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   LSG Hessen, 15.12.2009 - L 6 AS 368/09 B ER   

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LSG Hessen, 15.12.2009 - L 6 AS 368/09 B ER (https://dejure.org/2009,7990)
LSG Hessen, Entscheidung vom 15.12.2009 - L 6 AS 368/09 B ER (https://dejure.org/2009,7990)
LSG Hessen, Entscheidung vom 15. Dezember 2009 - L 6 AS 368/09 B ER (https://dejure.org/2009,7990)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch eines Beziehers der Grundsicherung für Arbeitssuchende auf vorläufige Erstattung bzw. Übernahme von Kosten für eine private Krankenversicherung und Pflegeversicherung; Anspruch auf Zuschuss gemäß § 26 Sozialgesetzbuch Zweites Buch (SGB II) zu Kosten für eine ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (9)

  • LSG Baden-Württemberg, 08.07.2009 - L 7 SO 2453/09

    Sozialhilfe - Auslegung des Begriffs der Angemessenheit der Aufwendungen gem § 32

    Auszug aus LSG Hessen, 15.12.2009 - L 6 AS 368/09
    Im Übrigen verweist der Antragsteller auf Beschlüsse des Landessozialgerichts Baden-Württemberg vom 30. Juni 2009 (L 2 SO 2529/09 ER-B) und 8. Juli 2009 (L 7 SO 2453/09 ER-B), die seinen Anspruch stützten.
  • LSG Baden-Württemberg, 30.06.2009 - L 2 SO 2529/09

    Sozialhilfe - Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung - Kostenübernahme

    Auszug aus LSG Hessen, 15.12.2009 - L 6 AS 368/09
    Im Übrigen verweist der Antragsteller auf Beschlüsse des Landessozialgerichts Baden-Württemberg vom 30. Juni 2009 (L 2 SO 2529/09 ER-B) und 8. Juli 2009 (L 7 SO 2453/09 ER-B), die seinen Anspruch stützten.
  • BVerfG, 25.10.1988 - 2 BvR 745/88

    Eidespflicht

    Auszug aus LSG Hessen, 15.12.2009 - L 6 AS 368/09
    Wegen des Gebotes, effektiven Rechtsschutz zu gewähren (vgl. Art. 19 Abs. 4 des Grundgesetzes - GG -), ist von diesem Grundsatz jedoch dann abzuweichen, wenn ohne die begehrte Anordnung schwere und unzumutbare später nicht wiedergutzumachende Nachteile entstünden, zu deren Beseitigung eine nachfolgende Entscheidung in der Hauptsache nicht mehr in der Lage wäre (vgl. BVerfG, Beschluss vom 25. Oktober 1988, Az. 2 BvR 745/88 = BVerfGE 79, 69 ff.; Beschluss vom 22. November 2002, Az. 1 BvR 1586/02 = NJW 2003, 1236 f.).
  • BVerfG, 22.11.2002 - 1 BvR 1586/02

    Zur Versagung vorläufigen Rechtsschutzes zur Erlangung der Versorgung eines

    Auszug aus LSG Hessen, 15.12.2009 - L 6 AS 368/09
    Wegen des Gebotes, effektiven Rechtsschutz zu gewähren (vgl. Art. 19 Abs. 4 des Grundgesetzes - GG -), ist von diesem Grundsatz jedoch dann abzuweichen, wenn ohne die begehrte Anordnung schwere und unzumutbare später nicht wiedergutzumachende Nachteile entstünden, zu deren Beseitigung eine nachfolgende Entscheidung in der Hauptsache nicht mehr in der Lage wäre (vgl. BVerfG, Beschluss vom 25. Oktober 1988, Az. 2 BvR 745/88 = BVerfGE 79, 69 ff.; Beschluss vom 22. November 2002, Az. 1 BvR 1586/02 = NJW 2003, 1236 f.).
  • LSG Hessen, 07.11.2005 - L 9 AS 66/05

    Einstweilige Anordnung - Anordnungsgrund - Eilbedürftigkeit - Arbeitslosengeld II

