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 07.09.2015 - L 5 KR 147/15
    Das von dem Antragsteller zitierte Landessozialgericht Hamburg hat seine Auffassung hierzu ausdrücklich aufgegeben (vgl. hierzu Beschluss vom 16. April 2012 - L 3 R 19/12 B ER), im "Urteil" des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen vom 18. Dezember 2013 wird diese Auffassung in der Entscheidung nicht vertreten, sondern dort (L 8 R 683/13) kam das Gericht zu dem Ergebnis, dass das Verfahren des § 7a SGB IV nicht geeignet sei, das Bestehen einer abhängigen Beschäftigung isoliert festzustellen.
  • LSG Rheinland-Pfalz, 06.01.2014 - L 2 R 409/13

    Sozialgerichtliches Verfahren - einstweiliger Rechtsschutz - aufschiebende

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 07.09.2015 - L 5 KR 147/15
    So wird die umfassende Anwendung der aufschiebenden Wirkung des § 7a Abs. 7 SGB IV aktuell (nach juris) lediglich von den Landessozialgerichten Rheinland-Pfalz (Beschluss vom 6. Januar 2014 - L 2 R 409/13 B ER) und Sachsen-Anhalt (Beschluss vom 26. März 2013 - L 1 R 454/12 B ER) vertreten.
  • LSG Hessen, 22.08.2013 - L 1 KR 228/13

    Betriebsprüfung - Nachforderung von Sozialversicherungsbeiträgen - keine

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 07.09.2015 - L 5 KR 147/15
    Auch das Hessische Landessozialgericht vertritt aktuell die Auffassung (vgl. Beschluss vom 22. August 2013 - L 1 KR 228/13 B ER), dass § 7a Abs. 7 Satz 1 SGB IV auf Bescheide nach § 28p Abs. 1 Satz 5 SGB IV keine Anwendung findet.
  • LSG Sachsen, 30.08.2013 - L 1 KR 129/13
    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 07.09.2015 - L 5 KR 147/15
    Entsprechend haben das Sächsische Landessozialgericht (Beschluss vom 30. August 2013 - L 1 KR 129/13 B ER), das Landessozialgericht Baden-Württemberg (Beschluss vom 11. Mai 2010 - L 11 KR 1125/10 ER-B) und das Bayerische Landessozialgericht (Beschluss vom 29. Oktober 2014 - L 5 R 868/14 B ER) entschieden.
  • LSG Sachsen-Anhalt, 26.03.2013 - L 1 R 454/12

    Betriebsprüfung - Bescheid über Beitragsnacherhebung und Statusfeststellung -

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 07.09.2015 - L 5 KR 147/15
    So wird die umfassende Anwendung der aufschiebenden Wirkung des § 7a Abs. 7 SGB IV aktuell (nach juris) lediglich von den Landessozialgerichten Rheinland-Pfalz (Beschluss vom 6. Januar 2014 - L 2 R 409/13 B ER) und Sachsen-Anhalt (Beschluss vom 26. März 2013 - L 1 R 454/12 B ER) vertreten.
  • LSG Hamburg, 16.04.2012 - L 3 R 19/12

    Beitragsnachforderung der Rentenversicherungsträger nach einer Betriebsprüfung -

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 07.09.2015 - L 5 KR 147/15
    Das von dem Antragsteller zitierte Landessozialgericht Hamburg hat seine Auffassung hierzu ausdrücklich aufgegeben (vgl. hierzu Beschluss vom 16. April 2012 - L 3 R 19/12 B ER), im "Urteil" des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen vom 18. Dezember 2013 wird diese Auffassung in der Entscheidung nicht vertreten, sondern dort (L 8 R 683/13) kam das Gericht zu dem Ergebnis, dass das Verfahren des § 7a SGB IV nicht geeignet sei, das Bestehen einer abhängigen Beschäftigung isoliert festzustellen.
  • LSG Baden-Württemberg, 11.05.2010 - L 11 KR 1125/10

    Beitragsnachforderung - aufschiebende Wirkung - sozialgerichtliches Verfahren -

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 07.09.2015 - L 5 KR 147/15
    Entsprechend haben das Sächsische Landessozialgericht (Beschluss vom 30. August 2013 - L 1 KR 129/13 B ER), das Landessozialgericht Baden-Württemberg (Beschluss vom 11. Mai 2010 - L 11 KR 1125/10 ER-B) und das Bayerische Landessozialgericht (Beschluss vom 29. Oktober 2014 - L 5 R 868/14 B ER) entschieden.
  • LSG Hessen, 10.11.2009 - L 4 KA 70/09

