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   LSG Rheinland-Pfalz, 06.05.2015 - L 6 AS 34/15   

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https://dejure.org/2015,19185
LSG Rheinland-Pfalz, 06.05.2015 - L 6 AS 34/15 (https://dejure.org/2015,19185)
LSG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 06.05.2015 - L 6 AS 34/15 (https://dejure.org/2015,19185)
LSG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 06. Mai 2015 - L 6 AS 34/15 (https://dejure.org/2015,19185)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de
  • Justiz Rheinland-Pfalz

    § 9 S 1 BeratHiG, § 9 S 2 BeratHiG, § 63 SGB 10
    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Beratungshilfe - Übergang des Anspruchs auf Erstattung von Vorverfahrenskosten auf den Rechtsanwalt - Prozessstandschaft

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Übergang eines Anspruchs des Rechtsuchenden auf Ersatz der Rechtsverfolgungskosten auf den Rechtsanwalt; Keine gewillkürte Prozessstandschaft

  • Anwaltsblatt

    § 63 SGB 10, § 2 BeratHiG, § 9 BeratHiG
    Aufrechnung des Jobcenters mit Kostenerstattungsanspruch bei Beratungshilfe

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Kostenerstattungsanspruch; Freistellung; Anspruchsübergang; Berechtigungsschein; Prozessstandschaft

  • rechtsportal.de

    BerHG § 9 S. 1 und S. 2; SGB X § 63
    Übergang eines Anspruchs des Rechtsuchenden auf Ersatz der Rechtsverfolgungskosten auf den Rechtsanwalt; Keine gewillkürte Prozessstandschaft

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Anwaltsblatt (Leitsatz und Entscheidungsanmerkung)

    § 63 SGB 10, § 2 BeratHiG, § 9 BeratHiG
    Aufrechnung des Jobcenters mit Kostenerstattungsanspruch bei Beratungshilfe

  • anwaltauskunft.de (Kurzinformation)

    Hartz-IV-Empfänger: Anwalt finden immer schwieriger?

Besprechungen u.ä.

  • Anwaltsblatt (Leitsatz und Entscheidungsanmerkung)

    § 63 SGB 10, § 2 BeratHiG, § 9 BeratHiG
    Aufrechnung des Jobcenters mit Kostenerstattungsanspruch bei Beratungshilfe

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • AnwBl 2015, 811
  • AnwBl Online 2015, 489
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (12)

  • LSG Berlin-Brandenburg, 15.08.2013 - L 34 AS 53/12

    Anspruchsübergang der Rechtsanwaltsvergütung eines Widerspruchsverfahrens bei

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 06.05.2015 - L 6 AS 34/15
    Grundsätzlich steht der Anspruch auf Übernahme der Kosten der zweckentsprechenden Rechtsverfolgung einschließlich der Gebühren und Auslagen eines Rechtsanwaltes für ein isoliertes Widerspruchsverfahren nach § 63 Abs. 1 Satz 1 i.V.m. Abs. 2 SGB X zwar nur dem Widerspruchsführer gegenüber dem Beklagten, nicht dagegen dem Rechtsanwalt im eigenen Namen zu (vgl. Bundessozialgericht (BSG) , Urteil vom 25. Februar 2010 - B 11 AL 24/08 R -, juris; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 2. April 2012 - L 19 AS 312/12 B -, juris; Hessisches LSG, Urteil vom 29. Oktober 2012 - L 9 AS 601/10 - juris; LSG Berlin Brandenburg, Urteil vom 15. August 2013 - L 34 AS 53/12 -, juris; Becker, Hauck/Noftz, SGB X, § 63 Rn. 42; Gierke, Antragsbefugnis im Kostenfestsetzungsverfahren, SGb 2012, 141, 142).

