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   LSG Nordrhein-Westfalen, 12.02.2008 - L 6 SB 101/06   

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LSG Nordrhein-Westfalen, 12.02.2008 - L 6 SB 101/06 (https://dejure.org/2008,2625)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 12.02.2008 - L 6 SB 101/06 (https://dejure.org/2008,2625)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 12. Februar 2008 - L 6 SB 101/06 (https://dejure.org/2008,2625)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • REHADAT Informationssystem (Volltext/Leitsatz/Kurzinformation)

    Feststellung eines höheren Grad der Behinderung (GdB) sowie des Nachteilsausgleichs 'G' (erhebliche Gehbehinderung)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zuständige Behörde für die Feststellung des Vorliegens einer Behinderung und des Grades der Behinderung in Nordrhein-Westfalen; Anspruch auf Nachteilsausgleich "G" (erhebliche Gehbehinderung) nach dem Sozialgesetzbuch Neuntes Buch (SGB IX); Vereinbarkeit der mit dem ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Kommunalisierung der Versorgungsverwaltung in NRW ist rechtmäßig

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (32)Neu Zitiert selbst (13)

  • BSG, 12.06.2001 - B 9 V 5/00 R

    Kriegsopferversorgung - Prozeßvertretung - Landesversorgungsamt -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 12.02.2008 - L 6 SB 101/06
    Der Begriff der "Einrichtung" umfasst sowohl die Errichtung (Gründung) als auch die Einrichtung und innere Organisation der handelnden Organe (Ausgestaltung), einschließlich der Übertragung ihrer näheren Aufgabenkreise und Befugnisse (BSG, Urteil vom 12.06.2001, B 9 V 5/00 R = BSGE 88, 153; Pieroth in Jarass/Pieroth, aaO, Art. 84 Rdn. 3; Sachs, GG, 4. Aufl. 2007, Art. 84 Rdn. 7, BVerfG, Beschluss vom 08.04.1987, 2 BvR 909/82 u.a. = BVerfGE 75, 108, 149 ff.; Urteil vom 17.07.2002, 1 BvF 1/01 u.a. = BVerfGE 105, 313, 331 ff.).

    Im Übrigen zeigt auch die vom Bundesgesetzgeber vorgenommene Änderung des § 71 Abs. 5 SGG mit Wirkung zum 02.01.2002 im Anschluss an die Entscheidungen des Bundessozialgerichts zur Prozessfähigkeit der Bezirksregierung (BSG, Urteil vom 12.06.2001, B 9 V 5/00 R; Urteil vom 07.11.2001, B 9 SB 1/01 R), dass diese prozessrechtliche Vorschrift Änderungen in der Verwaltungsstruktur der Länder angepasst wird und der Bundesgesetzgeber nicht von einem feststehenden Konzept der Verwaltungsstrukturen ausgeht.

  • BSG, 05.07.2007 - B 9/9a SB 2/07 R

    Verwaltungszuständigkeit - Wechsel - Zuständigkeitswechsel - Auslandsversorgung -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 12.02.2008 - L 6 SB 101/06
    Ein Wechsel in der Behördenzuständigkeit und damit ein Rechtsträgerwechsel führt in anhängigen Streitverfahren zu einem Beteiligtenwechsel kraft Gesetzes (vgl. BSG, Urteil vom 05.07.2007, B 9/9a SB 2/07 R; Zeihe, SGG, 45. Ergänzungslieferung Stand 01.11.2007, Bem. 2 A VIII 2 vor § 54).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 13.01.2004 - L 6 SB 107/01
    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 12.02.2008 - L 6 SB 101/06
    Vielmehr handelt es sich bei der Fibromyalgie um ein Krankheitsbild, das nach ständiger Rechtsprechung (vgl. z.B. Urteil des erkennenden Senats vom 13.01.2004, L 6 SB 107/01 m.w.N.) unter die in Nr. 26.3 der Anhaltspunkten genannten psychovegetativen oder psychischen Störungen zu fassen und - wie vorliegend geschehen - entsprechend zu bewerten ist.
  • BVerfG, 12.01.1983 - 2 BvL 23/81

