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   LSG Hessen, 15.01.2013 - L 6 AS 364/12 B   

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LSG Hessen, 15.01.2013 - L 6 AS 364/12 B (https://dejure.org/2013,4883)
LSG Hessen, Entscheidung vom 15.01.2013 - L 6 AS 364/12 B (https://dejure.org/2013,4883)
LSG Hessen, Entscheidung vom 15. Januar 2013 - L 6 AS 364/12 B (https://dejure.org/2013,4883)
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (11)

  • BSG, 23.07.1986 - 1 RA 31/85

    Beginn des neu berechneten Altersruhegeldes - sozialrechtlichen

    Auszug aus LSG Hessen, 15.01.2013 - L 6 AS 364/12
    Ebenso wie die Begrenzung der rückwirkenden Gewährung auf vier Jahre in § 44 Abs. 4 SGB X (dazu ausf. BSG, Urteil vom 23. Juli 1986 - 1 RA 31/85 - juris Rn. 17 ff. - BSGE 60, 158, 161 ff.) ist auch die kürzere Sonderregelung für die bedarfsabhängige Grundsicherung für Arbeitsuchende verfassungskonform.
  • BSG, 26.05.1987 - 4a RJ 49/86

    Verjährung - Berufsunfähigkeitsrente - Altersruhegeld - Verjährungseinrede -

    Auszug aus LSG Hessen, 15.01.2013 - L 6 AS 364/12
    Das Bundessozialgericht hat insoweit zur Frist des § 44 Abs. 4 SGB X ausgeführt (Urteil vom 6. März 1991 - 9b RAr 7/90 - SozR 3-3100 § 44 Nr. 1): "Sie ist auf die Rücknahmeregelung bezogen, die voraussetzt, dass infolge der unrichtigen Entscheidung Sozialleistungen nicht erbracht wurden (BSGE 62, 10, 13 = SozR 2200 § 1254 Nr. 7).
  • BSG, 14.02.1990 - 9a/9 RV 1/89

    Witwenrente - Erhöhung - Beitragspflichtige Bezüge

    Auszug aus LSG Hessen, 15.01.2013 - L 6 AS 364/12
    Das Bundessozialgericht hat insoweit zur Frist des § 44 Abs. 4 SGB X ausgeführt (Urteil vom 6. März 1991 - 9b RAr 7/90 - SozR 3-3100 § 44 Nr. 1): "Sie ist auf die Rücknahmeregelung bezogen, die voraussetzt, dass infolge der unrichtigen Entscheidung Sozialleistungen nicht erbracht wurden (BSGE 62, 10, 13 = SozR 2200 § 1254 Nr. 7).
  • BSG, 17.10.1990 - 2 RU 63/89

    Versicherungsfreiheit in der gesetzlichen Unfallversicherung nach § 541 Abs. 1

    Auszug aus LSG Hessen, 15.01.2013 - L 6 AS 364/12
    "Erbringen" bedeutet tatsächliches Leisten (§ 43 SGB I, §§ 102 bis 105 SGB X; zu § 18c Abs. 1 bis 3 Bundesversorgungsgesetz: RdSchr. des Bundesministers für Arbeit und Sozialordnung vom 18. Juni 1982 - BABl. 1982 Heft 9 S 109 - vgl. auch BSG 12. Oktober 1990 - 2 RU 63/89 - RdSchr. Nr. 9/91 des Bundesverbandes der Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand).
  • BSG, 06.03.1991 - 9b RAr 7/90

    Überprüfung der Rechtswidrigkeit unanfechtbarer belastender Verwaltungsakte

    Auszug aus LSG Hessen, 15.01.2013 - L 6 AS 364/12
    Das Bundessozialgericht hat insoweit zur Frist des § 44 Abs. 4 SGB X ausgeführt (Urteil vom 6. März 1991 - 9b RAr 7/90 - SozR 3-3100 § 44 Nr. 1): "Sie ist auf die Rücknahmeregelung bezogen, die voraussetzt, dass infolge der unrichtigen Entscheidung Sozialleistungen nicht erbracht wurden (BSGE 62, 10, 13 = SozR 2200 § 1254 Nr. 7).
  • BSG, 01.06.2010 - B 4 AS 78/09 R

