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   LSG Thüringen, 06.07.2004 - L 6 KR 468/04 ER   

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https://dejure.org/2004,24477
LSG Thüringen, 06.07.2004 - L 6 KR 468/04 ER (https://dejure.org/2004,24477)
LSG Thüringen, Entscheidung vom 06.07.2004 - L 6 KR 468/04 ER (https://dejure.org/2004,24477)
LSG Thüringen, Entscheidung vom 06. Juli 2004 - L 6 KR 468/04 ER (https://dejure.org/2004,24477)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ausstellung einer Kündigungsbestätigung durch die Krankenkasse; Sonderkündigungsrecht aufgrund einer Beitragserhöhung; Erstmalige Beitragsfestlegung bei Fusion von Krankenkassen; Erlass einer einstweiligen Anordnung; Glaubhaftmachung von Anordnungsanspruch und ...

  • Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung PDF (Volltext/Leitsatz)

    Einstweiliger Rechtsschutz - Anordnungsgrund - Verfahrensdauer

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (4)

  • LSG Thüringen, 04.12.2003 - L 6 KR 825/03
    Auszug aus LSG Thüringen, 06.07.2004 - L 6 KR 468/04
    Ausreichend kann im Einzelfall auch ein erheblicher wirtschaftlicher Nachteil sein (vgl. Senatsbeschlüsse vom 4. Dezember 2003 - Az.: L 6 KR 825/03 ER und 22. Januar 2004 - Az.: L 6 B 34/03 KR ER).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 16.12.2003 - L 4 KR 33/00

    Kündigung bei Beitragserhöhung infolge Kassenfusion

    Auszug aus LSG Thüringen, 06.07.2004 - L 6 KR 468/04
    Hierzu gibt es, wie die Beschwerdeführerin am Urteil des Landessozialgerichts Sachsen-Anhalt vom 16. Dezember 2003 (Az:: L 4 KR 33/00; in Bezug auf die bis 31. Dezember geltende Fassung des § 175 SGB VI) und an der Auskunft des Bundesversicherungsamts vom 19. März 2004 (Gz.: II 1 - 5300.0 - 683/2002) dargelegt hat, durchaus unterschiedliche Auffassungen.
  • LSG Thüringen, 22.01.2004 - L 6 B 34/03

    Kostenerstattung im einstweiligen Rechtsschutzverfahren; Beendigung des

    Auszug aus LSG Thüringen, 06.07.2004 - L 6 KR 468/04
    Ausreichend kann im Einzelfall auch ein erheblicher wirtschaftlicher Nachteil sein (vgl. Senatsbeschlüsse vom 4. Dezember 2003 - Az.: L 6 KR 825/03 ER und 22. Januar 2004 - Az.: L 6 B 34/03 KR ER).
  • LSG Berlin, 24.06.2004 - L 15 B 51/04

    Erhöhung der Krankenkassenbeiträge nach Fusion - Sonderkündigungsrecht im Streit

    Auszug aus LSG Thüringen, 06.07.2004 - L 6 KR 468/04
    Offensichtliche Begründetheit besteht damit nicht (so auch LSG Berlin vom 24. Juni 2004 - Az.: L 15 B 51/04 KR ER).
  • LSG Rheinland-Pfalz, 31.05.2016 - L 6 AS 173/16

    Sozialgerichtliches Verfahren - einstweiliger Rechtsschutz - Sicherungsanordnung

    Dabei wird allgemein davon ausgegangen, dass eine Klage dann nicht offensichtlich begründet ist, wenn unterschiedliche Auffassungen zu der maßgebenden, höchstrichterlich nicht geklärten Rechtsfrage bestehen, für die jeweils gute Gründe sprechen (vgl. Keller a.a.O. unter Hinweis auf LSG Thüringen vom 06.07.2004 - L 6 KR 468/04 ER).
  • SG Düsseldorf, 30.08.2004 - S 8 KR 163/04

    Krankenversicherung

    Gerade in zahlreichen Parallelverfahren ist von der überwiegenden Zahl der Gerichte das Vorliegen eines Anordnungsgrundes abgelehnt worden (vgl. Beschlüsse des Thüringer LSG vom 6.7.2004 - L 6 KR 468/04 ER -, des LSG Berlin vom 24.6.2004 - L 15 B 51/04 KR ER -, des Hessischen LSG vom 3.8.2004 - L 14 KR 142/04 ER -, des Bayrischen LSG vom 10.8.2004 - L 4 B 315/04 -, des LSG Baden-Württemberg vom 12.8.2004 - L 11 KR 2737/04 - die Gefahr eines drohenden unwiederbringlichen Rechtsverlustes allein durch Zeitablauf nehmen dagegen die Senate des LSG NRW an: Beschlüsse vom 22.7.2004 - L 16 B 51/04 KR ER -, vom 27.07.2004 - L 16 B 64/04 KR ER -, vom 21.6.2004 - L 5 B 24/04 KR ER - und vom 16.7.2004 - L 2 B 19/04 KR ER -).
  • LSG Thüringen, 08.07.2013 - L 6 KR 578/13