    Vertragsärztliche Versorgung - Klage gegen Honoraränderungsbescheide - keine

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 07.09.2015 - L 5 KR 147/15
    Die Vollziehung eines rechtmäßigen Beitragsbescheides auch im Falle unterstellter ernsthafter Liquidationsprobleme stellt keine unbillige, nicht durch überwiegende öffentliche Interessen gebotene Härte im Sinne der Vorschrift dar, denn die Beitragslast trifft jeden Beitragspflichtigen, unabhängig von seiner Vermögens- und Einkommenslage (Beschluss des Senats vom 7. Mai 2013 - L 5 KR 47/13 B ER; Beschluss des Thüringer Landessozialgerichts vom 9. März 2006 - L 6 R 967/05  ER - und des Hessischen Landessozialgerichts vom 10. November 2009 - L 4 KA 70/09 B ER).
  • BGH, 02.12.2008 - 1 StR 416/08

    Grundsatzentscheidung zur Strafhöhe bei Steuerhinterziehung

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 05.11.2008 - L 16 B 7/08

    Anordnung der aufschiebenden Wirkung bei Statusverfahren nach § 7a Abs 1 SGB IV

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 07.07.2008 - L 16 B 30/08

    Krankenversicherung

  • LSG Thüringen, 09.03.2006 - L 6 R 967/05

    Herstellung der aufschiebenden Wirkung der Klage gegen eine Beitragsnachforderung

  • LSG Sachsen-Anhalt, 10.11.2016 - L 1 R 153/16

    Betriebsprüfung - Bescheid über Beitragsnacherhebung und Statusfeststellung -

    Das Verhältnis von § 7a Abs. 7 SGB IV zu § 86a Abs. 2 Nr. 1 SGG ist allerdings in der Literatur und Rechtsprechung streitig (zur Gegenmeinung siehe z. B. Schleswig-Holsteinisches LSG, Beschluss vom 7. September 2015, L 5 KR 147/15 B ER, Rdnr. 15 ff., LSG H., Beschluss vom 16. April 2012, L 3 R 19/12 B ER unter Änderung seiner Rechtsprechung im Beschluss vom 25. Oktober 2000, L 3 B 80/00 ER, jeweils juris, sowie Berchtold in: Kommentar zum Sozialrecht, hrsg. von Kreikebohm u. a., 3. Aufl. 2013, § 7a SGB IV, Rdnr. 12); dort wird zumindest in Betriebsprüfungsverfahren die aufschiebende Wirkung von Rechtsbehelfen auf Grund von § 7a Abs. 7 SGB IV abgelehnt, da es sich um eine Ausnahmevorschrift handele.
  • SG Magdeburg, 18.02.2016 - S 43 R 546/15
    L 5 R 868/14 B ER, Rn. 31 ff.; Schleswig-Holsteinisches LSG, Beschluss vom 07.09.2015, Az. L 5 KR 147/15 B ER, Rn. 16; andere Ansicht: LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 26.03.2013, Az. L 1 R 454/12 B ER, Rn. 15; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 21.09.2009, Az. L 4 R 196/09 B ER, Rn. 19, zitiert jeweils nach juris).

    § 86a Abs. 2 Nr. 1 SGG liefe damit in den nach § 28p Abs. 1 Satz 5 SGB IV getroffenen Entscheidungen weitestgehend leer (Schleswig-Holsteinisches LSG, Beschluss vom 07.09.2015, Az. L 5 KR 147/15 B ER, Rn. 18, zitiert nach juris).

    Gerade den rückständigen Beitragsforderungen kommt die hohe Bedeutung der Norm zur Sicherung der Einnahmesituation der Leistungsträger zu (Schleswig-Holsteinisches Landessozialgericht, Beschluss vom 07.09.2015, Az. L 5 KR 147/15 B ER, Rn. 18, zitiert nach juris).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 20.06.2016 - L 2 R 276/16

    Feststellung der aufschiebenden Wirkung eines Widerspruchs; Betriebsprüfung;

    In der Rechtsprechung wird unterschiedlich beurteilt, ob diese Regelung auch maßgeblich ist, wenn im Rahmen einer nach § 28p SGB IV durchgeführten Betriebsprüfung Feststellungen über das Vorliegen einer abhängigen Beschäftigung zu treffen sind (vgl. etwa verneinend: Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 29. Oktober 2014 - L 5 R 868/14 B ER -, juris; Schleswig-Holsteinisches Landessozialgericht, Beschluss vom 07. September 2015 - L 5 KR 147/15 B ER -, juris; bejahend: Thüringer Landessozialgericht, Beschluss vom 03. Juni 2015 - L 12 R 539/15 B ER -, juris).
  • SG Duisburg, 07.09.2018 - S 10 BA 100/18

