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   LSG Nordrhein-Westfalen, 19.09.2013 - L 7 AS 1050/13   

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LSG Nordrhein-Westfalen, 19.09.2013 - L 7 AS 1050/13 (https://dejure.org/2013,29209)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 19.09.2013 - L 7 AS 1050/13 (https://dejure.org/2013,29209)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 19. September 2013 - L 7 AS 1050/13 (https://dejure.org/2013,29209)
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (6)

  • LSG Hessen, 15.01.2013 - L 6 AS 364/12

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Anwendung von Verfahrensvorschriften -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 19.09.2013 - L 7 AS 1050/13
    Der Ansicht des LSG Hessen sei insoweit beizupflichten (LSG Hessen, Beschluss vom 15.01.2013 - L 6 AS 364/12 B).
  • BSG, 16.05.2012 - B 4 AS 166/11 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Antragserfordernis - Antrag auf Zustimmung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 19.09.2013 - L 7 AS 1050/13
    Schließlich muss der durch das pflichtwidrige Verwaltungshandeln eingetretene Nachteil durch eine zulässige Amtshandlung beseitigt werden können (BSG, Urteil vom 12.05.2012 - B 4 AS 166/11 R).
  • BSG, 27.03.2007 - B 13 R 58/06 R

    Regelaltersrente - verspätete Antragstellung - Verjährung - Rentenbeginn -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 19.09.2013 - L 7 AS 1050/13
    Zudem ist fraglich, ob ein Anspruch aus dem sozialrechtlichen Herstellungsanspruch nicht durch die Regelung des § 44 SGB X (str. vgl. hierzu BSG, Urteil vom 27.03.2007 - B 13 R 58/06 R) und damit für das SGB II durch § 40 Abs. 1 S. 2 SGB II begrenzt wird.
  • BSG, 26.06.2013 - B 7 AY 6/12 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Überprüfungsantrag -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 19.09.2013 - L 7 AS 1050/13
    Verfassungsrechtliche Bedenken greifen insoweit nicht durch (BSG, Urteil vom 26.06.2013 - B 7 AY 6/12 R Terminbericht Nr. 30/13; Hengelhaupt, a.a.O., Rn. 158; Aubel in jurisPK, § 40 Rn. 24).
  • BSG, 13.11.2008 - B 14 AS 2/08 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Hilfebedürftigkeit - Berücksichtigung des

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 19.09.2013 - L 7 AS 1050/13
    Insoweit hat der Gesetzgeber einen weiten Gestaltungsspielraum, in welchem Umfang Fürsorgeleistungen unter Berücksichtigung vorhandener Mittel und anderer gleichwertiger Staatsaufgaben gewährt werden kann (BSG, Urteil vom 13.11.2008 - B 14 AS 2/08 R Rn. 34 juris).
  • BVerfG, 09.02.2010 - 1 BvL 1/09

    Hartz IV - Regelleistungen nach SGB II ("Hartz IV-Gesetz") nicht verfassungsgemäß

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 19.09.2013 - L 7 AS 1050/13
    Aus Art. 1 Abs. 1 und 20 Abs. 1 Grundgesetz (GG) und dem hieraus abzuleitenden Bedarfsdeckungsgrundsatz folgt, dass dem Leistungsberechtigten das Existenzminimum zur Verfügung zu stellen ist, das er zur Bestreitung des gegenwärtigen Bedarfs benötigt (BVerfG, Urteil vom 09.02.2010 - 1 BvL 1/09 Rn. 135, 140 juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 20.07.2016 - L 13 AS 42/15
    Unter Berücksichtigung dieser Gesetzeslage hat der Beklagte zu Recht den Überprüfungsantrag des Klägers für dem 1. Januar 2011 vorausgehende Zeiträume abgelehnt, weil insoweit bereits die Nachleistungsbegrenzungsregelung des § 40 Abs. 1 S. 2 SGB II i. V. m. § 44 Abs. 4 S. 1 SGB X keine nachträgliche Leistungsgewährung mehr ermöglicht (Landessozialgericht -LSG- Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 19. September 2013 - L 7 AS 1050/13 -, juris Rn. 26 mit Verweis auf Hengelhaupt, in Hauck/Noftz, SGB II, § 40 Rn. 146 ff.).