    Versorgung eines hochgradig Schwerhörigen mit einem neuen Hörgerät im Wege des

    Es handelt sich hierbei um die mit jedem Hauptsacheverfahren zwingend verbundenen zeitlichen Nachteile, diese genügen nicht, um einen Anordnungsgrund zu rechtfertigen (vgl. Senatsbeschluss vom 6. Juli 2004 - L 6 KR 468/04 ER, nach juris).
  • SG Düsseldorf, 30.08.2004 - S 8 KR 135/04

    Krankenversicherung

    Gerade in zahlreichen Parallelverfahren ist von der überwiegenden Zahl der Gerichte das Vorliegen eines Anordnungsgrundes abgelehnt worden (vgl. Beschlüsse des Thüringer LSG vom 6.7.2004 - L 6 KR 468/04 ER -, des LSG Berlin vom 24.6.2004 - L 15 B 51/04 KR ER -, des Hessischen LSG vom 3.8.2004 - L 14 KR 142/04 ER -, des Bayrischen LSG vom 10.8.2004 - L 4 B 315/04 -, des LSG Baden-Württemberg vom 12.8.2004 - L 11 KR 2737/04 - die Gefahr eines drohenden unwiederbringlichen Rechtsverlustes allein durch Zeitablauf nehmen dagegen die Senate des LSG NRW an: Beschlüsse vom 22.7.2004 - L 16 B 51/04 KR ER -, vom 27.07.2004 - L 16 B 64/04 KR ER -, vom 21.6.2004 - L 5 B 24/04 KR ER - und vom 16.7.2004 - L 2 B 19/04 KR ER -).
  • SG Düsseldorf, 30.08.2004 - S 8 KR 121/04

    Krankenversicherung

    Gerade in zahlreichen Parallelverfahren ist von der überwiegenden Zahl der Gerichte das Vorliegen eines Anordnungsgrundes abgelehnt worden (vgl. Beschlüsse des Thüringer LSG vom 6.7.2004 - L 6 KR 468/04 ER -, des LSG Berlin vom 24.6.2004 - L 15 B 51/04 KR ER -, des Hessischen LSG vom 3.8.2004 - L 14 KR 142/04 ER -, des Bayrischen LSG vom 10.8.2004 - L 4 B 315/04 -, des LSG Baden-Württemberg vom 12.8.2004 - L 11 KR 2737/04 - die Gefahr eines drohenden unwiederbringlichen Rechtsverlustes allein durch Zeitablauf nehmen dagegen die Senate des LSG NRW an: Beschlüsse vom 22.7.2004 - L 16 B 51/04 KR ER -, vom 27.07.2004 - L 16 B 64/04 KR ER -, vom 21.6.2004 - L 5 B 24/04 KR ER - und vom 16.7.2004 - L 2 B 19/04 KR ER -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 03.04.2020 - L 10 VE 25/20
    Wenn diese Auffassung ernst genommen würde, so wäre eine Eilbedürftigkeit immer schon dann zu bejahen, wenn das Hauptsacheverfahren länger dauert (vgl. dazu LSG Thüringen, B.v. 6.7.04 L 6 KR 468/04 ER zitiert nach juris mit zustimmender Anm. von Blöcher in jurisPR-SozR 49/2004 Anm. 6; Keller in Meyer-Ladewig u.a. SGG, 12. Aufl., § 86b Rn 29a).
  • SG Düsseldorf, 30.08.2004 - S 8 KR 138/04

    Krankenversicherung

    Gerade in zahlreichen Parallelverfahren ist von der überwiegenden Zahl der Gerichte das Vorliegen eines Anordnungsgrundes abgelehnt worden (vgl. Beschlüsse des Thüringer LSG vom 6.7.2004 - L 6 KR 468/04 ER -, des LSG Berlin vom 24.6.2004 - L 15 B 51/04 KR ER -, des Hessischen LSG vom 3.8.2004 - L 14 KR 142/04 ER -, des Bayrischen LSG vom 10.8.2004 - L 4 B 315/04 -, des LSG Baden-Württemberg vom 12.8.2004 - L 11 KR 2737/04 - die Gefahr eines drohenden unwiederbringlichen Rechtsverlustes allein durch Zeitablauf nehmen dagegen die Senate des LSG NRW an: Beschlüsse vom 22.7.2004 - L 16 B 51/04 KR ER -, vom 27.07.2004 - L 16 B 64/04 KR ER -, vom 21.6.2004 - L 5 B 24/04 KR ER - und vom 16.7.2004 - L 2 B 19/04 KR ER -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 04.05.2016 - L 5 SV 7/15
    2. Ein Hauptsacheverfahren ist auch nicht offensichtlich zulässig und begründet, sodass sich die Anforderungen an den Anordnungsgrund etwa vermindern würden (vgl. dazu etwa LSG Thüringen, Beschluss vom 06.07.2004 - L 6 KR 468/04 ER, Rdnr. 17 - zitiert nach juris - Keller in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, Kommentar, 11. Auflage, § 86 b, Rdnr. 27 ff. m. w. N.).
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