Rechtsprechung
   LSG Baden-Württemberg, 13.12.2012 - L 6 SB 4838/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2012,43098
LSG Baden-Württemberg, 13.12.2012 - L 6 SB 4838/10 (https://dejure.org/2012,43098)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 13.12.2012 - L 6 SB 4838/10 (https://dejure.org/2012,43098)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 13. Dezember 2012 - L 6 SB 4838/10 (https://dejure.org/2012,43098)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2012,43098) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Entschädigungs-/Schwerbehindertenrecht

  • openjur.de

    Schwerbehindertenrecht - Feststellung des Grads der Behinderung - Bildung von Einzel-GdB - Versorgungsmedizinische Grundsätze - Einordnung von somatoformen Bewegungsschmerzen in den Abschnitt "Nervensystem und Psyche" - Merkzeichen G - zumutbare Wegstrecke - ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 24.04.2008 - B 9/9a SB 7/06 R

    Schwerbehindertenrecht - Merkzeichen "G" - Bewegungsunfähigkeit im Straßenverkehr

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 13.12.2012 - L 6 SB 4838/10
    Als üblicherweise zu Fuß zurückzulegende Wegstrecken im Sinne des § 146 Abs. 1 Satz 1 SGB IX sind - ohne Berücksichtigung von geographischen Besonderheiten im Einzelfall - Wegstrecken von bis zu 2 Kilometern mit einer Gehdauer von etwa 30 Minuten anzusehen (BSG, Urteil vom 24.04.2008 - B 9/9a SB 7/06 R; BSG, Urteil vom 13.08.1997 - 9 RVS 1/96; BSG, Urteil vom 10.12.1987 - 9a RVs 11/87).

    Von diesen Faktoren sind all jene heraus zu filtern, die nach § 146 Abs. 1 Satz 1 SGB IX außer Betracht zu bleiben haben, weil sie die Bewegungsfähigkeit des schwerbehinderten Menschen im Straßenverkehr nicht infolge einer behinderungsbedingten Einschränkung seines Gehvermögens, sondern möglicherweise aus anderen Gründen erheblich beeinträchtigen (LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 28.09.2010 - L 11 SB 77/07 - unter Hinweis auf BSG, Urteil vom 24.04.2008 - B 9/9a SB 7/06 R).

    Die funktionellen Auswirkungen einer Adipositas per magna sind nämlich nicht nur nach den VG Teil B Nr. 15.3 bei der Einschätzung eines aus anderen Gesundheitsstörungen folgenden GdB (erhöhend) zu berücksichtigen, sondern auch insoweit, als sie zu einer Einbuße der in § 145 Abs. 1 Satz 1 SGB IX genannten Bewegungsfähigkeit im Straßenverkehr führen (LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 15.04.2010 - L 13 SB 82/08 - unter Hinweis auf BSG, Urteil vom 24.04.2008 - B 9/9a SB 7/06 R).

  • LSG Baden-Württemberg, 27.01.2012 - L 8 SB 668/11
    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 13.12.2012 - L 6 SB 4838/10
    Vorliegend betreffen diese Auswirkungen das nervenheilkundliche Fachgebiet (somatoforme Störungen; so LSG Baden-Württemberg, Urteile vom 27.01.2012 - L 8 SB 668/11, vom 19.12.2008 - L 8 SB 3720/07, vom 29.08.2008 - L 8 SB 5525/06 und vom 23.11.2007 - L 8 SB 4995/04), so dass sie für das Funktionssystem Rumpf nicht den Einzel-GdB erhöhen.
  • BSG, 13.08.1997 - 9 RVs 1/96

    Anhaltspunkte für das Merkzeichen G

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 13.12.2012 - L 6 SB 4838/10
    Als üblicherweise zu Fuß zurückzulegende Wegstrecken im Sinne des § 146 Abs. 1 Satz 1 SGB IX sind - ohne Berücksichtigung von geographischen Besonderheiten im Einzelfall - Wegstrecken von bis zu 2 Kilometern mit einer Gehdauer von etwa 30 Minuten anzusehen (BSG, Urteil vom 24.04.2008 - B 9/9a SB 7/06 R; BSG, Urteil vom 13.08.1997 - 9 RVS 1/96; BSG, Urteil vom 10.12.1987 - 9a RVs 11/87).
  • LSG Baden-Württemberg, 14.08.2009 - L 8 SB 1691/08