    Arbeitslosengeld II - Kostensenkungsaufforderung wegen unangemessener

    Auszug aus LSG Hessen, 15.01.2013 - L 6 AS 364/12
    Die Vorschrift zielt auf einen Ausgleich zwischen dem Restitutionsgedanken und dem Primat materieller Rechtsverwirklichung einerseits (vgl. dazu BSG, Urteil vom 1. Juni 2010 - B 4 AS 78/09 R - juris Rn. 16 bis 19) und dem Gegenwärtigkeitsprinzip andererseits: Die Neufassung bringt nach der Gesetzesbegründung das seit jeher im Sozialhilferecht anerkannte Gegenwärtigkeits- oder Aktualitätsprinzip auch im SGB II zur Geltung und betont, dass die Leistungen nach dem SGB II der Beseitigung einer aktuellen Hilfebedürftigkeit dienen (Hengelhaupt, in: Hauck/Noftz, SGB 11, 47. Erg.lfg., § 40 Rn. 148; Aubel jurisPK-SGB II, § 40 Rn. 22).
  • BVerfG, 04.02.2004 - 1 BvR 1172/02

    Zur Zurückweisung eines Prozesskostenhilfeantrages für eine Klage gerichtet auf

    Auszug aus LSG Hessen, 15.01.2013 - L 6 AS 364/12
    Der unbestimmte Rechtsbegriff der hinreichenden Erfolgsaussicht ist unter Berücksichtigung der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (vgl. z. B. Beschlüsse vom 4. Februar 2004 - 1 BvR 1172/02 - NJW-RR 2004, 1053 und vom 28. November 2007 - 1 BvR 68/07 - juris) auf der Grundlage von Art. 3 Abs. 1 Grundgesetz (GG), des Rechtsstaatsprinzips (Art. 20 Abs. 3 GG) und des Gebotes der Gewährung effektiven Rechtsschutzes (Art. 19 Abs. 4 Satz 1 GG) dahingehend auszulegen, dass eine Angleichung der Situation von Bemittelten und Unbemittelten bei der Verwirklichung des Rechtsschutzes erreicht wird.
  • BVerfG, 14.06.2006 - 2 BvR 626/06

    Prozesskostenhilfe bei höchstrichterlich noch nicht geklärter Rechtsfrage

    Auszug aus LSG Hessen, 15.01.2013 - L 6 AS 364/12
    Eine hinreichende Erfolgsaussicht besteht, wenn das Gericht den Rechtsstandpunkt des Antragstellers aufgrund der Sachverhaltsschilderung und der vorliegenden Unterlagen zumindest für vertretbar hält und in tatsächlicher Hinsicht von der Erforderlichkeit und Möglichkeit der Beweisführung überzeugt ist, also eine nicht fernliegende Möglichkeit besteht, das Rechtsschutzziel durch Inanspruchnahme gerichtlichen Rechtsschutzes jedenfalls unter Zuhilfenahme aller verfahrensrechtlich vorgesehenen Rechtsbehelfe durchzusetzen (BVerfG, Beschluss vom 14. Juni 2006 - 2 BvR 626/06 - juris; Leitherer in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Aufl., § 73a Rdnr. 7 ff.).
  • BVerfG, 27.02.2007 - 1 BvR 1982/01

    Verwaltungsentscheidungen der DDR nur bei Verstoß gegen fundamentale

    Auszug aus LSG Hessen, 15.01.2013 - L 6 AS 364/12
    3 Abs. 1 GG, Art. 19 Abs. 4 GG und Art. 20 Abs. 3 GG enthalten keine Verpflichtung der vollziehenden Gewalt, rechtswidrig belastende und rechtswidrig begünstigende Verwaltungsakte unbeschadet des Eintritts ihrer formellen Bestandskraft von Amts wegen oder auf Antrag des Adressaten aufzuheben oder abzuändern (Aubel a.a.O.; am Maßstab von Art. 3 Abs. 1 GG so ausdrücklich: BVerfG, Beschluss vom 27. Februar 2007 - 1 BvR 1982/01 - juris Rn. 33 - BVerfGE 117, 302, 315 m.w.N.).
  • LG Frankfurt/Main, 31.10.2003 - 21 O 381/02