    Verfassungsrechtliche Bedenken hiergegen bestehen nicht (BSG, Urteil vom 26. Juni 2013 - B 7 AY 6/12 R zu der Parallelvorschrift des § 116a Zwölftes Buch Sozialgesetzbuch; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 19. September 2013 - a. a. O.; Bayerisches LSG, Urteil vom 23. Juli 2015 - L 7 AS 546/14 - juris Rn. 75 ff.; Sächsisches LSG, Urteil vom 6. November 2014 - L 7 AS 534/13 - juris).

    Auch Art. 3 Abs. 1 GG ist nicht verletzt (LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 19. September 2013 - a. a. O., juris Rn. 23).

  • LSG Sachsen, 06.11.2014 - L 7 AS 534/13

    Bewilligung der Kosten für Unterkunft und Heizung bzgl. Minderung

    Sie beruht auf dem Grundgedanken, dass für Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende, die als steuerfinanzierte Leistungen der Sicherung des Lebensunterhalts und der Eingliederung in Arbeit dienen und dabei im besonderen Maß die Deckung gegenwärtiger Bedarfe bewirken sollen (sog. Aktualitätsgrundsatz), die Vier-Jahresfrist des § 44 Abs. 4 SGB X zu lang und eine kürzere Frist von einem Jahr sach- und interessengerecht ist (so die Gesetzesbegründung, BT-Drucks 17/3404, S. 114 und S. 117 zur entsprechenden Regelung im Sozialhilferecht, § 116a SGB XII; wie hier bereits Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 19.09.2013 - L 7 AS 1050/13 und Bayerisches Landessozialgericht, Urteil vom 19.03.2014 - L 16 AS 289/13, beide juris; siehe auch Beschluss des Senats vom 13.08.2014 - L 7 AS 1569/13 NZB).

    Das Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen hat in seinem Urteil vom 19.09.2013 - L 7 AS 1050/13 - juris, RdNrn.

  • BSG, 14.11.2014 - B 14 AS 297/14 S
    L 7 AS 1050/13 ER (Sächsisches LSG).

    Die Beschwerde der Antragstellerin gegen den Beschluss des Sächsischen Landessozialgerichts vom 7. Oktober 2014 - L 7 AS 1050/13 ER - wird als unzulässig verworfen.

  • LSG Sachsen, 12.05.2014 - L 3 AS 1997/13
    Ebenso wie die Begrenzung der rückwirkenden Gewährung auf vier Jahre in § 44 Abs. 4 SGB X (vgl. BSG, Urteil vom 23. Juli 1986 - 1 RA 31/85 - BSGE 60, 158 = SozR 1300 § 44 Nr. 23) ist auch die kürzere Sonderregelung für die bedarfsabhängige Grundsicherung für Arbeitssuchende verfassungskonform (vgl. z. B. Hess. LSG, Beschluss vom 15. Januar 2013 - L 6 AS 364/12 B - JURIS-Dokument Rdnr. 6 ff.; LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 19. September 2013 - L 7 AS 1050/13 - JURIS-Dokument Rdnr. 22; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 24. Oktober 2013 - L 13 AS 4917/12 B - JURIS-Dokument Rdnr. 7; Bay. LSG, Urteil vom 19. März 2014 - L 16 AS 289/13 - JURIS-Dokument Rdnr. 18; Aubel, in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB II [3. Aufl., 2012], § 40 Rdnr. 24).

    Entsprechendes wird zur Regelung in § 40 Abs. 1 Satz 2 SGB II vertreten (vgl. hierzu: LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 26. März 2013 - L 19 AS 727/11 - JURIS-Dokument Rdnr. 31; LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 19. September 2013 - L 7 AS 1050/13 - JURIS-Dokument Rdnr. 26; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 24. Oktober 2013 - L 13 AS 4917/12 B - JURIS-Dokument Rdnr. 9).

