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   LSG Bayern, 07.01.2010 - L 5 R 881/09 B ER   

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https://dejure.org/2010,6944
LSG Bayern, 07.01.2010 - L 5 R 881/09 B ER (https://dejure.org/2010,6944)
LSG Bayern, Entscheidung vom 07.01.2010 - L 5 R 881/09 B ER (https://dejure.org/2010,6944)
LSG Bayern, Entscheidung vom 07. Januar 2010 - L 5 R 881/09 B ER (https://dejure.org/2010,6944)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Rentenversicherung

  • openjur.de

    Betriebsprüfung - Beitragsnachforderung - keine aufschiebende Wirkung der Klage bei Beitragsnachforderung wegen Scheinselbständigkeit - Schwarzarbeit

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit einer Nachforderung von Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung gegen einen Einzelunternehmer mit einem Gewerbe als Betonbohrer, Betonschneider und Eisenflechter; Anwendungsbereich des § 7a Abs. 7 S. 1 Viertes Buch Sozialgesetzbuch (SGB IV)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Aufschiebende Wirkung der Klage im sozialgerichtlichen Verfahren bei Entscheidung über Versicherungs-, Beitrags- und Umlagepflichten sowie der Anforderung von Beiträgen; Beitragsnachforderung nach Betriebsprüfung aufgrund von Schwarzarbeit

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • gruner-siegel-partner.de (Kurzinformation)

    Keine aufschiebende Wirkung von Rechtsmitteln bei Schwarzarbeit

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Keine aufschiebende Wirkung von Rechtsmitteln bei Scheinselbstständigkeit/Schwarzarbeit - Beitragsnachforderungen auch bei Scheinselbständigkeit sofort vollziehbar

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZA 2010, 326
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (3)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 05.11.2008 - L 16 B 7/08

    Anordnung der aufschiebenden Wirkung bei Statusverfahren nach § 7a Abs 1 SGB IV

    Auszug aus LSG Bayern, 07.01.2010 - L 5 R 881/09
    Zwar sollte § 7a Abs. 7 Satz 1 SGB IV nach der Gesetzesbegründung zum Entwurf eines Gesetzes zur Förderung der Selbständigkeit nicht nur für Statusentscheidungen der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (jetzt: Deutsche Rentenversicherung Bund) gelten, sondern ausdrücklich auch für Statusentscheidungen der übrigen Sozialversicherungsträger außerhalb des Anfrageverfahrens (vgl. BT-Drs 14/1855, S. 8; LSG Hamburg, Beschluss vom 25. Oktober 2000, L 3 B 80/00 ER, Rz. 14 - zitiert nach juris; Kassler Kommentar-Seewald, Stand: April 2009, § 7a SGB IV Rn 25; Knospe in: Hauck/Noftz, Stand: Oktober 2009, § 7a SGB IV Rn 51; Baier in: Krauskopf, Soziale Krankenversicherung, Stand: Mai 2009, § 7a SGB IV Rn 21; aA: LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 5. November 2008, L 16 B 7/08 R ER, Rz. 18 - zitiert nach juris; jurisPK/Pietrek, § 7a SGB IV Rn 131).

    Eine Bevorzugung der zumeist bösgläubigen Arbeitgeber ist nicht gewollt (vgl. auch LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 5. November 2008, L 16 B 7/08 R ER, Rz. 18 - zitiert nach juris).

