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   LSG Hessen, 06.09.2021 - L 6 AS 381/21 B ER   

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https://dejure.org/2021,37569
LSG Hessen, 06.09.2021 - L 6 AS 381/21 B ER (https://dejure.org/2021,37569)
LSG Hessen, Entscheidung vom 06.09.2021 - L 6 AS 381/21 B ER (https://dejure.org/2021,37569)
LSG Hessen, Entscheidung vom 06. September 2021 - L 6 AS 381/21 B ER (https://dejure.org/2021,37569)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    1. Im Falle der Unterbringung eines Jugendlichen in einer Jugendhilfeeinrichtung kann das für diesen gezahlte Kindergeld weder bei diesem selbst noch bei dem kindergeldberechtigten Elternteil bedarfsmindernd auf einen Leistungsanspruch nach dem Sozialgesetzbuch Zweites ...

  • rechtsportal.de

    Anspruch auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II im Wege des einstweiligen Rechtsschutzes im sozialgerichtlichen Verfahren Anforderungen an die Anrechnung von Kindergeld bei Unterbringung eines Jugendlichen in einer Jugendhilfeeinrichtung ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (29)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 07.09.2015 - L 19 AS 2096/13

    Bewilligung von Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach SGB II an

    Auszug aus LSG Hessen, 06.09.2021 - L 6 AS 381/21
    Bei dem Kostenbeitrag in Höhe des Kindergeldes handele es sich um eine Einkommensentziehung, da Grundlage für die Verpflichtung ein bestandskräftiger Verwaltungsakt sei, der jederzeit vollstreckt werden könne (Verweis auf LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 7. September 2015 - L 19 AS 2096/13 - das LSG NRW sehe das Kindergeld wegen der bestehenden Zahlungsverpflichtung wohl als nicht bereites Mittel an).

    Selbst wenn man aber davon ausginge, dass es sich bei der Überweisung des Kostenbeitrags an den Jugendhilfeträger um eine Einkommensverwendung handele, sei der Kostenbeitrag in Höhe des Kindergeldes gemäß § 11b Abs. 1 Satz 1 Nr. 7 SGB II vom Einkommen der Antragsteller zu 1. und zu 4. (soweit das Kindergeld dem Antragsteller zu 4. nach § 11 Abs. 1 Satz 5 SGB II zuzuordnen sei) abzusetzen (Verweis auf LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 7. September 2015 - L 19 AS 2096/13 -, Rn. 40, zur entsprechenden Anwendung des § 11b Abs. 1 Satz 1 Nr. 7 SGB II bei einer Rechtswahrungsanzeige des Jugendhilfeträgers).

    Der Kostenbeitrag gemäß §§ 90 ff. SGB VIII normiere eine gesetzliche Beteiligung an dem im Rahmen der Unterbringung gedeckten Lebensunterhalt des betroffenen Kindes (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 7. September 2015 - L 19 AS 2096/13 -, BeckRS 2016, 72680, Rn. 40).

    Das hindert aber nicht an einer entsprechenden Anwendung von § 11b Abs. 1 Satz 1 Nr. 7 SGB II (vgl. in diesem Sinne neben der erstinstanzlichen Entscheidung und den Fachl. Weisungen der Bundesagentur für Arbeit zu §§ 11-11b Ziff. 11.168 auch LSG NRW, Urteil vom 7. September 2015 - L 19 AS 2096/13 -, juris, Rn. 47; Geiger, in: Münder/Geiger, LPK-SGB II, 7. Aufl. 2021, § 11b Rn. 31; Hengelhaupt, in: Hauck/Noftz, SGB, § 11b SGB II - Stand: August 2017 - Rn. 264a; Söhngen, in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB 11, 5. Aufl., § 11b - Stand: 29. Juli 2021 - Rn. 43, Schäfer; FuR 2017, 348).

  • BSG, 02.07.2009 - B 14 AS 75/08 R

    Grundsicherungsleistungen für die Wahrnehmung des Umgangsrechts

    Auszug aus LSG Hessen, 06.09.2021 - L 6 AS 381/21
    Eine temporäre Bedarfsgemeinschaft bestehe in der Regel für jeden Tag, an dem der Hilfebedürftige sich länger als zwölf Stunden in dieser Bedarfsgemeinschaft aufhalte (Verweis auf BSG, Urteil vom 2. Juli 2009 - B 14 AS 75/08 R -).