    Schornsteinfegerversorgung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 12.02.2008 - L 6 SB 101/06
    Da der Grundsatz der eigenverantwortlichen Aufgabenwahrnehmung gilt, stellt die Organleihe eine Ausnahme dar, die einen sachlichen Grund haben und eine eng umgrenzte Verwaltungsmaterie betreffen muss (zu den Voraussetzungen im Einzelnen s. BVerfG, Urteil vom 12.01.1983, 2 BvL 23/81 = BVerfGE 63, 1).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 19.02.2004 - L 7 (5) SB 8/02

    Streit über die Prozessfähigkeit des beklagten Landes; Verlust der

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 12.02.2008 - L 6 SB 101/06
    § 71 Abs. 5 SGG kann demzufolge auch nicht als ein Instrument zur Koordinierung der Versorgungsverwaltung in den Bundesländern verstanden werden (so auch LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 19.02.2004, L 7 (5) SB 8/02).
  • BVerfG, 10.12.1980 - 2 BvF 3/77

    Berufsausbildungsabgabe

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 12.02.2008 - L 6 SB 101/06
    Regelungen zum "Verwaltungsverfahren", also gesetzliche Bestimmungen, die die Tätigkeit der Verwaltungsbehörden im Hinblick auf die Art und Weise der Ausführung des Gesetzes einschließlich ihrer Handlungsformen, die Form der behördlichen Willensbildung, die Art der Prüfung und Vorbereitung der Entscheidung, deren Zustandekommen und Durchsetzung sowie verwaltungsinterne Mitwirkungs- und Kontrollvorgänge in ihrem Ablauf, somit das "Wie" des Verwaltungsverfahrens regeln, werden im Straffungsgesetz weder direkt noch indirekt festgelegt (vgl. zur Begriffsbestimmung des Verwaltungsverfahrens BVerfG, Urteil vom 10.12.1980, 2 BvF 3/77 = BVerfGE 55, 274 ff.).
  • BVerfG, 17.07.2002 - 1 BvF 1/01

    Lebenspartnerschaftsgesetz

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 12.02.2008 - L 6 SB 101/06
    Der Begriff der "Einrichtung" umfasst sowohl die Errichtung (Gründung) als auch die Einrichtung und innere Organisation der handelnden Organe (Ausgestaltung), einschließlich der Übertragung ihrer näheren Aufgabenkreise und Befugnisse (BSG, Urteil vom 12.06.2001, B 9 V 5/00 R = BSGE 88, 153; Pieroth in Jarass/Pieroth, aaO, Art. 84 Rdn. 3; Sachs, GG, 4. Aufl. 2007, Art. 84 Rdn. 7, BVerfG, Beschluss vom 08.04.1987, 2 BvR 909/82 u.a. = BVerfGE 75, 108, 149 ff.; Urteil vom 17.07.2002, 1 BvF 1/01 u.a. = BVerfGE 105, 313, 331 ff.).
  • VG Minden, 21.12.2007 - 4 L 636/07

    Beamte der Umwelt- und Versorgungsverwaltungen gewinnen vor Gericht - Stopp für

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 12.02.2008 - L 6 SB 101/06
    Ob der hier geregelte Belastungsausgleich zutreffend bemessen ist, hat der Senat ebenso wenig zu entscheiden, wie die Frage, ob der Landesgesetzgeber die mit der Zuständigkeitsverlagerung verbundenen personalrechtlichen Maßnahmen (Art. 1 , Abschnitt II Straffungsgesetz) zutreffend geregelt hat (vgl. hierzu: VG Münster, Beschluss vom 21.12.2007, 4 L 684/07; VG Düsseldorf, Beschluss vom 21.12.2007, 13 L 1824/07; VG Minden, Beschluss vom 21.12.2007, 4 L 636/07 zum Gesetz zur Kommunalisierung von Aufgaben den Umweltrechts vom 11.12.2007 - KURG).
  • VG Münster, 21.12.2007 - 4 L 684/07