    Nacchforderung von Sozialversicherungsbeiträgen aufgrund der Feststellung des

    Etwas anderes ergibt sich entgegen der Auffassung der Antragstellerin nicht aus § 7 a Abs. 7 Satz 1 SGB IV. Rechtsbehelfe gegen Beitragsbescheide prüfender Rentenversicherungsträger nach § 28 p Abs. 1 Satz 5 SGB IV haben weder in unmittelbarer noch in entsprechender Anwendung des § 7 a Abs. 7 Satz 1 SGB IV aufschiebende Wirkung (vgl. LSG NRW, Beschluss vom 20.12.2012, L 8 R 565/12 B ER; Sächsisches LSG, Beschluss vom 30.08.2013, L 1 KR 129/13 B ER; Schleswig-Holsteinisches LSG, Beschluss vom 07.09.2015, L 5 KR 147/15 B ER; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 20.06.2016, L 2 R 276/16 B ER; andere Ansicht: LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 10.11.2016, L 1 R 153/16 B ER).

    Schon der Gesetzeswortlaut dieser Vorschrift lässt es daher nicht zu, sie auf Verwaltungsakte der Rentenversicherungsträger im Rahmen von Betriebsprüfungen nach § 28 p Abs. 1 Satz 5 SGB IV zu erstrecken (vgl. Säch-sisches LSG, Beschluss vom 30.08.2013, L 1 KR 129/13 B ER; Schleswig-Holsteinisches LSG, Beschluss vom 07.09.2015, L 5 KR 147/15 B ER).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 09.11.2015 - L 8 R 628/15

    Nachentrichtung von Pflichtbeiträgen zur Sozialversicherung nebst Beiträgen zur

    Rechtsbehelfe gegen Beitragsbescheide prüfender Rentenversicherungsträger nach § 28p Abs. 1 Satz 5 SGB IV haben daher weder in unmittelbarer noch in entsprechender Anwendung des § 7a Abs. 7 Satz 1 SGB IV aufschiebende Wirkung (so bereits mit ausführlicher Begründung Senat, Beschluss v. 20.12.2012, L 8 R 565/12 B ER; Beschluss v. 16.9.2013, L 8 R 361/13 B ER; Beschluss v. 11.5.2015, L 8 R 106/15 B ER, juris; Bayerisches LSG, Beschluss v. 16.3.2010, L 5 R 21/10 B ER; LSG Hamburg, Beschluss v. 16.4.2012, L 3 R 19/12 B ER; Hessisches LSG, Beschluss v. 22.8.2013, L 1 KR 228/13 B ER; Sächsisches LSG, Beschluss v. 30.8.2013, L 1 KR 129/13 B ER; Schleswig-Holsteinisches LSG, Beschluss v. 7.9.2015, L 5 KR 147/15 B ER; jeweils juris; Keller, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Auflage 2014, § 86a Rdnr. 13b).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 15.12.2015 - L 9 KR 192/15

    Versicherungspflicht - Familien-GmbH - Beschäftigungsverhältnis - Prokuristin

    3.) Entgegen der Auffassung der Antragstellerin folgt die aufschiebende Wirkung ihres Widerspruchs schließlich nicht schon aus § 86a Abs. 2 Satz 1 Nr. 3 SGG i.V.m. § 7a Abs. 7 Satz 1 SGB IV. Rechtsbehelfe gegen Beitragsbescheide prüfender Rentenversicherungsträger nach § 28p Abs. 1 Satz 5 SGB IV haben weder in unmittelbarer noch in entsprechender Anwendung des § 7a Abs. 7 Satz 1 SGB IV aufschiebende Wirkung (so mit ausführlicher Begründung LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss v. 20.12.2012, L 8 R 565/12 B ER; Beschluss v. 16.9.2013, L 8 R 361/13 B ER; Beschluss v. 11.5.2015, L 8 R 106/15 B ER, juris; Bayerisches LSG, Beschluss v. 16.3.2010, L 5 R 21/10 B ER; LSG Hamburg, Beschluss v. 16.4.2012, L 3 R 19/12 B ER; Hessisches LSG, Beschluss v. 22.8.2013, L 1 KR 228/13 B ER; Sächsisches LSG, Beschluss v. 30.8.2013, L 1 KR 129/13 B ER; Schleswig-Holsteinisches LSG, Beschluss v. 7.9.2015, L 5 KR 147/15 B ER; jeweils juris).
  • SG Duisburg, 03.05.2019 - S 10 BA 7/19
    Etwas anderes ergibt sich entgegen der Auffassung der Antragstellerin nicht aus § 7a Abs. 7 Satz 1 SGB IV. Rechtsbehelfe gegen Beitragsbescheide prüfender Rentenversicherungsträger nach § 28p Abs. 1 Satz 5 SGB IV haben weder in unmittelbarer noch in entsprechender Anwendung des § 7a Abs. 7 Satz 1 SGB IV aufschiebende Wirkung (vgl. LSG NRW Beschluss vom 20.12.2012 L 8 R 565/12 B ER; Sächsisches LSG Beschluss vom 30.08.2013 L 1 KR 129/13 B ER; Schleswig-Holsteinisches LSG Beschluss vom 07.09.2015 L 5 KR 147/15 B ER; LSG Niedersachsen-Bremen Beschluss vom 20.06.2016 L 2 R 276/16 B ER; anderer Ansicht: LSG Sachsen-Anhalt Beschluss vom 10.11.2016 L 1 R 153/16 B ER; LSG Rheinland Pfalz Beschluss vom 09.01.14 L 2 R 409/13 B ER).