    Jedenfalls haben die Grundsicherungsträger, auch wenn man - wofür viel spricht - im Grundsatz von der Anwendbarkeit von § 7 Abs. 4 Satz 1 SGB II auch auf Sozialgeldbezieher ausgeht, Leistungen nach den Grundsätzen der temporären Bedarfsgemeinschaft für die Tage zu erbringen, an denen sich das in der Einrichtung untergebrachte Kind bei seinen sorge- oder umgangsberechtigten Eltern aufhält, nachdem die Gründe, die dem Bundessozialgericht Anlass für die Entwicklung des Rechtsinstituts "temporäre Bedarfsgemeinschaft" gegeben haben (vgl. grdl. BSG, Urteil vom 7. November 2006 - B 7b AS 14/06 R -, BSGE 97, 242; BSG, Urteil vom 2. Juli 2009 - B 14 AS 75/08 R -, SozR 4-4200 § 7 Nr. 13), unter diesen Umständen in gleicher Weise vorliegen.

  • BSG, 16.05.2012 - B 4 AS 132/11 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Aufhebung eines Verwaltungsakts mit

    Auszug aus LSG Hessen, 06.09.2021 - L 6 AS 381/21
    Bezüglich der Frage, ob Einnahmen als bereite Mittel zur Verfügung stünden, sei zwischen einer Einkommensverwendung (z.B. bei Tilgung eines Dispositionskredites - Verweis auf BSG, Urteil vom 29. April 2015 - B 14 AS 10/14 R -, NZS 2015, 714, Rn. 32 - oder Zahlung von Unterhaltsschulden) und einer Einkommensentziehung (z.B. bei der Aufrechnung eines Betriebskostenguthabens gegen Mietrückstände - Verweis auf BSG, Urteil vom 16. Mai 2012 - B 4 AS 132/11 R -, NZM 2013, 390, Rn. 22 - oder Aufrechnung eines Kindergeldanspruches durch die Familienkasse - Verweis auf SG Berlin, Urteil vom 11. Oktober 2019 - S 37 AS 6694/19 -) zu differenzieren.

    Entscheidend sei also, welche Realisierungsmöglichkeiten zur Auszahlung des entzogenen Einkommens bestünden (Verweis auf BSG, Urteil vom 16. Mai 2012 - B 4 AS 132/11 R -, NZM 2013, 390, Rn. 23; BSG, Urteil vom 10. Mai 2011 - B 4 KG 1/10 R -, NJOZ 2012, 554, Rn. 24).

  • BSG, 29.04.2015 - B 14 AS 10/14 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommens- oder Vermögensberücksichtigung -

    Auszug aus LSG Hessen, 06.09.2021 - L 6 AS 381/21
    Bezüglich der Frage, ob Einnahmen als bereite Mittel zur Verfügung stünden, sei zwischen einer Einkommensverwendung (z.B. bei Tilgung eines Dispositionskredites - Verweis auf BSG, Urteil vom 29. April 2015 - B 14 AS 10/14 R -, NZS 2015, 714, Rn. 32 - oder Zahlung von Unterhaltsschulden) und einer Einkommensentziehung (z.B. bei der Aufrechnung eines Betriebskostenguthabens gegen Mietrückstände - Verweis auf BSG, Urteil vom 16. Mai 2012 - B 4 AS 132/11 R -, NZM 2013, 390, Rn. 22 - oder Aufrechnung eines Kindergeldanspruches durch die Familienkasse - Verweis auf SG Berlin, Urteil vom 11. Oktober 2019 - S 37 AS 6694/19 -) zu differenzieren.

    Bei der Einkommensverwendung verliere der wertmäßige Zuwachs auch bei normativer Berücksichtigung nicht den Charakter als Einkommen (Verweis auf BSG, Urteil vom 29. April 2015 - B 14 AS 10/14 R -, NZS 2015, 714, Rn. 33; BSG, Urteil vom 30. Juli 2008 - B 14 AS 26/07 R -, NVwZ-RR 2009, 963, 964; BSG, Urteil vom 30. Juli 2008 - B 14 AS 43/07 R -, BeckRS 2008, 58398, Rn. 28).

  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 14/06 R

    Arbeitslosengeld II - Wahrnehmung des Umgangsrechtes mit dem minderjährigen

    Auszug aus LSG Hessen, 06.09.2021 - L 6 AS 381/21
    Jedenfalls haben die Grundsicherungsträger, auch wenn man - wofür viel spricht - im Grundsatz von der Anwendbarkeit von § 7 Abs. 4 Satz 1 SGB II auch auf Sozialgeldbezieher ausgeht, Leistungen nach den Grundsätzen der temporären Bedarfsgemeinschaft für die Tage zu erbringen, an denen sich das in der Einrichtung untergebrachte Kind bei seinen sorge- oder umgangsberechtigten Eltern aufhält, nachdem die Gründe, die dem Bundessozialgericht Anlass für die Entwicklung des Rechtsinstituts "temporäre Bedarfsgemeinschaft" gegeben haben (vgl. grdl. BSG, Urteil vom 7. November 2006 - B 7b AS 14/06 R -, BSGE 97, 242; BSG, Urteil vom 2. Juli 2009 - B 14 AS 75/08 R -, SozR 4-4200 § 7 Nr. 13), unter diesen Umständen in gleicher Weise vorliegen.
  • LSG Hessen, 11.12.2019 - L 6 AS 528/19