    Der Rechtsanwalt tritt damit an die Stelle des Rechtsuchenden als Gläubiger des Ersatzanspruchs (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 15. August 2013, a.a.O.; LSG Niedersachsen-Bremen, a.a.O.; a.A. Schafhausen, ASR 2012, 36: Vergütungsanspruch entsteht unmittelbar bei dem Bevollmächtigten).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 04.03.2013 - L 19 AS 85/13
    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 06.05.2015 - L 6 AS 34/15
    Der Annahme des Landessozialgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen, auch gegen einen solchen Anspruch könne eine Aufrechnung erfolgen (Urteil vom 4. März 2013 - L 19 AS 85/13 - juris, Rn. 40) könne angesichts der eindeutigen Gesetzes- und Rechtsprechungslage nicht gefolgt werden.
  • BGH, 09.07.2009 - IX ZR 135/08

    Keine streitwerterhöhende Aufrechnung bei Schadenersatz wegen Verstoßes gegen

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 06.05.2015 - L 6 AS 34/15
    Der Anspruch auf Erstattung überzahlter Leistungen sei eine Geldforderung, während der geltend gemachte Anspruch auf Freistellung von einer Geldforderung gerade keine Geldforderung darstelle (BGH, Beschluss vom 9. Juli 2009 - IX ZR 135/08).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 05.05.2009 - L 1 AL 13/08

    Arbeitslosenversicherung

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 06.05.2015 - L 6 AS 34/15
    Daher könne der Widerspruchsführer im Rahmen des § 63 SGB X verlangen, von der Vergütungsforderung seines Rechtsanwalts freigestellt zu werden (Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen vom 5. Mai 2009 - L 1 AL 13/08 unter Hinweis auf § 257 BGB).
  • LSG Hessen, 29.10.2012 - L 9 AS 601/10

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Kostenerstattungsanspruch nach § 63 SGB

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 06.05.2015 - L 6 AS 34/15
    Grundsätzlich steht der Anspruch auf Übernahme der Kosten der zweckentsprechenden Rechtsverfolgung einschließlich der Gebühren und Auslagen eines Rechtsanwaltes für ein isoliertes Widerspruchsverfahren nach § 63 Abs. 1 Satz 1 i.V.m. Abs. 2 SGB X zwar nur dem Widerspruchsführer gegenüber dem Beklagten, nicht dagegen dem Rechtsanwalt im eigenen Namen zu (vgl. Bundessozialgericht (BSG) , Urteil vom 25. Februar 2010 - B 11 AL 24/08 R -, juris; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 2. April 2012 - L 19 AS 312/12 B -, juris; Hessisches LSG, Urteil vom 29. Oktober 2012 - L 9 AS 601/10 - juris; LSG Berlin Brandenburg, Urteil vom 15. August 2013 - L 34 AS 53/12 -, juris; Becker, Hauck/Noftz, SGB X, § 63 Rn. 42; Gierke, Antragsbefugnis im Kostenfestsetzungsverfahren, SGb 2012, 141, 142).
  • BSG, 25.02.2010 - B 11 AL 24/08 R

    Rechtsanwaltsvergütung - Geschäftsgebühr - vorgerichtliche Tätigkeit - isoliertes

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 06.05.2015 - L 6 AS 34/15
    Grundsätzlich steht der Anspruch auf Übernahme der Kosten der zweckentsprechenden Rechtsverfolgung einschließlich der Gebühren und Auslagen eines Rechtsanwaltes für ein isoliertes Widerspruchsverfahren nach § 63 Abs. 1 Satz 1 i.V.m. Abs. 2 SGB X zwar nur dem Widerspruchsführer gegenüber dem Beklagten, nicht dagegen dem Rechtsanwalt im eigenen Namen zu (vgl. Bundessozialgericht (BSG) , Urteil vom 25. Februar 2010 - B 11 AL 24/08 R -, juris; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 2. April 2012 - L 19 AS 312/12 B -, juris; Hessisches LSG, Urteil vom 29. Oktober 2012 - L 9 AS 601/10 - juris; LSG Berlin Brandenburg, Urteil vom 15. August 2013 - L 34 AS 53/12 -, juris; Becker, Hauck/Noftz, SGB X, § 63 Rn. 42; Gierke, Antragsbefugnis im Kostenfestsetzungsverfahren, SGb 2012, 141, 142).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 02.04.2012 - L 19 AS 312/12