    Fehlerhafte Beratung durch Verharmlosung bestehender Risiken eines

    Auszug aus LSG Hessen, 15.01.2013 - L 6 AS 364/12
    Der unbestimmte Rechtsbegriff der hinreichenden Erfolgsaussicht ist unter Berücksichtigung der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (vgl. z. B. Beschlüsse vom 4. Februar 2004 - 1 BvR 1172/02 - NJW-RR 2004, 1053 und vom 28. November 2007 - 1 BvR 68/07 - juris) auf der Grundlage von Art. 3 Abs. 1 Grundgesetz (GG), des Rechtsstaatsprinzips (Art. 20 Abs. 3 GG) und des Gebotes der Gewährung effektiven Rechtsschutzes (Art. 19 Abs. 4 Satz 1 GG) dahingehend auszulegen, dass eine Angleichung der Situation von Bemittelten und Unbemittelten bei der Verwirklichung des Rechtsschutzes erreicht wird.
  • BVerfG, 28.11.2007 - 1 BvR 68/07
  • LSG Sachsen, 12.05.2014 - L 3 AS 1997/13
    Ebenso wie die Begrenzung der rückwirkenden Gewährung auf vier Jahre in § 44 Abs. 4 SGB X (vgl. BSG, Urteil vom 23. Juli 1986 - 1 RA 31/85 - BSGE 60, 158 = SozR 1300 § 44 Nr. 23) ist auch die kürzere Sonderregelung für die bedarfsabhängige Grundsicherung für Arbeitssuchende verfassungskonform (vgl. z. B. Hess. LSG, Beschluss vom 15. Januar 2013 - L 6 AS 364/12 B - JURIS-Dokument Rdnr. 6 ff.; LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 19. September 2013 - L 7 AS 1050/13 - JURIS-Dokument Rdnr. 22; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 24. Oktober 2013 - L 13 AS 4917/12 B - JURIS-Dokument Rdnr. 7; Bay. LSG, Urteil vom 19. März 2014 - L 16 AS 289/13 - JURIS-Dokument Rdnr. 18; Aubel, in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB II [3. Aufl., 2012], § 40 Rdnr. 24).

    Eine Verpflichtung der vollziehenden Gewalt, rechtswidrig belastende und rechtswidrig begünstigende Verwaltungsakte unbeschadet des Eintritts ihrer formellen Bestandskraft von Amts wegen oder auf Antrag des Adressaten aufzuheben oder abzuändern, enthalten weder Artikel 3 Abs. 1 GG noch Artikel 19 Abs. 4 GG oder Artikel 20 Abs. 3 GG (vgl. Hess. LSG, Beschluss vom 15. Januar 2013 - L 6 AS 364/12 B - JURIS-Dokument Rdnr. 8, m. w. N.).

    Die beschriebenen Unterschiede zwischen bedarfsabhängigen Leistungen nach dem SGB II und anderen Sozialleistungen sind von solcher Art und solchem Gewicht (vgl. hierzu: BVerfG, Beschluss vom 11. Juli 2006 - 1 BvR 293/05 - BVerfGE 116, 229 [238] = JURIS-Dokument Rdnr. 41, m. w. N.), dass eine Ungleichbehandlung bei der rückwirkenden Korrektur von fehlerhaften bestandskräftigen Verwaltungsakten gerechtfertigt ist (vgl. auch Hess. LSG, Beschluss vom 15. Januar 2013, a. a. O.).

  • SG Detmold, 22.06.2017 - S 23 AS 1850/14

    Rückwirkende Gewährung von Kosten der Unterkunft ausgeschlossen

    Von der Verwaltung darf keine unnötige, überflüssige Tätigkeit verlangt werden, die hier auch die - mitunter recht schwierige und aufwändige - Prüfung der Unrichtigkeit einbezöge (vgl. Hessisches LSG, Beschluss vom 15.01.2013, Az. L 6 AS 364/12 B; Eicher/Greiser in: Eicher, SGB 11, 3.