    Beamte gehen vorläufig nicht von der Bezirksregierung auf die Landschaftsverbände

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 12.02.2008 - L 6 SB 101/06
    Ob der hier geregelte Belastungsausgleich zutreffend bemessen ist, hat der Senat ebenso wenig zu entscheiden, wie die Frage, ob der Landesgesetzgeber die mit der Zuständigkeitsverlagerung verbundenen personalrechtlichen Maßnahmen (Art. 1 , Abschnitt II Straffungsgesetz) zutreffend geregelt hat (vgl. hierzu: VG Münster, Beschluss vom 21.12.2007, 4 L 684/07; VG Düsseldorf, Beschluss vom 21.12.2007, 13 L 1824/07; VG Minden, Beschluss vom 21.12.2007, 4 L 636/07 zum Gesetz zur Kommunalisierung von Aufgaben den Umweltrechts vom 11.12.2007 - KURG).
  • BVerfG, 08.04.1987 - 2 BvR 909/82

    Künstlersozialversicherungsgesetz

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 12.02.2008 - L 6 SB 101/06
    Der Begriff der "Einrichtung" umfasst sowohl die Errichtung (Gründung) als auch die Einrichtung und innere Organisation der handelnden Organe (Ausgestaltung), einschließlich der Übertragung ihrer näheren Aufgabenkreise und Befugnisse (BSG, Urteil vom 12.06.2001, B 9 V 5/00 R = BSGE 88, 153; Pieroth in Jarass/Pieroth, aaO, Art. 84 Rdn. 3; Sachs, GG, 4. Aufl. 2007, Art. 84 Rdn. 7, BVerfG, Beschluss vom 08.04.1987, 2 BvR 909/82 u.a. = BVerfGE 75, 108, 149 ff.; Urteil vom 17.07.2002, 1 BvF 1/01 u.a. = BVerfGE 105, 313, 331 ff.).
  • BVerfG, 09.12.1987 - 2 BvL 16/84

    Verfassungswidrigkeit des saarländischen Kommunalselbstverwaltungsgesetzes

  • BSG, 07.11.2001 - B 9 SB 1/01 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Schwerbehindertenrecht - Prozeßvertretung -

  • VG Düsseldorf, 21.12.2007 - 13 L 1824/07

    Auflösung der Versorgungsämter - Betroffene Beamte erhalten vorläufigen

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 31.03.2009 - L 6 SB 110/08

    Feststellung eines GdB von 50 - Schwerbehinderteneigenschaft

    Richtige Beklagte ist im Berufungsverfahren seit dem 01.01.2008 die für den Kläger örtlich zuständige Stadt F (vgl. zur Kommunalisierung der Versorgungsverwaltung im Bereich des Schwerbehindertenrechts Urteil des erkennenden Senats vom 12.02.2008, L 6 SB 101/06 - Rev.Az.: B 9 SB 1/08 R; Urteil vom 26.02.2008, L 6 SB 35/05 - Rev.Az.: B 9 SB 3/08 R; ebenso im Bereich des Sozialen Entschädigungsrechts Urteil des erkennenden Senats vom 11.03.2008, L 6 (10) VS 29/07, bestätigt durch BSG, Urteil vom 11.12.2008, B 9 VS 1/08 R).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 16.12.2009 - L 10 SB 39/09

    Zuerkennung des Merkzeichens G (erhebliche Gehbehinderung)

    Richtiger Berufungsbeklagter ist seit dem 01.01.2008 der für den Kläger örtlich zuständige Rheinisch-Bergische Kreis (vgl zur Kommunalisierung der Versorgungsverwaltung Urteile des erkennenden Senats vom 05.03.2008, L 10 SB 40/06, Juris Rn 26ff - rechtskräftig -, sowie des 6. Senats dieses Hauses vom 12.02.2008, L 6 SB 101/06, Juris Rn 30ff - rechtskräftig - und vom 26.02.2008, L 6 SB 35/05, Juris Rn 19ff = BSG, Urteil vom 23.04.2009, B 9 SB 3/08 R, Juris Rn 14ff (zum Entschädigungsrecht vgl BSG, Urteile vom 11.12.2008, B 9 Vs 1/08 R, Juris Rn 20ff und B 9 V 3/07 R, Juris Rn 21f).