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 06.05.2015 - L 6 AS 34/15
    Grundsätzlich steht der Anspruch auf Übernahme der Kosten der zweckentsprechenden Rechtsverfolgung einschließlich der Gebühren und Auslagen eines Rechtsanwaltes für ein isoliertes Widerspruchsverfahren nach § 63 Abs. 1 Satz 1 i.V.m. Abs. 2 SGB X zwar nur dem Widerspruchsführer gegenüber dem Beklagten, nicht dagegen dem Rechtsanwalt im eigenen Namen zu (vgl. Bundessozialgericht (BSG) , Urteil vom 25. Februar 2010 - B 11 AL 24/08 R -, juris; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 2. April 2012 - L 19 AS 312/12 B -, juris; Hessisches LSG, Urteil vom 29. Oktober 2012 - L 9 AS 601/10 - juris; LSG Berlin Brandenburg, Urteil vom 15. August 2013 - L 34 AS 53/12 -, juris; Becker, Hauck/Noftz, SGB X, § 63 Rn. 42; Gierke, Antragsbefugnis im Kostenfestsetzungsverfahren, SGb 2012, 141, 142).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 29.07.2014 - L 15 AS 281/10

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Beratungshilfe - Erstattung von Kosten

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 06.05.2015 - L 6 AS 34/15
    Vielmehr konkretisiert sich die abstrakt vorgesehene Rechtsfolge des § 63 Abs. 1 S. 1 SGB X erst durch den Erlass eines konstitutiven Verwaltungsaktes über die Kostenerstattung (Kostengrundentscheidung) zu einem einklagbaren subjektiv-öffentlichen Recht des jeweiligen Widerspruchsführers auf Ersatz seiner Aufwendungen, das nach § 63 Abs. 3 Satz 1 SGB X seinerseits Voraussetzung für eine nachfolgende bezifferte Kostenfestsetzung ist (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 29. Juli 2014 - L 15 AS 281/10-, juris unter Bezugnahme auf Roos, in von Wulffen, SGB X, 7. Aufl. 2010, § 63 Rn. 31 ff.).
  • RG, 05.11.1912 - II 262/12

    Gesellschaft m. b. H. Bilanzwerte

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 06.05.2015 - L 6 AS 34/15
    Nach erfolgloser Zahlungsaufforderung vom 09. Oktober 2012 unter Bezugnahme auf den beigefügten Berechtigungsschein der Beratungshilfestelle bei dem Amtsgericht B (Az.: 10a UR II 262/12) vom 29.Juni.2012, in dem als betreffende Angelegenheit das Widerspruchsverfahren gegen das Jobcenter - Bescheid vom 25. Mai.2012 - bezeichnet ist, haben die Kläger am 3. Januar 2013 Klage beim Sozialgericht Trier (SG) erhoben.
  • BGH, 22.03.2011 - VI ZR 63/10

    Anspruch auf Freistellung von außergerichtlichen Rechtsanwaltsgebühren:

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 06.05.2015 - L 6 AS 34/15
    Nach der Rechtsprechung des BGH seien durch den Gläubiger bislang nicht gezahlte Rechtsverfolgungskosten mit der Klage auf Befreiung geltend zu machen (BGH, Urteil vom 22. März 2011 - VI ZR 63/10).
  • OLG Köln, 05.05.2008 - 17 W 57/08

    Anrechnung der Geschäftsgebühr bei Beratungshilfe

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 13.05.2014 - L 11 AS 1360/12

    Aktivlegitimation; Beratungshilfe; Direktzugang; Forderungsübergang

  • LSG Hessen, 16.11.2018 - L 7 AS 330/17

    Widerspruchsverfahren

    Der Rechtsanwalt trete damit an die Stelle des Rechtsuchenden als Gläubiger des Ersatzanspruchs (LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 6. Mai 2015, L 6 AS 34/15).

    Der Rechtsanwalt tritt damit an die Stelle des Rechtsuchenden als Gläubiger des Ersatzanspruchs (LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 6. Mai 2015, L 6 AS 34/15, Juris, Rdnr. 21).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 13.06.2016 - L 19 AS 94/16

    Zulassung der Berufung; Grundsätzliche Bedeutung; Klärungsbedürftige und

    Vorliegend sind jedoch die Voraussetzungen des Forderungsüberganges gemäß § 9 S. 2 BerHG, der auch Kostenerstattungsansprüche nach § 63 SGB X für die Vertretung in einem sozialrechtlichen Widerspruchsverfahren erfasst (vgl. LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 06.05.2015 - L 6 AS 34/15; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 29.07.2014 - L 15 AS 281/10 und Beschluss vom 13.05.2014 - L 11 AS 1360/12 NZB; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 15.08.2013 - L 34 AS 53/12), erfüllt.