    Geringer ergänzender Sozialleistungsbezug begründet keinen Missbrauch des

    Auszug aus LSG Hessen, 06.09.2021 - L 6 AS 381/21
    Dabei stehen Anordnungsanspruch und Anordnungsgrund nicht isoliert neben-, vielmehr in einer Wechselbeziehung zueinander, nach der die Anforderungen an den Anordnungsanspruch mit zunehmender Eilbedürftigkeit beziehungsweise Schwere des drohenden Nachteils, dem Anordnungsgrund, zu verringern sind und umgekehrt (vgl. für die st. Rspr. des Hess. LSG: erkennender Senat, Beschluss vom 11. Dezember 2019 - L 6 AS 528/19 B ER -, juris, Rn. 31; Hess. LSG, Beschluss vom 29. Juni 2005 - L 7 AS 1/05 ER -, info also 2005, 169 und Hess. LSG, Beschluss vom 7. September 2012 - L 9 AS 410/12 B ER - außerdem Keller, in: Meyer-Ladewig u.a., SGG, 13. Aufl. 2020, § 86b Rn. 27 ff.): Wäre eine Klage in der Hauptsache offensichtlich unzulässig oder unbegründet, ist der Antrag auf einstweiligen Rechtsschutz ohne Rücksicht auf den Anordnungsgrund grundsätzlich abzulehnen, weil ein schützenswertes Recht nicht vorhanden ist.
  • BVerwG, 19.08.2010 - 5 C 10.09

    Angemessenheit; Düsseldorfer Tabelle; Eigenbedarf; notwendiger ~; Einkommen;

    Auszug aus LSG Hessen, 06.09.2021 - L 6 AS 381/21
    Der Kostenbeitrag nach dem Kinder- und Jugendhilferecht tritt zwar, wie das Sozialgericht zutreffend ausgeführt hat, an die Stelle der Unterhaltsverpflichtung beziehungsweise knüpft an diese an (vgl. zum Zusammenhang von Kostenbeitrags- und Unterhaltsrecht ausfl. BVerwG, Urteil vom 19. August 2010 - 5 C 10/09 -, BVerwGE 137, 357, Rn. 12 ff.).
  • LSG Bayern, 14.06.2005 - L 11 B 218/05

    Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitsuchende, Berücksichtigung von Verlusten

    Auszug aus LSG Hessen, 06.09.2021 - L 6 AS 381/21
    Vielmehr dienen Regelungsanordnungen der Abwendung einer gegenwärtigen, durch die in Frage stehende Leistung beziehungsweise deren Ausbleiben verursachten Notlage (vgl. erkennender Senat, Beschluss vom 17. März 2020 - L 6 AS 143/20 ER -, juris, Rn. 21 ; Bay. LSG, Beschluss vom 14. Juni 2005 - L 11 B 218/05 AS ER -, …
  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 8/06 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunftskosten - selbst genutztes Wohneigentum -

    Auszug aus LSG Hessen, 06.09.2021 - L 6 AS 381/21
    Insbesondere wenn die Betroffenen anwaltlich vertreten sind, kommt auch die Auslegung eines ausdrücklich im Namen eines oder mehrerer bestimmter Mitglieder einer Bedarfsgemeinschaft erhobenen Rechtsbehelfs dahin, dass dieser auch für andere Mitglieder der Bedarfsgemeinschaft erhoben werden sollte mit der Folge, dass diese zu Aktivbeteiligten würden, nicht in Betracht; das gilt jedenfalls nach Ablauf der Übergangsfrist, die das Bundessozialgericht nach Inkrafttreten des Sozialgesetzbuches Zweites Buch vorübergehend anerkannt hatte und die den Beteiligten ermöglichen sollte, sich ohne Rechtsnachteil auf die prozessualen Folgen des im Jahr 2005 neu geschaffenen Rechtsinstituts Bedarfsgemeinschaft einzustellen (vgl. ausfl. BSG, Urteil vom 7. November 2006 - B 7b AS 8/06 R -, BSGE 97, 217, Rn. 11 ff.).
  • LSG Hessen, 29.06.2005 - L 7 AS 1/05

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Prüfung der Hilfebedürftigkeit - eheähnliche