    Schwerbehindertenrecht - erhebliche Beeinträchtigung der Bewegungsfähigkeit im

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 13.12.2012 - L 6 SB 4838/10
    Eine solche Ermächtigung findet sich nämlich - mit Ausnahme des Merkzeichens "Hilflosigkeit" (H) - weder in § 30 Abs. 17 BVG in der Fassung bis zum 30.06.2011 beziehungsweise § 30 Abs. 16 BVG in der Fassung ab dem 01.07.2011, noch in sonstigen Regelungen des BVG oder des SGB IX (Urteil des Senats vom 19.04.2012 - L 6 SB 5039/11 - unter Hinweis auf LSG Baden-WürttemB., Urteile vom 14.08.2009 - L 8 SB 1691/08 - und 24.09.2010 - L 8 SB 4533/09; Dau, jurisPR-SozR 4/2009, Anm. 4; so zuletzt auch LSG Baden-WürttemB., Beschluss vom 02.12.2012 - L 8 SB 1914/10).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 15.04.2010 - L 13 SB 82/08

    Merkzeichen G - Adipositas

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 13.12.2012 - L 6 SB 4838/10
    Die funktionellen Auswirkungen einer Adipositas per magna sind nämlich nicht nur nach den VG Teil B Nr. 15.3 bei der Einschätzung eines aus anderen Gesundheitsstörungen folgenden GdB (erhöhend) zu berücksichtigen, sondern auch insoweit, als sie zu einer Einbuße der in § 145 Abs. 1 Satz 1 SGB IX genannten Bewegungsfähigkeit im Straßenverkehr führen (LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 15.04.2010 - L 13 SB 82/08 - unter Hinweis auf BSG, Urteil vom 24.04.2008 - B 9/9a SB 7/06 R).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.09.2010 - L 11 SB 77/07

    Schwerbehindertenrecht - Voraussetzungen für die Zuerkennung des

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 13.12.2012 - L 6 SB 4838/10
    Von diesen Faktoren sind all jene heraus zu filtern, die nach § 146 Abs. 1 Satz 1 SGB IX außer Betracht zu bleiben haben, weil sie die Bewegungsfähigkeit des schwerbehinderten Menschen im Straßenverkehr nicht infolge einer behinderungsbedingten Einschränkung seines Gehvermögens, sondern möglicherweise aus anderen Gründen erheblich beeinträchtigen (LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 28.09.2010 - L 11 SB 77/07 - unter Hinweis auf BSG, Urteil vom 24.04.2008 - B 9/9a SB 7/06 R).
  • BSG, 19.09.2012 - B 9 SB 32/12 B
    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 13.12.2012 - L 6 SB 4838/10
    Auch das Übergewicht der Klägerin rechtfertigt nicht die Feststellung der Voraussetzungen des Merkzeichens G (vergleiche hierzu Urteil des Senats vom 19.04.2012 - L 6 SB 5039/11 und nachgehend BSG, Beschluss vom 19.09.2012 - B 9 SB 32/12 B).
  • BSG, 10.12.1987 - 9a RVs 11/87

    Zur Frage, was unter einer üblichen Fußwegstrecke zu verstehen ist - Merkzeichen

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 13.12.2012 - L 6 SB 4838/10
    Als üblicherweise zu Fuß zurückzulegende Wegstrecken im Sinne des § 146 Abs. 1 Satz 1 SGB IX sind - ohne Berücksichtigung von geographischen Besonderheiten im Einzelfall - Wegstrecken von bis zu 2 Kilometern mit einer Gehdauer von etwa 30 Minuten anzusehen (BSG, Urteil vom 24.04.2008 - B 9/9a SB 7/06 R; BSG, Urteil vom 13.08.1997 - 9 RVS 1/96; BSG, Urteil vom 10.12.1987 - 9a RVs 11/87).
  • LSG Baden-Württemberg, 02.10.2012 - L 8 SB 1914/10