    Dem Grundgesetz ist keine allgemeine Verpflichtung der vollziehenden Gewalt zu entnehmen, rechtswidrig belastende und rechtswidrig begünstigende Verwaltungsakte unbeschadet des Eintritts ihrer formellen Bestandskraft von Amts wegen oder auf Antrag des Adressaten aufzuheben oder abzuändern (vgl. Hessisches LSG, Beschluss vom 15.01.2013, Az. L 6 AS 364/12; Aubel a.a.O., Rn. 24 m.w.N.).

  • LSG Saarland, 04.04.2019 - L 11 SO 3/18

    Sozialhilfe - Hilfe zum Lebensunterhalt - Mehrbedarf bei Nachweis der

    Verfassungsrechtliche Bedenken gegen die in § 116a SGB XII enthaltene und von § 44 Abs. 4 SGB X abweichende Sonderregelung bestehen nach höchstrichterlicher Rechtsprechung, der sich der Senat anschließt, nicht (vgl. zur Parallelregelung in § 40 Abs. 1 Satz 2 SGB II: BSG, Urteil vom 12.10.2016 - B 4 AS 37/15 R - juris Rn. 17; BSG, Urteil vom 23.02.2017 - B 4 AS 57/15 R - juris Rn. 30; LSG Hessen v. 15.01.2013 - L 6 AS 364/12 B - juris Rn. 6 ff.; Baumeister in: jurisPK-SGB X, § 44 Rn. 130).

    Gemessen hieran sind einheitliche Aufhebungsregelungen für alle Sozialleistungsbereiche nicht gefordert und gleichzeitig die unterschiedliche Behandlung der Rücknahmemöglichkeit zu anderen Sozialleistungen gerade aufgrund der Bedarfsabhängigkeit der nach dem SGB II und XII zu gewährenden Leistungen und der Hilfebedürftigkeit der Leistungsempfänger in diesen Bereichen auch gerechtfertigt, so dass ein Verstoß gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz nicht vorliegt (vgl. LSG Hessen v. 15.01.2013 - L 6 AS 364/12 B - juris Rn. 6 ff., zu § 40 SGB II, mit Verweis auf Hengelhaupt, in: Hauck/Noftz, SGB II, § 40 Rn. 148; Aubel in: jurisPK-SGB II, § 40 Rn. 22).

  • SG Detmold, 17.10.2013 - S 23 AS 2298/12

    Rückwirkende Gewährung von Kosten der Unterkunft für Hilfesuchende aufgrund eines

    Dem Grundgesetz ist keine allgemeine Verpflichtung der vollziehenden Gewalt zu entnehmen, rechtswidrig belastende und rechtswidrig begünstigende Verwaltungsakte unbeschadet des Eintritts ihrer formellen Bestandskraft von Amts wegen oder auf Antrag des Adressaten aufzuheben oder abzuändern (vgl. Hessisches Landessozialgericht (LSG), Beschluss vom 15.01.2013, Az. L 6 AS 364/12; Aubel a.a.O., Rn. 24 m.w.N.).

    Von der Verwaltung darf keine unnötige, überflüssige Tätigkeit verlangt werden, die hier auch die - mitunter recht schwierige und aufwändige - Prüfung der Unrichtigkeit einbezöge (vgl. Hessisches LSG, Beschluss vom 15.01.2013, Az. L 6 AS 364/12 B; Eicher/Greiser in: Eicher, SGB 11, 3. Auflage 2013, § 40, Rn. 26 m.w.N.; Aubel in: jurisPK-SGB 11, 3. Auflage 2012, § 40, Rn. 26).

  • LSG Baden-Württemberg, 24.10.2013 - L 13 AS 4917/12

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - keine Rücknahme eines ablehnenden