    Der Rechtsanwalt tritt damit an die Stelle des Rechtssuchenden als Gläubiger des Ersatzanspruchs (vgl. LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 06.05.2015 - L 6 AS 34/15; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 29.07.2014 - L 15 AS 281/10 und Beschluss vom 13.05.2014 - L 11 AS 1360/12 NZB; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 15.08.2013 - L 34 AS 53/12).

  • LSG Schleswig-Holstein, 25.01.2019 - L 3 AS 76/16

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Erstattung von Vorverfahrenskosten -

    Der Rechtsanwalt tritt damit an die Stelle des Rechtsuchenden als Gläubiger des Ersatzanspruchs (Hessisches LSG a.a.O. unter Hinweis auf LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 6. Mai 2015, L 6 AS 34/15, juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 30.04.2018 - L 9 AL 223/16

    Vergütung von Rechtsanwälten im sozialgerichtlichen Verfahren

    Denn der Forderungsübergang tritt nur ein, soweit Beratungshilfe bewilligt worden ist, was nach den eigenen Ausführungen des Beschwerdeführers vorliegend jedoch nicht der Fall war (vgl. hierzu Senat, Beschl. v. 23.03.2018 - L 9 AL 201/17 B -, juris Rn. 8; s. auch LSG Rheinland-Pfalz, Urt. v. 06.05.2015 - L 6 AS 34/15 -, juris Rn. 21; SG Hannover, Urt. v. 20.02.2014 - S 31 AS 3217/11 -, juris Rn. 21).
  • LSG Schleswig-Holstein, 25.01.2019 - L 3 AS 181/17

    Angelegenheiten nach dem SGB II

    Der Rechtsanwalt tritt damit an die Stelle des Rechtsuchenden als Gläubiger des Ersatzanspruchs (Hessisches LSG a.a.O. unter Hinweis auf LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 6. Mai 2015, L 6 AS 34/15, juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 11.08.2021 - L 9 AS 194/18

    Kostenerstattung im Widerspruchsverfahren - Anspruchsübergang nach § 9 Satz 2

    Aufgrund von § 44 RVG, § 9 Satz 3 BerHG wären sie selbst dann nicht verpflichtet, eine Vergütung an Bevollmächtigten zu leisten, wenn dieser von anderen Stellen keine Vergütung erhielte (dazu LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 6. Mai 2015 - L 6 AS 34/15 -, Rn. 24, juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 17.03.2020 - L 11 AS 905/18
    Soweit sich der Beklagte auf eine Entscheidung des Landessozialgerichts (LSG) Rheinland-Pfalz (L 6 AS 34/15) beziehe, betreffe diese Entscheidung einen anderen Sachverhalt.

    Damit ist geklärt, dass ausschließlich der Rechtsanwalt den Kostenanspruch im eigenen Namen geltend machen kann (vgl so auch die vom Beklagten zitierten Entscheidungen des LSG Rheinland-Pfalz vom 6. Mai 2015 - L 6 AS 34/15 -, Rn 19; LSG Nordrhein-Westfalen vom 13. Juni 2016 - L 19 AS 64/16 NZB -, Rn 13; LSG Berlin-Brandenburg vom 15. August 2013 - L 34 AS 53/12 -, Rn 26, 28, 32 und des BSG vom 20. Februar 2020 - B 14 AS 3/19 R - sowie - B 14 AS 26/19 R - , zitiert nach dem Terminbericht), und ist die vom Beklagten gestellte Rechtsfrage "Inwieweit wirkt sich der Anspruchsübergang nach § 9 BerHG auf die Aktivlegitimation des Rechtsanwalts aus" beantwortet.

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 23.03.2018 - L 9 AL 201/17

    Hälftige Anrechnung einer Geschäftsgebühr auf eine Verfahrensgebühr

    Denn der darin vorgesehene Forderungsübergang tritt nur ein, soweit Beratungshilfe bewilligt worden ist (vgl. LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 06.05.2015 - L 6 AS 34/15, juris Rn. 21; SG Hannover, Urteil vom 20.02.2014 - S 31 AS 3217/11 -, juris RN. 21).
  • SG Frankfurt/Main, 26.06.2017 - S 2 AS 1433/13
    Der Rechtsanwalt tritt damit an die Stelle des Rechtsuchenden als Gläubiger des Ersatzanspruchs (LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 6. Mai 2015, L 6 AS 34/15).
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