    Auszug aus LSG Hessen, 15.12.2009 - L 6 AS 368/09
    Der Erlass einer einstweiligen Anordnung muss für die Abwendung wesentlicher Nachteile nötig sein; d.h. es muss eine dringliche Notlage vorliegen, die eine sofortige Entscheidung erfordert (Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 7. November 2005, Az. L 9 AS 66/05; Conradis, SGB II, Lehr- und Praxiskommentar, Anhang Verfahren Rdnr. 119).
  • LSG Bayern, 31.07.2002 - L 18 B 237/01

    Anspruch auf Weiterzahlung der Versorgungsleistungen bis zum Abschluss eines

    Auszug aus LSG Hessen, 15.12.2009 - L 6 AS 368/09
    Ist die Klage in der Hauptsache dagegen offensichtlich begründet und das angegriffene Verwaltungshandeln offensichtlich rechtswidrig bzw. bestehen ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit des Vorgehens des Leistungsträgers, so vermindern sich die Anforderungen an den Anordnungsgrund (vgl. Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 24. Mai 2004, Az: L 16 B 15/04 KR ER; Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 31. Juli 2002, Az: L 18 B 237/01 V ER).
  • LSG Hessen, 29.06.2005 - L 7 AS 1/05

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Prüfung der Hilfebedürftigkeit - eheähnliche

    Auszug aus LSG Hessen, 15.12.2009 - L 6 AS 368/09
    Anordnungsanspruch und Anordnungsgrund bilden nämlich aufgrund ihres funktionalen Zusammenhangs ein bewegliches System (Beschluss des 7. Senates des Hessischen Landessozialgerichts vom 29. Juni 2005, Az. L 7 AS 1/05 ER; Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG Kommentar, 9. Aufl., § 86b Rdnr. 29).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 24.05.2004 - L 16 B 15/04

    Krankenversicherung

    Auszug aus LSG Hessen, 15.12.2009 - L 6 AS 368/09
    Ist die Klage in der Hauptsache dagegen offensichtlich begründet und das angegriffene Verwaltungshandeln offensichtlich rechtswidrig bzw. bestehen ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit des Vorgehens des Leistungsträgers, so vermindern sich die Anforderungen an den Anordnungsgrund (vgl. Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 24. Mai 2004, Az: L 16 B 15/04 KR ER; Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 31. Juli 2002, Az: L 18 B 237/01 V ER).
  • LSG Baden-Württemberg, 16.09.2009 - L 3 AS 3934/09

    Arbeitslosengeld II - Zuschuss zu Versicherungsbeiträgen für eine private

    Auszug aus LSG Hessen, 15.12.2009 - L 6 AS 368/09
    In Übereinstimmung mit der Auffassung des Landessozialgerichts Baden-Württemberg (vgl. Beschluss vom 16. September 2009, L 3 AS 3934/09 ER-B) vertritt auch der erkennende Senat die Auffassung, dass unter Auswertung der Gesetzesmaterialien von einer planwidrigen Regelungslücke auszugehen ist.
  • LSG Hessen, 22.03.2010 - L 9 AS 570/09

    Einstweiliger Rechtsschutz - fehlender Anordnungsgrund - verfassungskonforme

    Hierzu wäre Voraussetzung das Bestehen einer planwidrigen Regelungslücke, die nach Auffassung des Senats jedoch nicht vorliegt (ebenso LSG Niedersachsen-Bremen a.a.O.; SG Dresden, Beschluss vom 18. September 2009 - S 29 AS 4051/09 ER; a.A.: SG Karlsruhe, a.a.O.; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 16. September 2009 - L 3 AS 3934/09 ER-B; HLSG, Beschluss vom 15. Dezember 2009 - L 6 AS 368/09 B ER; SG Gelsenkirchen, Beschluss vom 2. Oktober 2009 - S 31 AS 174/09 ER).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 23.03.2010 - L 19 AS 235/10

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Nach § 193 Abs. 6 Satz 5 VVG endet das Ruhen der Leistungen wegen eines Beitragsrückstands, wenn die Versicherungsnehmerin hilfebedürftig nach dem SGB II wird (so auch LSG NRW, Beschlüsse vom 23.10.2009 - L 19 B 300/09 AS ER - und vom 10.02.2010 - L 7 AS 28/10 B ER m.w.N.; LSG Bayern, Beschluss vom 29.01.2010 - L 16 AS 27/10 B ER - a. A. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 03.12.2009 - L 15 AS 1048/09 B ER - LSG Hessen, Beschluss vom 15.12.2009 - L 6 AS 368/09 B ER).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 23.03.2010 - L 19 AS 236/10