    Schon der Gesetzeswortlaut dieser Vorschrift lässt es daher nicht zu, sie auf Verwaltungsakte der Rentenversicherungsträger im Rahmen von Betriebsprüfungen nach § 28p Abs. 1 Satz 5 SGB IV zu erstrecken (vgl. Sächsisches LSG Beschluss vom 30.08.2013 L 1 KR 129/13 B ER; Schleswig-Holsteinisches LSG Beschluss vom 07.09.2015 L 5 KR 147/15 B ER).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 14.11.2018 - L 2 BA 68/18

    Verfahren nach § 7a sowie Betriebsprüfungen nach § 28p und § 28q SGB IV

    In der Rechtsprechung wird unterschiedlich beurteilt, ob diese Regelung auch maßgeblich ist, wenn im Rahmen einer nach § 28p SGB IV durchgeführten Betriebsprüfung Feststellungen über das Vorliegen einer abhängigen Beschäftigung zu treffen sind (vgl. etwa verneinend: Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 29. Oktober 2014 - L 5 R 868/14 B ER -, juris; Schleswig-Holsteinisches Landessozialgericht, Beschluss vom 07. September 2015 - L 5 KR 147/15 B ER -, juris; bejahend: Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 01. Dezember 2017 - L 1 R 312/17 B ER -, juris; Thüringer Landessozialgericht, Beschluss vom 03. Juni 2015 - L 12 R 539/15 B ER -, juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.10.2018 - L 2 BA 68/18

    Vorläufiger Rechtsschutz gegen einen Beitragsnacherhebungsbescheid

    In der Rechtsprechung wird unterschiedlich beurteilt, ob diese Regelung auch maßgeblich ist, wenn im Rahmen einer nach § 28p SGB IV durchgeführten Betriebsprüfung Feststellungen über das Vorliegen einer abhängigen Beschäftigung zu treffen sind (vgl. etwa verneinend: Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 29. Oktober 2014 - L 5 R 868/14 B ER -, juris; Schleswig-Holsteinisches Landessozialgericht, Beschluss vom 07. September 2015 - L 5 KR 147/15 B ER -, juris; bejahend: Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 01. Dezember 2017 - L 1 R 312/17 B ER -, juris; Thüringer Landessozialgericht, Beschluss vom 03. Juni 2015 - L 12 R 539/15 B ER -, juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.10.2015 - L 8 R 442/15

    Beschwerde gegen den Beschluss des SG über die Anordnung der aufschiebenden

    Entgegen der Auffassung der Antragstellerin folgt die aufschiebende Wirkung ihres Widerspruchs nicht schon aus § 86a Abs. 2 Satz 1 Nr. 3 SGG i.V.m. § 7a Abs. 7 Satz 1 SGB IV. Rechtsbehelfe gegen Beitragsbescheide prüfender Rentenversicherungsträger nach § 28p Abs. 1 Satz 5 SGB IV haben weder in unmittelbarer noch in entsprechender Anwendung des § 7a Abs. 7 Satz 1 SGB IV aufschiebende Wirkung (so bereits mit ausführlicher Begründung Senat, Beschluss v. 20.12.2012, L 8 R 565/12 B ER; Beschluss v. 16.9.2013, L 8 R 361/13 B ER; Beschluss v. 11.5.2015, L 8 R 106/15 B ER, juris; Bayerisches LSG, Beschluss v. 16.3.2010, L 5 R 21/10 B ER; LSG Hamburg, Beschluss v. 16.4.2012, L 3 R 19/12 B ER; Hessisches LSG, Beschluss v. 22.8.2013, L 1 KR 228/13 B ER; Sächsisches LSG, Beschluss v. 30.8.2013, L 1 KR 129/13 B ER; Schleswig-Holsteinisches LSG, Beschluss v. 7.9.2015, L 5 KR 147/15 B ER; jeweils juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 07.10.2016 - L 11 R 3176/16
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 07.01.2020 - L 2 BA 96/19
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 06.11.2018 - L 2 BA 88/18
  • LSG Baden-Württemberg, 25.06.2020 - L 7 BA 1666/20
  • LSG Baden-Württemberg, 02.05.2017 - L 11 KR 265/17
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 27.09.2016 - L 2 R 457/16
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 01.09.2016 - L 2 R 196/16
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