    Wiederholt hatten auch die Vorsitzenden der mit dem Schwerbehindertenrecht betrauten Senate dieses Hauses bei der Vorbereitung der früheren Verfahren L 10 SB 40/06 und L 6 SB 101/06 die Problematik angesprochen und eindringlich auf das Fehlen einer gesetzlichen Regelung hingewiesen.

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 13.06.2014 - L 13 SB 371/13

    Streit um die Höhe des Grades der Behinderung (GdB)

    Richtige Beklagte ist die Stadt X. Mit Auflösung der Landesversorgungsverwaltung wurden die Aufgaben nach den §§ 69, 145 Sozialgesetzbuch Neuntes Buch - Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen - (SGB IX) durch §§ 1 Abs. 1 und 2 Abs. 1 des als Art. 1 des Zweiten Gesetzes zur Straffung der Behördenstruktur in Nordrhein-Westfalen vom 30.10.2007 erlassenen Gesetzes zur Eingliederung der Versorgungsämter in die allgemeine Verwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen auf die Kreise und kreisfreien Städte übertragen (vgl. zur Rechtmäßigkeit dieser Aufgabenübertragung grundlegend LSG NRW, Urteil vom 12.02.2008 - L 6 SB 101/06 und Urteil vom 05.03.2008 - L 10 SB 40/06; BSG, Urteil vom 23.04.2009 - B 9 SB 3/08 R, juris Rn 15 ff).
  • SG Aachen, 11.02.2008 - S 18 SB 21/07

    Feststellung des Grades der Behinderung - Schwerbehinderteneigenschaft

    Die Kammer hat insbesondere keine Bedenken gegen die Vereinbarkeit der hier maßgeblichen Vorschriften des Zweiten Gesetzes zur Straffung der Behördenstruktur in Nordrhein-Westfalen mit vorrangigem Bundesrecht (vgl. Art. 31 GG), dem GG oder der Landesverfassung Nordrhein-Westfalen (LVerf NW) (so auch Landessozialgericht - LSG - Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 12.02.2008, L 6 SB 101/06).

    Darüber hinaus dürfte sich die Zulässigkeit der Übertragung der Aufgaben u.a. nach § 69 SGB IX auf die Kreise und kreisfreien Städte bereits aus §§ 69 Abs. 1 Satz 7 SGB IX in der Fassung seit dem 01.05.2004 ergeben (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 12.02.2008, L 6 SB 101/06).

    Bedenken gegen diese Vereinbarung bestehen ebenfalls nicht (so auch LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 12.02.2008, L 6 SB 101/06).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.10.2009 - L 10 SB 45/08

    Geduldete Ausländerin hat Anspruch auf Schwerbehinderten-ausweis

    Richtiger Berufungsbeklagter ist seit dem 01.01.2008 der für den Kläger örtlich zuständige Kreis D (vgl. zur Kommunalisierung der Versorgungsverwaltung Urteile des erkennenden Senats vom 05.03.2008 L 10 SB 40/06 , Juris Rn 26 ff rechtskräftig, sowie des 6. Senats dieses Hauses vom 12.02.2008 L 6 SB 101/06, Juris Rn 30 ff rechtskräftig und vom 26.02.2008 L 6 SB 35/05, Juris Rn 19 ff = BSG, Urteil vom 23.04.2009 B 9 SB 3/08 R, Juris Rn 14 ff (zum Entschädigungsrecht vgl. BSG, Urteile vom 11.12.2008, B 9 Vs 1/08 R, Juris Rn 20 ff und B 9 V 3/07 R, Juris Rn 21 f).
  • VG Düsseldorf, 30.05.2008 - 13 K 1005/08