    Schwerbehindertenrecht - Merkzeichen G - erhebliche Beeinträchtigung der

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 13.12.2012 - L 6 SB 4838/10
    Eine solche Ermächtigung findet sich nämlich - mit Ausnahme des Merkzeichens "Hilflosigkeit" (H) - weder in § 30 Abs. 17 BVG in der Fassung bis zum 30.06.2011 beziehungsweise § 30 Abs. 16 BVG in der Fassung ab dem 01.07.2011, noch in sonstigen Regelungen des BVG oder des SGB IX (Urteil des Senats vom 19.04.2012 - L 6 SB 5039/11 - unter Hinweis auf LSG Baden-WürttemB., Urteile vom 14.08.2009 - L 8 SB 1691/08 - und 24.09.2010 - L 8 SB 4533/09; Dau, jurisPR-SozR 4/2009, Anm. 4; so zuletzt auch LSG Baden-WürttemB., Beschluss vom 02.12.2012 - L 8 SB 1914/10).
  • LSG Baden-Württemberg, 24.09.2010 - L 8 SB 4533/09
    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 13.12.2012 - L 6 SB 4838/10
    Eine solche Ermächtigung findet sich nämlich - mit Ausnahme des Merkzeichens "Hilflosigkeit" (H) - weder in § 30 Abs. 17 BVG in der Fassung bis zum 30.06.2011 beziehungsweise § 30 Abs. 16 BVG in der Fassung ab dem 01.07.2011, noch in sonstigen Regelungen des BVG oder des SGB IX (Urteil des Senats vom 19.04.2012 - L 6 SB 5039/11 - unter Hinweis auf LSG Baden-WürttemB., Urteile vom 14.08.2009 - L 8 SB 1691/08 - und 24.09.2010 - L 8 SB 4533/09; Dau, jurisPR-SozR 4/2009, Anm. 4; so zuletzt auch LSG Baden-WürttemB., Beschluss vom 02.12.2012 - L 8 SB 1914/10).
  • LSG Baden-Württemberg, 28.10.2014 - L 6 SB 3619/13
    Darüber hinaus kommt es für die Beurteilung der der Klägerin zumutbar zu bewältigenden Gehstrecke nicht maßgeblich auf die mit dem Gehen verbundenen Schmerzen, sondern allein darauf an, ob die Gehstrecke von 2 Kilometern durch sie zu Fuß in etwa 30 Minuten - auch mit Schmerzen - zu bewältigen ist (vgl. Urteil des Senats vom 13.12.2012 - L 6 SB 4838/10 -, juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 13.01.2022 - L 6 SB 777/21
    Nachdem die Schwerbehinderteneigenschaft bei der Klägerin nicht besteht (vgl. oben), sind auch die gesundheitlichen Merkmale für die Inanspruchnahme des Nachteilsausgleichs "G" - unabhängig davon, dass eine Adipositas per magna grundsätzlich zu einer Einbuße der Bewegungsfähigkeit im Straßenverkehr führen kann (vgl. BSG, Urteil vom 24. April 2008 - B 9/9a SB 7/06 R -, juris, Rz. 14) - nicht erfüllt (vgl. §§ 152 Abs. 1 und 4, 229 Abs. 1 Satz 1 SGB IX; Senatsurteil vom 13. Dezember 2012 - L 6 SB 4838/10 -, juris, Rz. 53).
  • LSG Baden-Württemberg, 24.11.2017 - L 8 SB 4592/15
    Da diese Erkrankung vorliegend beim Kläger zu Ganzkörperschmerzen führt, sind diese, da sie einem einzelnen Funktionssystem nicht konkret zugeordnet werden können und über einzelne Funktionssysteme hinausgehen, nach der ständigen Rechtsprechung des Senats nach den VG Teil B 3.7 zu bewerten (Senatsurteile vom 19.05.2017 - L 8 SB 619/16 -, 27.01.2012 - L 8 SB 668/11, 19.12.2008 - L 8 SB 3720/07, 29.08.2008 - L 8 SB 5525/06 und 23.11.2007 - L 8 SB 4995/0- ; jeweils unveröffentlicht; ebenso Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteile vom 13.12.2012 - L 6 SB 4838/10 -, sozialgerichtsbarkeit.de; vom 28.09.2016 - L 3 SB 4862/14 -).
  • LSG Baden-Württemberg, 08.08.2013 - L 6 SB 407/13
    Ein solches Schmerzsyndrom ist entsprechend den funktionellen Auswirkungen analog zu beurteilen und bei dem Funktionssystem Psyche zu berücksichtigen (Urteil des Senats vom 13.12.2012 - L 6 SB 4838/10).
  • LSG Baden-Württemberg, 18.11.2021 - L 6 SB 3746/20
    Als Vergleichsmaßstab kommen insofern die in den VG, Teil B, Nr. 3.7 bewerteten Funktionsbehinderungen in Betracht (vgl. Senatsurteil vom 13. Dezember 2012 - L 6 SB 4838/10 -, juris, Rz. 33 m. w. N.; vgl. auch BSG, Beschluss vom 16. März 2016 - B 9 SB 85/15 B -, juris, Rz. 8; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 23. September 2015 - L 11 SB 35/13 -, juris, Rz. 31).