  • BSG, 04.06.2009 - B 12 KR 31/07 R

    Sozialversicherungspflicht - Anfrageverfahren - Entscheidung der DRV Bund auch

    Auszug aus LSG Bayern, 07.01.2010 - L 5 R 881/09
    Anders als § 7a SGB IV ermächtigt § 28p Abs. 1 Satz 5 SGB IV bei Betriebsprüfungen zum Erlass von Verwaltungsakten zur Versicherungspflicht und zur Beitragshöhe, während aus § 7a SGB IV keinerlei beitragsrechtliche Zuständigkeiten folgen (vgl. auch BSG, Urteil vom 4. Juni 2009, B 12 KR 31/07 R, Rz. 29 - zitiert nach juris).
  • LSG Hamburg, 25.10.2000 - L 3 B 80/00
    Auszug aus LSG Bayern, 07.01.2010 - L 5 R 881/09
    Zwar sollte § 7a Abs. 7 Satz 1 SGB IV nach der Gesetzesbegründung zum Entwurf eines Gesetzes zur Förderung der Selbständigkeit nicht nur für Statusentscheidungen der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (jetzt: Deutsche Rentenversicherung Bund) gelten, sondern ausdrücklich auch für Statusentscheidungen der übrigen Sozialversicherungsträger außerhalb des Anfrageverfahrens (vgl. BT-Drs 14/1855, S. 8; LSG Hamburg, Beschluss vom 25. Oktober 2000, L 3 B 80/00 ER, Rz. 14 - zitiert nach juris; Kassler Kommentar-Seewald, Stand: April 2009, § 7a SGB IV Rn 25; Knospe in: Hauck/Noftz, Stand: Oktober 2009, § 7a SGB IV Rn 51; Baier in: Krauskopf, Soziale Krankenversicherung, Stand: Mai 2009, § 7a SGB IV Rn 21; aA: LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 5. November 2008, L 16 B 7/08 R ER, Rz. 18 - zitiert nach juris; jurisPK/Pietrek, § 7a SGB IV Rn 131).
  • LSG Bayern, 16.03.2010 - L 5 R 21/10

    Betriebsprüfung - Beitragsnachforderung - keine aufschiebende Wirkung der

    Auch wenn die zwischen den Beteiligten streitige Nachforderung von Sozialversicherungsbeiträgen nicht erst auf das Tätigwerden der Zollbehörden zur Bekämpfung der Schwarzarbeit und der illegalen Beschäftigung zurückzuführen ist (vgl. dazu bereits den Beschluss des Senats vom 7. Januar 2009, L 5 R 881/09 B ER), ist auch in dem hier zu entscheidenden Verfahren durch die Möglichkeit der sofortigen Vollziehung zu gewährleisten, dass der Zahlungsanspruch der Sozialversicherungsträger realisiert und nicht begünstigt durch den weiteren Zeitablauf nach Widerspruch und Klage - gegebenenfalls auch mit Hilfe von Vermögensumschichtungen - vereitelt werden kann.
  • LSG Hessen, 22.08.2013 - L 1 KR 228/13

    Betriebsprüfung - Nachforderung von Sozialversicherungsbeiträgen - keine

    Eine Anwendbarkeit des § 7a Abs. 7 SGB IV werde verneint durch das Bayerische LSG (Beschlüsse vom 12. Februar 2010, L 5 R 994/09 B ER, vom 16. März 2010, L 5 R 21/10 B ER, vom 7. Oktober 2010, L 5 R 881/09 B ER) und durch das LSG Baden-Württemberg (a.a.O.).
  • LSG Bayern, 12.02.2010 - L 5 R 994/09

    Betriebsprüfung - Beitragsnachforderung - Scheinselbständigkeit - Schwarzarbeit -

    § 7a Abs. 7 Satz 1 SGB IV, wonach Widerspruch und Klage gegen Entscheidungen, dass eine Beschäftigung vorliegt, aufschiebende Wirkung haben, ist in dem hier zu entscheidenden Verfahren nicht anzuwenden (vgl Bayer. LSG Beschluss vom 07.01.2009 - L 5 R 881/09 B ER).
  • LSG Bayern, 18.02.2010 - L 5 R 43/10

    Betriebsprüfung - Beitragsnachforderung - keine Aussetzung der Vollziehbarkeit

    Ergänzend ist lediglich festzustellen, dass wegen der illegalen Beschäftigung der Bootstransport-Fahrer § 7 Abs. 7 SGB IV keine Anwendung findet (Bayer. LSG Beschluss vom 12.2.2010 - L 5 R 994/09 ER sowie Beschluss vom 07.01.2010 - L 5 R 881/09 ER jeweils mwN).
  • SG Hildesheim, 14.10.2010 - S 14 R 383/10