    Notwendigkeit einer Regelung im Einzelfall für den Übergang eines

    Ebenso zu den entsprechenden Vorschriften des Eingliederungsgesetzes Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 12. Februar 2008 - L 6 SB 101/06 -, Rechtsprechungsdatenbank LSG, vgl. zur umfassenden Bedeutung der "Einrichtung" von Behörden, Bundesverfassungsgericht, Urteil vom 17. Juli 2002 - 1 BvF 1/01 und 2/01 -, BVerfGE 105, 313 (331); Dittmann, in: Sachs, a.a.O., Art. 84 Rdn. 7; Grapperhaus, Die Verfassungsgrundlagen der Verwaltungskompetenzen im Atomgesetz, S. 12.

    14/4973, S. 210, zu Art. 61 § 2 Abs. 2: "Festlegung des Auswahlverfahrens"; a.A. zu der vergleichbaren Regelung in § 9 Abs. 3 Satz 2 2. HS Eingliederungsgesetz Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 12. Februar 2008 - L 6 SB 101/06 -, Rechtsprechungsdatenbank LSG, wonach im Eingliederungsgesetz keine Verfahrensregelungen getroffen sind.

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 05.03.2008 - L 10 SB 40/06

    Durchführung des Sozialen Entschädigungsrechts, Rechtmäßigkeit der Eingliederung

    Die Vorgaben des ErrG zu Dienst- und Fachaufsicht sind ihrem sachlichen Gehalt nach überwiegend Regelungen des Verwaltungsverfahrens im Sinn des Art. 125b Abs. 2 GG (hierzu eingehend Urteil des Senats vom 05.03.2008 - L 10 V 9/05 - a.A. 6. Senat des LSG NRW, Urteil vom 12.02.2008 - L 6 SB 101/06 -).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 26.02.2008 - L 6 SB 35/05

    Höhe des GdB bei Diabetes mellitus - Feststellung der

    Der Senat hat in der mündlichen Verhandlung auch die den Beteiligten vorab zur Kenntnis gegebene Entscheidung des Senats vom 10.02.2008 - L 6 SB 101/06 - (Revisionsaktenzeichen: B 9 SB 1/08 R) angesprochen.
  • VG Düsseldorf, 30.05.2008 - 13 K 5281/07

    Verfassungsmäßigkeit des Eingliederungsgesetzes Nordrhein-Westfalen (EglG NRW);

    Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 12. Februar 2008 - L 6 SB 101/06 -, Rechtsprechungsdatenbank LSG, vgl. zur umfassenden Bedeutung der Einrichtung" von Behörden, Bundesverfassungsgericht, Urteil vom 17. Juli 2002 - 1 BvF 1/01 und 2/01 -, BVerfGE 105, 313 (331); Dittmann, in: Sachs, a.a.O., Art. 84 Rdn. 7; Grapperhaus, Die Verfassungsgrundlagen der Verwaltungskompetenzen im Atomgesetz, S. 12.

    Entsprechendes gilt auch für § 9 Abs. 3 Satz 2 2. HS Eingliederungsgesetz; a.A. Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 12. Februar 2008 - L 6 SB 101/06 -, Rechtsprechungsdatenbank LSG, wonach im Eingliederungsgesetz keine Verfahrensregelungen getroffen sind.

  • VG Düsseldorf, 30.05.2008 - 13 K 5403/07

    Feststellungsklage zur Klärung der Frage des Fortbestehens eines

    Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 12. Februar 2008 - L 6 SB 101/06 -, Rechtsprechungsdatenbank LSG, vgl. zur umfassenden Bedeutung der "Einrichtung" von Behörden, Bundesverfassungsgericht, Urteil vom 17. Juli 2002 - 1 BvF 1/01 und 2/01 -, BVerfGE 105, 313 (331); Dittmann, in: Sachs, a.a.O., Art. 84 Rdn. 7; Grapperhaus, Die Verfassungsgrundlagen der Verwaltungskompetenzen im Atomgesetz, S. 12.