    Der Ausnahmefall eines gegenwärtigen Fortwirkens der Folgen einer rechtswidrigen und bestandskräftigen Ablehnung von Leistungen in der Vergangenheit dürfte bei einer Frist von einem Jahr allenfalls theoretisch konstruierbar sein (Hessisches LSG, Beschluss vom 15. Januar 2013 - L 6 AS 364/12 B, Juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 19.09.2013 - L 7 AS 1050/13
    Der Ansicht des LSG Hessen sei insoweit beizupflichten (LSG Hessen, Beschluss vom 15.01.2013 - L 6 AS 364/12 B).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 19.06.2013 - L 11 AS 399/13
    Der erkennende Senat hat in Übereinstimmung mit Rechtsprechung und Literatur keine verfassungsrechtlichen Bedenken gegen die gesetzliche Neuregelung in § 40 Abs. 1 Satz 2 SGB II (vgl. etwa: Landessozialgericht - LSG - Hessen, Beschluss vom 15. Januar 2013 - L 6 AS 364/12 B; Hengelhaupt in: Hauck/Noftz SGB II, Stand: Februar 2013, K § 40 Rn 158; Merten in: Beck´scher Online-Kommentar (BeckOK) Sozialrecht, Stand: März 2013, § 40 SGB II Rn 1c; Aubel in: Juris-PK SGB 11, 3.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 27.05.2013 - L 11 AS 302/13
    Der erkennende Senat hat in Übereinstimmung mit Rechtsprechung und Literatur keine verfassungsrechtlichen Bedenken gegen die gesetzliche Neuregelung in § 40 Abs. 1 Satz 2 SGB II. Zur Begründung verweist er gem. § 142 Abs. 2 Satz 3 SGG auf die zutreffenden Ausführungen des SG im angefochtenen Beschluss (vgl. außerdem: Landessozialgericht - LSG - Hessen, Beschluss vom 15. Januar 2013 - L 6 AS 364/12 B; Hengelhaupt in: Hauck/Noftz SGB II, Stand: Februar 2013, K § 40 Rn 158; Merten in: Beck´scher Online-Kommentar (BeckOK) Sozialrecht, Stand: März 2013, § 40 SGB II Rn 1c; Aubel in: Juris-PK SGB 11, 3.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 22.05.2013 - L 11 AS 318/13
    Der erkennende Senat hat in Übereinstimmung mit Rechtsprechung und Literatur keine verfassungsrechtlichen Bedenken gegen die gesetzliche Neuregelung in § 40 Abs. 1 Satz 2 SGB II. Zur Begründung verweist er gem. § 142 Abs. 2 Satz 3 SGG auf die zutreffenden Ausführungen des SG im angefochtenen Beschluss (vgl. außerdem: Landessozialgericht - LSG - Hessen, Beschluss vom 15. Januar 2013 - L 6 AS 364/12 B; Hengelhaupt in: Hauck/Noftz SGB II, Stand: Februar 2013, K § 40 Rn 158; Merten in: Beck´scher Online-Kommentar Sozialrecht [BeckOK], Stand: März 2013, § 40 SGB II Rn 1c; Aubel in: Juris-PK SGB 11, 3.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 22.05.2013 - L 11 AS 301/13
    Der erkennende Senat hat in Übereinstimmung mit Rechtsprechung und Literatur keine verfassungsrechtlichen Bedenken gegen die gesetzliche Neuregelung in § 40 Abs. 1 Satz 2 SGB II. Zur Begründung verweist er gem. § 142 Abs. 2 Satz 3 SGG auf die zutreffenden Ausführungen des SG im angefochtenen Beschluss (vgl. außerdem: Landessozialgericht - LSG - Hessen, Beschluss vom 15. Januar 2013 - L 6 AS 364/12 B; Hengelhaupt in: Hauck/Noftz SGB II, Stand: Februar 2013, K § 40 Rn 158; Merten in: Beck´scher Online-Kommentar Sozialrecht [BeckOK], Stand: März 2013, § 40 SGB II Rn 1c; Aubel in: Juris-PK SGB 11, 3.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.09.2013 - L 8 SO 290/12
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 29.11.2013 - L 13 AS 274/13
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.06.2013 - L 11 AS 317/13
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   LSG Niedersachsen-Bremen, 21.01.2013 - L 6 AS 364/12 B   

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 06.05.2008 - L 6 B 48/08

    Sozialgerichtliches Verfahren - uneingeschränkte Statthaftigkeit - Beschwerde

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 21.01.2013 - L 6 AS 364/12
    Für eine entsprechende Anwendung des § 127 Abs. 2 Satz 2 ZPO ist kein Raum (Senatsbeschluss vom 6. Mai 2008 - L 6 B 48/08 AS - NdsRpfl 2008, 379 und weit überwiegende Auffassung, Nachw bei Meyer-Ladewig SGG Komm 10. Aufl 2012 § 172 Rn 6i).
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