    Einstweiliger Rechtsschutz gegen einen nach einer Betriebsprüfung ergangenen

    Eine aufschiebende Wirkung ergibt sich auch nicht aus § 7a Abs. 7 Satz 1 Viertes Buch Sozialgesetzbuch (SGB IV), da sich diese Regelung nur auf das Anfrageverfahren und nicht auf die Nachforderung von Sozialversicherungsbeiträgen im Rahmen von Betriebsprüfungen bezieht (LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 19.05.2010 - L 4 KR 146/10 B ER - Bayerisches LSG, Beschlüsse vom 16.03.2010 - L 5 R 21/10 B ER -, vom 12.02.2010 - L 5 R 994/09 B ER - und vom 07.01.2010 - L 5 R 881/09 B ER -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 04.05.2011 - L 1 KR 11/11
    In Fällen, in denen es auch um die Beitragspflicht geht, ist § 7a Abs. 7 Satz 1 SGB IV nach der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senates nicht anwendbar (vgl. Beschlüsse des erkennenden Senats vom 27. August 2010 - L 1 R 341/10 B ER, 21. September 2010 - L 1 R 451/10 B ER; auch Beschluss des 4. Senates des LSG Niedersachsen-Bremen vom 19. Mai 2010 - L 4 KR 146/10 B ER; sowie Beschlüsse des Bayerischen LSG vom 7. Januar 2010 - L 5 R 881/09 B ER und 16. März 2010 - L 5 R 21/10 B ER).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 19.05.2010 - L 4 KR 146/10
    Er schließt sich der Auffassung des Bayerischen Landessozialgerichtes (LSG) an (vgl. Beschluss vom 7. Januar 2010, AZ: L 5 R 881/09 B ER, veröffentlich in juris Das Rechtsportal), wonach die Gesetzesbegründung zu § 7a Abs. 6 SGB IV (Bundestagsdrucksache 14/1855, Seite 8), auf die sich das SG bezieht, diese Entscheidung nicht zu tragen vermag (ebenso LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 5. November 2008, AZ: L 16 B 7/08 R ER, veröffentlicht in juris Das Rechtsportal, Rdnr. 17).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 21.09.2010 - L 1 R 451/10
    In Fällen, in denen es auch um die Beitragspflicht geht, ist der § 7a Abs. 7 Satz 1 SGB IV jedoch nicht anwendbar (vgl. Beschluss des erkennenden Senats vom 27. August 2010 - L 1 R 341/10 B ER, Beschluss des 4. Senats des LSG Niedersachsen-Bremen vom 19. Mai 2010 - L 4 KR 146/10 B ER; Beschlüsse des Bayerischen LSG vom 7. Januar 2010 - L 5 R 881/09 B ER und 16. März 2010 - L 5 R 21/10 B ER).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 16.06.2010 - L 4 KR 234/10
    Darin hat sich der Senat der Auffassung des Bayerischen LSG im Beschluss vom 7. Januar 2010, Az.: L 5 R 881/09 B ER, angeschlossen (veröffentlicht in Juris, das Rechtsportal).
  • SG Hildesheim, 27.04.2010 - S 28 R 132/10
    Die Regelung des § 7a Abs. 7 SGB IV gilt jedoch nicht nur für Statusentscheidungen im Rahmen des Verfahrens nach § 7a SGB IV, sondern auch für Statusentscheidungen der Sozialversicherungsträger außer-halb dieses Verfahrens (vgl. LSG Hessen, Beschluss vom 12. Januar 2005, Az.: L 8/14 KR 110/04 ER; LSG Hamburg, Beschluss vom 25. Januar 2000, Az.: L 3 B 80/00 ER; W. Schmidt, DAngVers 2000, 313, 318; Seewald, in: Kasseler Kommentar Sozialversiche-rungsrecht, 59. Ergänzungslieferung Oktober 2008, SGB IV, § 7a, Rn. 25; Baier, in: Krauskopf, Soziale Krankenversicherung, Pflegeversicherung, 64. Ergänzungslieferung November 2008, § 7a SGB IV, Rn.21; aA: LSG Bayern, Beschluss vom 7. Januar 2010, Az.: L 5 R 881/09 B ER; LSG Bayern, Beschluss vom 16. März 2010 Az.: L 5 R 21/10 B ER).
  • SG Hildesheim, 19.03.2012 - S 28 R 332/11
  • SG Hildesheim, 14.06.2010 - S 28 R 212/10
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