  • LSG Baden-Württemberg, 24.11.2017 - L 8 SB 4641/16
    Zwar erfolgt die Bewertung einer chronisch somatoformen Schmerzstörung (mit somatischen und psychischen Faktoren), die mit Schmerzen am ganzen Körper einhergeht (früher Fibromyalgie) und einem einzelnen Funktionssystem nicht konkret zugeordnet werden kann, sondern über einzelne Funktionssysteme hinausgeht, nach der ständigen Rechtsprechung des Senats nach den VG Teil B 3.7 (Senatsurteile vom 19.05.2017 - L 8 SB 619/16 -, 27.01.2012 - L 8 SB 668/11, 19.12.2008 - L 8 SB 3720/07, 29.08.2008 - L 8 SB 5525/06 und 23.11.2007 - L 8 SB 4995/0- ; jeweils unveröffentlicht; ebenso Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteile vom 13.12.2012 - L 6 SB 4838/10 -, sozialgerichtsbarkeit.de; vom 28.09.2016 - L 3 SB 4862/14 -).
  • LSG Baden-Württemberg, 28.06.2019 - L 8 SB 2909/18
    Die berücksichtigten somatoformen Störungsbilder, die einem einzelnen Funktionssystem nicht konkret zuzuordnen sind und über einzelne Funktionssysteme hinausgehen, sind nach der ständigen Rechtsprechung des Senats nach den VG Teil B 3.7 zu bewerten (Senatsurteile vom 19.05.2017 - L 8 SB 619/16 -, 27.01.2012 - L 8 SB 668/11, 19.12.2008 - L 8 SB 3720/07, 29.08.2008 - L 8 SB 5525/06 und 23.11.2007 - L 8 SB 4995/0-; jeweils unveröffentlicht; ebenso Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteile vom 13.12.2012 - L 6 SB 4838/10 -, sozialgerichtsbarkeit.de; vom 28.09.2016 - L 3 SB 4862/14 -) und damit bei der Bewertung der psychischen Beeinträchtigungen der Klägerin mit einem Einzel-GdB von 40 bereits miterfasst.
  • LSG Baden-Württemberg, 23.11.2018 - L 8 SB 3584/16
    Da diese Erkrankung vorliegend bei der Klägerin zu Ganzkörperschmerzen führt, sind diese, da sie einem einzelnen Funktionssystem nicht konkret zugeordnet werden können und über einzelne Funktionssysteme hinausgehen, nach der ständigen Rechtsprechung des Senats nach den VG Teil B 3.7 zu bewerten (Senatsurteile vom 19.05.2017 - L 8 SB 619/16 -, 27.01.2012 - L 8 SB 668/11, 19.12.2008 - L 8 SB 3720/07, 29.08.2008 - L 8 SB 5525/06 und 23.11.2007 - L 8 SB 4995/04 - jeweils unveröffentlicht; ebenso Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteile vom 13.12.2012 - L 6 SB 4838/10 -, sozialgerichtsbarkeit.de; 28.09.2016 - L 3 SB 4862/14 -).
  • LSG Baden-Württemberg, 16.06.2015 - L 3 SB 2545/14
    Hierbei kommt es zwar grds. auf die Auswirkungen der Funktionsbeeinträchtigungen in allen Lebensbereichen an, jedoch ist als Vergleichsmaßstab für die Bewertung von Erkrankungen, die mit vegetativen Symptomen, gestörter Schmerzverarbeitung, Leistungseinbußen und Körperfunktionsstörungen, denen kein oder primär kein organischer Befund zugrunde liegt, wie dem CFS und dem MCS, die Bewertung psychovegetativer oder psychischer Störungen führend heranzuziehen (vgl. BSG, Urteil vom 27.02.2002 - B 9 SB 6/01 R - veröffentlicht in juris, dort Rn. 39; Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 13.12.2012 - L 6 SB 4838/10; Urteil vom 27.01.2012 - L 8 SB 668/11 - jew. veröffentlicht in juris; vgl. auch Niederschrift über die Tagung der Sektion "Versorgungsmedizin" des Ärztlichen Sachverständigenbeirats beim BMA vom 25. - 26.11.1998).
  • LSG Baden-Württemberg, 08.08.2013 - L 6 SB 3292/12
    Es kommt nur darauf an, ob das zusammenfassend die auf psychiatrischem Gebiet vorliegenden Leiden, egal welcher Ursache die die Funktionsfähigkeit des Betroffenen beeinträchtigen (vgl. das Urteil des Senats vom 13.12.2012 - L 6 SB 4838/10).
  • LSG Baden-Württemberg, 20.06.2013 - L 6 SB 5393/12
  • LSG Baden-Württemberg, 27.10.2021 - L 3 SB 2282/19
  • LSG Baden-Württemberg, 19.04.2013 - L 8 SB 5517/11
  • LSG Baden-Württemberg, 14.01.2021 - L 6 SB 3521/19
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht