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   LSG Thüringen, 30.01.2004 - L 6 RJ 914/03 ER   

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https://dejure.org/2004,19917
LSG Thüringen, 30.01.2004 - L 6 RJ 914/03 ER (https://dejure.org/2004,19917)
LSG Thüringen, Entscheidung vom 30.01.2004 - L 6 RJ 914/03 ER (https://dejure.org/2004,19917)
LSG Thüringen, Entscheidung vom 30. Januar 2004 - L 6 RJ 914/03 ER (https://dejure.org/2004,19917)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Zuweisung von Versicherten; Durchführung von medizinischen Rehabilitationsverfahren/ Anschlussheilbehandlungen; Unterlassung einer Benachteiligung von anderen Rehabilitationskliniken; Rechtsweg zu den Gerichten der Sozialgerichtsbarkeit; Bindungswirkung ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (6)

  • LSG Thüringen, 23.04.2002 - L 6 RJ 113/02
    Auszug aus LSG Thüringen, 30.01.2004 - L 6 RJ 914/03
    Mit Beschluss vom 23. April 2002 hat der erkennende Senat die hiergegen gerichtete Beschwerde zurückgewiesen (Az.: L 6 RJ 113/02 ER).

    Die von der Beschwerdegegnerin vorgenommene Umstellung des AHB-Zuweisungsverfahrens sei darauf gerichtet gewesen, den von ihm erwirkten und rechtskräftigen Beschluss des Thüringer Landessozialgerichts vom 23. April 2002 (Az.: L 6 RJ 113/02 ER) zu unterlaufen.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.10.1974 - XV D 51/74
    Auszug aus LSG Thüringen, 30.01.2004 - L 6 RJ 914/03
    Ein neuer Antrag ist nur dann möglich, wenn nach der früheren Beschlussfassung neue Tatsachen entstanden sind (vgl. BFH, a.a.O.; OVG Münster in NJW 1975, 992; Meyer-Ladewig, a.a.O., Rdnr. 5).
  • OLG Dresden, 23.08.2001 - U 2403/00

    Verbot der Diskriminierung von Leistungserbringern durch gesetzliche

    Auszug aus LSG Thüringen, 30.01.2004 - L 6 RJ 914/03
    Ein Teilhabeanspruch, den der Beschwerdeführer in einem ganz bestimmten Umfang begehrt, ist nur ausnahmsweise dann begründbar, wenn eine wettbewerbsrechtliche Diskriminierung anders nicht zu beseitigen ist (vgl. OLG Dresden vom 23. August 2001 - Az.: U 2403/00 Kart, nach juris).
  • BVerwG, 19.10.1967 - III C 123.66
    Auszug aus LSG Thüringen, 30.01.2004 - L 6 RJ 914/03
    Wenn aber selbst die Änderung der Rechtsprechung keine Auswirkungen auf die Rechtskraft hat (vgl. BVerwGE 28, 122, 126 [BVerwG 19.10.1967 - III C 123/66]; Meyer-Ladewig, a.a.O., § 141 Rdnr. 9a), entfällt diese erst recht nicht durch Rechtsäußerungen eines Parteigutachtens, wie bereits die Vorinstanz zu Recht ausgeführt hat.
  • BFH, 18.12.1991 - II B 112/91

    - Beschlüsse im Verfahren der einstweiligen Anordnung entfalten materielle

    Auszug aus LSG Thüringen, 30.01.2004 - L 6 RJ 914/03
    Ihnen stehen nach ganz h.M in Rechtsprechung und Schrifttum, der sich der Senat anschließt, Beschlüsse im Verfahren der einstweiligen Anordnung gleich (vgl. BFH vom 18. Dezember 1991 - Az.: II B 112/91 m.w.N., nach juris; Meyer-Ladewig, Sozialgerichtsgesetz, 7. Auflage 2002, § 141 Rdnr. 5).
  • SG Meiningen, 16.01.2003 - S 5 RJ 881/02
    Auszug aus LSG Thüringen, 30.01.2004 - L 6 RJ 914/03
    Daraufhin erhob der Beschwerdegegner beim Sozialgericht Meiningen (Az.: S 5 RJ 881/02) Klage.
  • LSG Bayern, 15.12.2008 - L 8 SO 97/08
    In Bezug auf die genannten Beschlüsse ist auch eine sachliche Bindungswirkung eingetreten (vgl. zur sachlichen Bindungswirkung von Eilbeschlüssen LSG Baden-Württemberg vom 05.11.2007, L 8 AL 3045/07 B; LSG Nordrhein-Westfalen vom 23.07.2007, L 19 B 86/07 AS; LSG Thüringen vom 30.01.2004, L 6 RJ 914/03 ER; LSG Berlin, NZS 2002, 670; Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 8. Aufl. 2005 - ML/K/L -, § 141 Rn. 5, § 142 Rn. 3a, § 86 b Rn. 44) mit der Folge, dass sie der Stellung des vorliegenden neuen Antrages mit gleichem Rechtsschutzziel bei unveränderter Sach- und Rechtslage entgegenstehen (vgl. dazu LSG Thüringen vom 30.01.2004, L 6 RJ 914/03 ER juris LS 2; LSG Nordrhein-Westfalen vom 23.07.2007, L 19 B 86/07 AS; LSG Schleswig-Holstein vom 22.10.2007, L 4 B 583/07 KA ER Rn. 15; LSG Baden-Württemberg vom 05.11.2007, L 8 AL 3045/07 B juris Rn. 14; ML/K/L § 86b Rn. 45a; BFH vom 18.12.1991, II B 112/91 = BFHE 166, 114; BFH NVwZ 93, 607, 608).
  • LSG Sachsen, 12.02.2015 - 3 AS 1333/13

    Abschluss eines "Leistungsvertrages" zwischen einem Grundsicherungsträger und

    Er hat auf der Grundlage von § 17 Abs. 1 Satz 1 SGB II auch keinen Anspruch darauf, dass ihm der Leistungsträger Kunden zuweist (vgl. Luthe, aaO., Rdnr. 17, m. w. N.; so auch zum Begehren, Patienten zur Durchführung von Anschlussheilbehandlungen zugewiesen zu bekommen: Thür. LSG, Beschluss vom 30. Januar 2004 - L 6 RJ 914/03 ER - JURIS-Dokument Rdnr. 38 ff., sowie die weiteren Rechtsprechungsnachweise bei Luthe, jurisPR-SozR 31/2004 Anm. 5 [Buchst. C.]).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 13.10.2010 - L 14 AS 1665/10

    Einstweilige Anordnung - Rechtskraft - Kosten der Unterkunft - Mietschulden

    Ein neuer Antrag ist nur dann möglich, wenn nach der früheren Beschlussfassung neue Tatsachen entstanden sind (BFH, a.a.O.; OVG Münster in NJW 1975, 992; Meyer-Ladewig, § 141 Rn. 6c, LSG Thüringen, L 6 RJ 914/03 ER).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 25.01.2011 - L 14 AS 1622/10

    Zuschuss gemäß SGB 2 § 22 Abs 7 setzt Leistungsbewilligung nach BAföG voraus;

    Ein neuer Antrag ist nur dann möglich, wenn nach der früheren Beschlussfassung neue Tatsachen entstanden sind (BFH, a.a.O.; OVG Münster in NJW 1975, 992; Meyer-Ladewig, § 141 Rn. 6c, LSG Thüringen, L 6 RJ 914/03 ER).
  • LSG Bayern, 19.02.2009 - L 8 SO 7/09

    Begriff des Arbeitsunfalls Gelegensheitsursache

    In Bezug auf die genannten Beschlüsse ist auch eine sachliche Bindungswirkung eingetreten (vgl. zur sachlichen Bindungswirkung von Eilbeschlüssen LSG Baden-Württemberg vom 05.11.2007, L 8 AL 3045/07 B; LSG Nordrhein-Westfalen vom 23.07.2007, L 19 B 86/07 AS; LSG Thüringen vom 30.01.2004, L 6 RJ 914/03 ER; LSG Berlin, NZS 2002, 670; Meyer-Ladewig/Keller/ Leitherer, SGG, 8. Aufl. 2005 - ML/K/L -, § 141 Rn. 5, § 142 Rn. 3a, § 86 b Rn. 44) mit der Folge, dass sie der Stellung des vorliegenden neuen Antrages mit gleichem Rechtsschutzziel bei unveränderter Sach- und Rechtslage entgegenstehen (vgl. dazu LSG Thüringen vom 30.01.2004, L 6 RJ 914/03 ER juris LS 2; LSG Nordrhein-Westfalen vom 23.07.2007, L 19 B 86/07 AS; LSG Schleswig-Holstein vom 22.10.2007, L 4 B 583/07 KA ER Rn. 15; LSG Baden-Württemberg vom 05.11.2007, L 8 AL 3045/07 B juris Rn. 14; ML/K/L § 86b Rn. 45a; BFH vom 18.12.1991, II B 112/91 = BFHE 166, 114; BFH NVwZ 93, 607, 608).
  • LSG Bayern, 15.01.2009 - L 8 B 834/08