  • SG Dortmund, 29.05.2015 - S 41 SO 203/14
    Dies umso mehr, weil durch diese Beschränkung letztlich auch die im Interesse der Allgemeinheit liegende Rechtssicherheit erreicht und in einen angemessenen - und auch bei Anwendung der kürzeren Frist des § 116a SGB XII verfassungsgemäßen (vgl. nur Sächsisches LSG, Urteil vom 06.11.2014, Az. L 7 AS 534/13, juris-Rn 18 und LSG NRW, Urteil vom 19.09.2013, Az. L 7 AS 1050/13 juris-Rn 22 jeweils zur Parallelnorm des § 40 Abs. 1 Satz 2 SGB II) - Ausgleich mit der im Interesse des Betroffenen liegenden materiellen Gerechtigkeit gebracht wird.
  • LSG Sachsen, 13.08.2014 - L 7 AS 1569/13

    Grundsätzliche Bedeutung; Leistungen nach dem SGB II; rückwirkend;

    Dass ein Landessozialgericht (LSG) insoweit Bedenken geäußert hätte, ist nicht ersichtlich (vgl. BayLSG, Urteil vom 19.03.2014 - L 16 AS 289/13; LSG Bad.-Württemberg, Beschluss vom 24.10.2013 - L 13 AS 4917/12 B; LSG NRW, Urteil vom 19.09.2013 - L 7 AS 1050/13, alle Juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 01.03.2017 - L 13 AS 125/14
    Sie beruht auf dem Grundgedanken, dass für Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende, die als steuerfinanzierte Leistungen der Sicherung des Lebensunterhalts und der Eingliederung in Arbeit dienen und dabei im besonderen Maß die Deckung gegenwärtiger Bedarfe bewirken sollen (sog. Aktualitätsgrundsatz), die Vier-Jahresfrist des § 44 Abs. 4 SGB X zu lang und eine kürzere Frist von einem Jahr sach- und interessengerecht ist (so die Gesetzesbegründung, BT-Drucks 17/3404, S. 114 und S. 117 zur entsprechenden Regelung im Sozialhilferecht, § 116a SGB XII; vgl. Senatsurteil vom 30. März 2016 - L 13 AS 220/15; ebenso Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 19. September 2013 - L 7 AS 1050/13 und Bayerisches Landessozialgericht, Urteil vom 19. März 2014 - L 16 AS 289/13, beide juris).
  • SG Detmold, 19.05.2016 - S 18 AS 1991/13

    Anspruch auf rückwirkende Gewährung von Leistungen nach dem SGB II unter

    Die Begrenzung auf ein Jahr ist hierbei auch verfassungsrechtlich unbedenklich (hierzu: Sächsisches LSG, Urteil vom 06.11.2014, L 7 AS 534/13; LSG NRW, Urteil vom 19.09.2013, L 7 AS 1050/13).
  • LSG Baden-Württemberg, 12.05.2016 - L 7 AS 5197/15
    Darüber hinaus dürften auch verfassungsrechtliche Bedenken hinsichtlich der kurzen Verfallfrist des § 40 Abs. 1 Satz 2 SGB II nicht bestehen (vgl. zu der Parallelregelung in § 116a des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch und ihrer Anwendbarkeit im Asylbewerberleistungsrecht BSGE 114, 20 = SozR 4-3520 § 9 Nr. 4; ferner LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 19. September 2013 - L 7 AS 1050/13 - LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 24. Oktober 2013 - L 13 AS 4917/12 B - Bayer. LSG, Urteil vom 19. März 2014 - L 16 AS 3289/13 - Sächs. LSG, Urteil vom 6. November 2014 - L 7 AS 534/13 - (alle juris)).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.03.2016 - L 13 AS 220/15
    Sie beruht auf dem Grundgedanken, dass für Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende, die als steuerfinanzierte Leistungen der Sicherung des Lebensunterhalts und der Eingliederung in Arbeit dienen und dabei im besonderen Maß die Deckung gegenwärtiger Bedarfe bewirken sollen (sog. Aktualitätsgrundsatz), die Vier-Jahresfrist des § 44 Abs. 4 SGB X zu lang und eine kürzere Frist von einem Jahr sach- und interessengerecht ist (so die Gesetzesbegründung, BT-Drucks 17/3404, S. 114 und S. 117 zur entsprechenden Regelung im Sozialhilferecht, § 116a SGB XII; wie hier bereits Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 19. September 2013 - L 7 AS 1050/13 und Bayerisches Landessozialgericht, Urteil vom 19. März 2014 - L 16 AS 289/13, beide juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.11.2014 - L 13 AS 277/14
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