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Nach § 193 Abs. 6 Satz 5 VVG endet das Ruhen der Leistungen wegen eines Beitragsrückstands, wenn die Versicherungsnehmerin hilfebedürftig nach dem SGB II wird (so auch LSG NRW, Beschlüsse vom 23.10.2009 - L 19 B 300/09 AS ER - und vom 10.02.2010 - L 7 AS 28/10 B ER m.w.N.; LSG Bayern, Beschluss vom 29.01.2010 - L 16 AS 27/10 B ER - a. A. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 03.12.2009 - L 15 AS 1048/09 B ER - LSG Hessen, Beschluss vom 15.12.2009 - L 6 AS 368/09 B ER).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 24.09.2010 - L 19 AS 1405/10

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Infolge dieses Schutzes sieht der erkennende Senat sowie die Rechtsprechung des LSG NW kein Bedürfnis für die vorläufige Verpflichtung der SGB II-Leistungsträger zur Gewährung eines Beitragszuschusses in Höhe des vom Leistungsbezieher geschuldeten Versicherungsbeitrags (Beschl. des Senats v. 23.03.2010 - L 19 AS 235/10 B ER - LSG NW Beschl. v. 10.02.2010 - L 7 AS 28/10 B ER - LSG NRW Beschl. v. 16.10.2009 - L 20 B 56/09 SO ER - ebenso Bayrisches LSG Beschl. v. 29.01.2010 - L 16 AS 27/10 B ER - LSG Sachsen-Anhalt Beschl. v. 14.04.2010 - L 2 AS 16/10 B ER - LSG Baden-Württemberg Beschl. v. 22.03.2010 - L 13 AS 919/10 - LSG Berlin-Brandenburg Beschl. 23.03.2010 - L 25 AS 43/10 B ER - a.A. SG Mainz Beschl. v. 20.07.2010 - S 10 AS 920/10 B ER - LSG Berlin-Brandenburg Beschl. v. 18.01.2010 - L 34 AS 2001/09 B ER - Hessisches LSG Beschl. v. 15.12.2009 - L 6 AS 368/09 B ER - LSG Niedersachsen-Bremen Beschl. v. 03.12.2009 - L 15 AS 1048/09 B ER - sämtliche unter www.juris.de).
  • LSG Schleswig-Holstein, 13.09.2010 - L 6 AS 110/10

    Einstweiliger Rechtsschutz - Arbeitslosengeld II - Höhe des Zuschusses zum

    Da die konkreten Kosten der privaten Krankenversicherung für den Antragsteller unter dem hälftigen Basistarif liegen, braucht hier nicht entschieden zu werden, ob der Zuschussbetrag dabei generell auf die Höhe des hälftigen Basistarifes begrenzt (Hessisches LSG, Beschluss vom 15. Dezember 2009 - L 6 AS 368/09 B ER - LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 16. September 2009 - L 3 AS 3934/09 ER B - SG Stuttgart, Beschluss vom 13. August 2009 - S 9 AS 5003/09 ER -) oder immer in voller Höhe zu zahlen ist (LSG für das Saarland, Urteil vom 13. April 2010, L 9 AS 15/09; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 18. Januar 2010 - L 34 AS 2001/09 B ER ; LSG Niedersachsen-Bremen, a.a.O.; SG Chemnitz, Urteil vom 16. Juni 2010 - S 3 AS 450/10 - SG Düsseldorf, Urteil vom 12. April 2010 - S 29 AS 412/10 - und SG Karlsruhe, Urteil vom 10. August 2009 - S 5 AS 2121/09 -, jeweils nach juris).
  • SG Mainz, 20.07.2010 - S 10 AS 920/10

    Private Krankenversicherung - Arbeitslosengeld II-Bezieher - Zuschuss nach § 26

    Andere Gerichte haben die Eilbedürftigkeit angenommen (Beschl. des LSG Niedersachsen-Bremen v. 03.12.2009, L 15 AS 1048/09 B ER; Beschl. des Hessischen LSG v. 15.12.2009, L 6 AS 368/09 B ER; Beschl. des LSG Berlin-Brandenburg v. 18.01.2010, L 34 AS 2001/09 B ER).
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