    Vorläufige Gewährung von Sozialhilfe für einen Untersuchungshäftling; Übernahme

    In Bezug auf die genannten Beschlüsse ist auch eine sachliche Bindungswirkung eingetreten (vgl. zur sachlichen Bindungswirkung von Eilbeschlüssen LSG Baden-Württemberg vom 05.11.2007, L 8 AL 3045/07 B; LSG Nordrhein-Westfalen vom 23.07.2007, L 19 B 86/07 AS; LSG Thüringen vom 30.01.2004, L 6 RJ 914/03 ER; LSG Berlin, NZS 2002, 670; Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 8. Aufl. 2005 - ML/K/L -, § 141 Rn. 5, § 142 Rn. 3a, § 86 b Rn. 44) mit der Folge, dass sie der Stellung des vorliegenden neuen Antrages mit gleichem Rechtsschutzziel bei unveränderter Sach- und Rechtslage entgegenstehen (vgl. dazu LSG Thüringen vom 30.01.2004, L 6 RJ 914/03 ER juris LS 2; LSG Nordrhein-Westfalen vom 23.07.2007, L 19 B 86/07 AS; LSG Schleswig-Holstein vom 2210.2007, L 4 B 583/07 KA ER Rn. 15; LSG Baden-Württemberg vom 05.11.2007, L 8 AL 3045/07 B juris Rn. 14; ML/K/L § 86b Rn. 45a; BFH vom 18.12.1991, II B 112/91 = BFHE 166, 114; BFH NVwZ 93, 607, 608).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 03.02.2017 - L 9 KR 511/16

    Sozialgerichtliches Verfahren - einstweiliger Rechtsschutz - Anordnung der

    Die Wirkung der Rechtskraft ist von Amts wegen zu beachten; eine neue Entscheidung über denselben Gegenstand zwischen denselben Beteiligten ist nicht möglich (Thüringer Landessozialgericht, Beschluss vom 30. Januar 2004 - L 6 RJ 914/03 ER -, Rn. 34, juris).
  • LSG Bayern, 18.06.2009 - L 8 SO 68/09

    Sozialgerichtliches Verfahren - einstweiliger Rechtsschutz - Eilentscheidung -

    Beschlüsse im Eilverfahren sind der formellen Rechtskraft, § 141 SGG analog (vgl. LSG Berlin vom 26.10.2004, L 15 B 88/04 KR ER; vom 10.07.2002, L 15 B 39/02 KR ER) und - mit einigen hier nicht relevanten Einschränkungen - auch einer sachlichen Bindungswirkung fähig (vgl. LSG Baden-Württemberg vom 05.11.2007, L 8 AL 3045/07 B; LSG Nordrhein-Westfalen vom 23.07.2007, L 19 B 86/07 AS; LSG Thüringen vom 30.01.2004, L 6 RJ 914/03 ER; LSG Berlin, NZS 2002, 670; Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Aufl. 2008, § 141 Rn 5, § 142 Rn 3a, § 86 b Rn 44).
  • LSG Sachsen, 12.02.2015 - L 3 AS 1333/13
    Er hat auf der Grundlage von § 17 Abs. 1 Satz 1 SGB II auch keinen Anspruch darauf, dass ihm der Leistungsträger Kunden zuweist (vgl. Luthe, a. a. O., Rdnr. 17, m. w. N.; so auch zum Begehren, Patienten zur Durchführung von Anschlussheilbehandlungen zugewiesen zu bekommen: Thür. LSG, Beschluss vom 30. Januar 2004 - L 6 RJ 914/03 ER - JURIS-Dokument Rdnr. 38 ff., sowie die weiteren Rechtsprechungsnachweise bei Luthe, jurisPR-SozR 31/2004 Anm. 5 [Buchst. C.]).
  • LSG Thüringen, 26.04.2004 - L 6 KR 276/02

    Vergütung für die Durchführung von medizinischen Rehabilitationsmaßnahmen;

    Der Rechtsweg zu den Gerichten der Sozialgerichtsbarkeit ist eröffnet, weil das Sozialgericht in seinem Beschluss vom 30. September 2003 die Zulässigkeit des Rechtsweges zu den Gerichten der Sozialgerichtsbarkeit angenommen, den behaupteten Anspruch als öffentlich-rechtlichen qualifiziert und ein Urteil erlassen hat (vgl. u.a. BSG in SozR 3-1720 § 17 a Nr. 12 sowie Senatsbeschlüsse vom 9. Oktober 2001- Az.: L 6 RJ 93/01 ER und 30. Januar 2004 - Az.: L 6 RJ 914/03 ER).
  • LSG Bayern, 23.07.2008 - L 8 B 313/08

    Zulässigkeit eines Antrags auf Gewährung eines Mehrbedarfs für kostenaufwändige

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