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   LSG Nordrhein-Westfalen, 03.03.2005 - L 5 KR 169/04   

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https://dejure.org/2005,7805
LSG Nordrhein-Westfalen, 03.03.2005 - L 5 KR 169/04 (https://dejure.org/2005,7805)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 03.03.2005 - L 5 KR 169/04 (https://dejure.org/2005,7805)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 03. März 2005 - L 5 KR 169/04 (https://dejure.org/2005,7805)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Krankenversicherung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Versorgung mit dem Arzneimittel Viridal; Einschluss der Versorgung mit Arzneimitteln durch einen Krankenbehandlungsanspruch; Zulässigkeit der Einordnung einer erektilen Dysfunktion als regelwidrigen Körperzustand; Umfassung eines Medikaments zur Behandlung ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (8)

  • BSG, 28.03.2000 - B 1 KR 11/98 R

    Erlaubnisvorbehalt bei neuartiger Arzneitherapie, Umfang der gerichtlichen

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 03.03.2005 - L 5 KR 169/04
    Aus Art. 2 Abs. 2 Grundgesetz (GG) folgt kein Anspruch auf Bereitstellung spezieller Gesundheitsleistungen im System der GKV (BVerfG NJW 1997, 3085; MedR 1997, 318; BSGE 86, 54, 65).

    Ein Gebot zu Sozialversicherungsleistungen in einem bestimmten sachlichen Umfang lässt sich dem Grundgesetz nicht entnehmen (BSGE 76, 40, 42 f.; 86, 54, 65).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 30.01.2003 - L 16 KR 7/02

    Krankenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 03.03.2005 - L 5 KR 169/04
    Er sei nicht befugt, die Behandlung einer bestimmten Erkrankung durch zugelassene Arzneimittel auszuschließen, da dies eine unzulässige Einschränkung des Krankheitsbegriffs darstelle (BSG, a.a.O.; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 31.08.2001 - L 4 KR 4360/00 - LSG NRW, Urteil vom 30.01.2003 - L 16 KR 7/02 - Senat, Urteil vom 27.03.2003 - L 5 KR 200/02 -).
  • LSG Baden-Württemberg, 31.08.2001 - L 4 KR 4360/00
    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 03.03.2005 - L 5 KR 169/04
    Er sei nicht befugt, die Behandlung einer bestimmten Erkrankung durch zugelassene Arzneimittel auszuschließen, da dies eine unzulässige Einschränkung des Krankheitsbegriffs darstelle (BSG, a.a.O.; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 31.08.2001 - L 4 KR 4360/00 - LSG NRW, Urteil vom 30.01.2003 - L 16 KR 7/02 - Senat, Urteil vom 27.03.2003 - L 5 KR 200/02 -).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 27.03.2003 - L 5 KR 200/02

    Krankenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 03.03.2005 - L 5 KR 169/04
    Er sei nicht befugt, die Behandlung einer bestimmten Erkrankung durch zugelassene Arzneimittel auszuschließen, da dies eine unzulässige Einschränkung des Krankheitsbegriffs darstelle (BSG, a.a.O.; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 31.08.2001 - L 4 KR 4360/00 - LSG NRW, Urteil vom 30.01.2003 - L 16 KR 7/02 - Senat, Urteil vom 27.03.2003 - L 5 KR 200/02 -).
  • BVerfG, 05.03.1997 - 1 BvR 1071/95

    Erfolglose Verfassungsbeschwerden gegen Ablehnung der Kostenerstattung durch die

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 03.03.2005 - L 5 KR 169/04
    Aus Art. 2 Abs. 2 Grundgesetz (GG) folgt kein Anspruch auf Bereitstellung spezieller Gesundheitsleistungen im System der GKV (BVerfG NJW 1997, 3085; MedR 1997, 318; BSGE 86, 54, 65).
  • BSG, 30.09.1999 - B 8 KN 9/98 KR R

    Krankenversicherung - behandlungsbedürftige Krankheit - erektile Dysfunktion -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 03.03.2005 - L 5 KR 169/04
    Es kann zugunsten des Klägers davon ausgegangen werden, dass die bei ihm vorliegende erektile Dysfunktion auch in seinem Alter als regelwidriger Körperzustand anzusehen ist, weil die gestörte Funktion bei zahlreichen Angehörigen dieser Altersgruppe noch erhalten ist, so dass er an einer behandlungsbedürftigen Krankheit leidet (vgl. BSG SozR 3-2500 § 27 Nr. 11).
  • BVerfG, 05.03.1997 - 1 BvR 1068/96

    Verfassungsmäßigkeit der Ablehnung der Kostenerstattung für ein nicht

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 03.03.2005 - L 5 KR 169/04
    Aus Art. 2 Abs. 2 Grundgesetz (GG) folgt kein Anspruch auf Bereitstellung spezieller Gesundheitsleistungen im System der GKV (BVerfG NJW 1997, 3085; MedR 1997, 318; BSGE 86, 54, 65).
  • BSG, 08.03.1995 - 1 RK 7/94

    Umfang der Versicherungsleistungen bei der Versorgung mit Zahnersatz - Anspruch

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 03.03.2005 - L 5 KR 169/04
    Ein Gebot zu Sozialversicherungsleistungen in einem bestimmten sachlichen Umfang lässt sich dem Grundgesetz nicht entnehmen (BSGE 76, 40, 42 f.; 86, 54, 65).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 16.11.2020 - L 16 KR 143/20

    Erstattung von Kosten für eine privatärztlich durchführte Grafting Operation;

    Zwar kann der Verlust der Kohabitationsfähigkeit sehr wohl die Lebensqualität nachhaltig beeinträchtigen, jedoch sind insoweit keine vitalen Funktionen betroffen (Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 03. März 2005 - L 5 KR 169/04 -, Rn. 20, juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 24.02.2005 - L 16 KR 313/04

    Krankenversicherung

    Dennoch steht dem Gesetzgeber insoweit eine umfassende, inhaltlich nicht zu beanstandende Gestaltungsfreiheit zu (siehe Urteile des LSG NRW vom 03.03.2005, L 5 KR 169/04, www.sozialgerichtsbarkeit.de).
  • VG Lüneburg, 18.01.2006 - 1 A 109/05

    Alimentationsprinzip; Arznei; Arzneimittel; Aufwendung; Beamter; Beihilfe;

    Dieser Ausschluss umfasst alle Fälle der erektilen Dysfunktion (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 3.3.2005 - L 5 KR 169/04 - LSG Hessen, Beschl. v. 1.9.2005 - L 8 KR 80/05 ER -), unabhängig davon, auf welcher Ursache sie beruht.

    Hierbei ist zunächst voranzustellen, dass die sozialgerichtliche Rechtsprechung den Ausschluss der sog. Lifestyle-Präparate für den Bereich der gesetzlichen Krankenkassen mit Art. 2 Abs. 1 und 2 GG sowie dem Sozialstaatsprinzip für vereinbar erachtet hat (vgl. BSG, Urt. v. 10.05.2005 - B 1 KR 25/03 R; HessLSG, Beschl. v. 1.09.2005 - L 8 KR 80/05 ER; NWLSG, Urt. v. 3.03.2005 - L 5 KR 169/04).

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