    Auszug aus LSG Hessen, 06.09.2021 - L 6 AS 381/21
    Dabei stehen Anordnungsanspruch und Anordnungsgrund nicht isoliert neben-, vielmehr in einer Wechselbeziehung zueinander, nach der die Anforderungen an den Anordnungsanspruch mit zunehmender Eilbedürftigkeit beziehungsweise Schwere des drohenden Nachteils, dem Anordnungsgrund, zu verringern sind und umgekehrt (vgl. für die st. Rspr. des Hess. LSG: erkennender Senat, Beschluss vom 11. Dezember 2019 - L 6 AS 528/19 B ER -, juris, Rn. 31; Hess. LSG, Beschluss vom 29. Juni 2005 - L 7 AS 1/05 ER -, info also 2005, 169 und Hess. LSG, Beschluss vom 7. September 2012 - L 9 AS 410/12 B ER - außerdem Keller, in: Meyer-Ladewig u.a., SGG, 13. Aufl. 2020, § 86b Rn. 27 ff.): Wäre eine Klage in der Hauptsache offensichtlich unzulässig oder unbegründet, ist der Antrag auf einstweiligen Rechtsschutz ohne Rücksicht auf den Anordnungsgrund grundsätzlich abzulehnen, weil ein schützenswertes Recht nicht vorhanden ist.
  • BSG, 27.06.2007 - B 6 KA 27/06 R

    Bescheidungsurteil - Beschränkung der gerichtlichen Prüfungskompetenz im

  • BSG, 18.02.2010 - B 14 AS 32/08 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Hilfebedürftigkeit - Haushaltsgemeinschaft -

  • BSG, 17.06.2010 - B 14 AS 46/09 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Darlehen von

  • BSG, 08.05.2019 - B 14 AS 15/18 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommens- oder Vermögensberücksichtigung -

  • BSG, 28.11.2007 - B 6 KA 26/07 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Ausschreibung eines Vertragsarztsitzes nur bei

  • OLG Hamm, 10.02.2017 - 15 W 587/15

    Drei-Zeugen-Testament setzt Todesgefahr voraus

  • LSG Hessen, 09.06.2021 - L 6 AS 89/20

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • LSG Hessen, 17.03.2020 - L 6 AS 143/20

    Auch nach den mit dem Neunten Gesetz zur Änderung des Zweiten Buches

  • BSG, 16.04.2013 - B 14 AS 81/12 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Kindergeld für

  • BSG, 23.08.2011 - B 14 AS 165/10 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Rückzahlung von

  • LSG Hessen, 30.06.2020 - L 6 AS 327/20

    Sozialgerichtliches Verfahren

  • BSG, 10.05.2011 - B 4 KG 1/10 R

    Kinderzuschlag - Mindesteinkommensgrenze - Einkommen - bereite Mittel -

  • SG Berlin, 11.10.2019 - S 37 AS 6694/19

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Kindergeld -

  • BSG, 26.05.2011 - B 14 AS 146/10 R

    Arbeitslosengeld II - Übernahme der Kosten für nicht verschreibungspflichtige

  • BSG, 30.07.2008 - B 14 AS 26/07 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommens- oder Vermögensberücksichtigung -

  • LSG Baden-Württemberg, 14.12.2016 - L 7 AS 4120/16

    Sozialgerichtliches Verfahren - einstweilige Anordnung - Statthaftigkeit - Zweck

  • LSG Baden-Württemberg, 11.10.2010 - L 7 AS 4197/10

    Einstweiliger Rechtsschutz - Überprüfung bestandskräftiger Bescheide -

  • BSG, 19.03.2008 - B 11b AS 7/06 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Kindergeld des

  • BSG, 30.07.2008 - B 14 AS 43/07 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommens- oder Vermögensberücksichtigung -

  • SG Darmstadt, 22.07.2022 - S 16 AY 62/21
    Zur Wahrung des Rechts auf effektiven Rechtsschutz (Art. 19 Abs. 4 Grundgesetz [GG]) ist in dieser Situation zwar grundsätzlich auch der Erlass einer an einen Überprüfungsantrag anknüpfende einstweiligen Anordnung möglich (vgl. HessLSG, Beschl. v. 6. September 2021 - L 6 AS 381/21 B ER -, Rn. 50, juris; m w. N.).
  • LSG Baden-Württemberg, 25.04.2023 - L 12 AS 406/23
    Eine Anordnung der aufschiebenden Wirkung setzt jedoch grundsätzlich voraus, dass der betroffene Bescheid noch nicht bestandkräftig ist (LSG Hessen, Beschluss vom 06.09.2021, L 6 AS 381/21 B ER, juris; Burkiczak in Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGG, 2. Aufl., § 86b SGG (Stand: 08.03.2023), Rn. 396).
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