    Entsprechendes gilt auch für § 9 Abs. 3 Satz 2 2. HS Eingliederungsgesetz; a.A. Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 12. Februar 2008 - L 6 SB 101/06 -, Rechtsprechungsdatenbank LSG, wonach im Eingliederungsgesetz keine Verfahrensregelungen getroffen sind.

  • VG Düsseldorf, 06.02.2009 - 13 K 5850/08

    Beamtenverhältnis Überleitung Kommunalisierung der Umweltverwaltung

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 12.03.2009 - L 7 SB 59/07

    Gesundheitliche Voraussetzungen für die Inanspruchnahme der Nachteilsausgleiche

  • VG Düsseldorf, 30.05.2008 - 13 K 6043/07

    Verfassungsmäßigkeit des Eingliederungsgesetzes Nordrhein-Westfalen (EglG NRW);

  • VG Düsseldorf, 30.05.2008 - 13 K 5515/07

    Verfassungsmäßigkeit der Überleitung eines Beamten nach dem Personalfolgengesetz;

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 09.09.2008 - L 6 VG 12/08

    Anspruch auf Opferentschädigung, Beginn der Leistung, Hinderung an der

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 16.01.2015 - L 13 SB 348/11

    Streit um die Feststellung eines GdB von mindestens 50

  • LSG Sachsen, 20.09.2010 - L 6 SB 20/09

    Festlegung des GdB und eines Nachteilsausgleichs H im Schwerbehindertenrecht für

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 30.01.2015 - L 13 SB 381/13

    Streit um die Feststellung eines höheren Grades der Behinderung als 30

  • SG Aachen, 16.04.2013 - S 12 SB 1136/12

    Höhe des GdB - Vorliegen der gesundheitlichen Voraussetzungen für die

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 21.04.2010 - L 10 SB 22/09

    Keine Zuerkennung der Merkzeichen G und RF

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 11.03.2009 - L 10 (7) VG 42/06

    Beschädigtenrente und Heilbehandlungskosten für ein i.R.e. einer inzestuösen

  • SG Aachen, 05.03.2013 - S 12 SB 168/12

    Gesundheitliche Voraussetzungen für die Inanspruchnahme der Merkzeichen G, aG, B,

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 26.01.2010 - L 6 SB 52/09

    Entschädigungs-/Schwerbehindertenrecht

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 14.05.2008 - L 6 (7) SB 192/06

    Gesundheitliche Voraussetzungen für die Inanspruchnahme des Nachteilsausgleichs

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.05.2009 - L 7 SB 11/08

    Neufeststellungsverfahren - Entzug des Nachteilsausgleichs außergewöhnliche

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 12.03.2009 - L 7 SB 36/07

    Feststellung der gesundheitlichen Voraussetzungen für die Inanspruchnahme der

  • SG Aachen, 27.08.2013 - S 12 SB 129/13

    Bestimmung der Höhe des Grades einer Behinderung (GdB) bei Vorliegen eines

  • SG Aachen, 18.06.2013 - S 12 SB 1015/12

    Voraussetzungen für die Inanspruchnahme des Merkzeichens aG; Bestimmung der Höhe

  • SG Aachen, 14.01.2010 - S 12 SB 238/08

    Grad der Behinderung wegen einer Funktionsstörung der Wirbelsäule

  • SG Aachen, 24.02.2009 - S 18 (16) SB 39/06

    Bestimmung der Höhe von Verfahrensgebühren und fiktiven Terminsgebühren; Übergang

  • SG Aachen, 27.08.2013 - S 12 SB 686/12

    Bestimmung der Höhe des Grades einer Behinderung (GdB) bei Vorliegen einer

  • SG Aachen, 25.05.2009 - S 18 SB 68/06

    Entschädigungs-/Schwerbehindertenrecht

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