Rechtsprechung
   LSG Bayern, 09.03.2017 - L 7 AS 167/17 B ER   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2017,8286
LSG Bayern, 09.03.2017 - L 7 AS 167/17 B ER (https://dejure.org/2017,8286)
LSG Bayern, Entscheidung vom 09.03.2017 - L 7 AS 167/17 B ER (https://dejure.org/2017,8286)
LSG Bayern, Entscheidung vom 09. März 2017 - L 7 AS 167/17 B ER (https://dejure.org/2017,8286)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2017,8286) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (10)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    SGB-II-Leistungen; Mehrbedarfsleistungen wegen cranio-mandibulärer Dysfunktion; Medizinische Indikation; Verfassungsrechtlich garantiertes Existenzminimum; Anspruch auf Arbeitslosengeld II; Gesundheitsbedingte Mehrbedarfsleistungen bei fehlender Indikation

  • rewis.io

    Mehrbedarfsleistungen im Zusammenhang mit einer cranio-mandibulären Dysfunktion (CMD)

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGB II § 21 Abs. 6
    SGB-II -Leistungen

  • rechtsportal.de

    Anspruch auf Arbeitslosengeld II

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (9)

  • raheinemann.de (Kurzinformation)

    Kosten für Wunschmedizin muss Jobcenter nicht übernehmen

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Mehrbedarfsleistungen wegen cranio-mandibulärer Dysfunktion

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Keine Wunschmedizin vom Jobcenter

  • aerztezeitung.de (Pressemeldung, 26.06.2017)

    Bei Hartz IV: Mehrleistung nur bei Evidenz

  • datev.de (Kurzinformation)

    Keine Wunschmedizin vom Jobcenter

  • Deutsche Gesellschaft für Kassenarztrecht PDF, S. 128 (Leitsatz und Kurzinformation)

    Krankenversicherungsrecht | Sozialrecht/Opferentschädigungsrecht/Impfschadensrecht/Blindengeld | Sozialrecht | Fehlende Glaubhaftmachung für medizinischen Mehrbedarf (Wunschmedizin)

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Vom Jobcenter gibt es keine Wunschmedizin

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Vom Jobcenter gibt es keine Wunschmedizin

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Jobcenter muss Zusatzkosten für Zahnbehandlung bei nicht nachgewiesener Behandlungswirksamkeit nicht übernehmen - Medizinische Belege für Wirksamkeit gewünschter Zahnmedizinischer Behandlung nicht vorhanden

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (8)

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 10.01.2019 - L 15 AS 262/16

    Angelegenheiten nach dem SGB II

    Übersteigen die monatlich geltend gemachten Kosten nicht verschreibungspflichtiger Medikamente den vom Regelsatz für Gesundheitspflege umfassten Betrag deutlich, kommt die Kostenübernahme nach § 21 Abs. 6 SGB II nur bei einer nachgewiesenen medizinischen Indikation in Betracht (Anschluss an bayerisches LSG, Beschluss vom 9. März 2017 - L 7 AS 167/17 B).

    D. h., es muss eine Indikation vorgelegen haben, die anhand medizinischer Unterlagen nachvollziehbar festgestellt werden kann (vgl. Bayerisches LSG, Beschluss vom 9. März 2017 - L 7 AS 167/17 B ER - LSG Hamburg, Urteil vom 19. März 2015 - L 4 AS 390/10 -).

  • LSG Hessen, 01.12.2021 - L 6 AS 359/19

    SGB II, SGB V

    D. h., es muss eine Indikation vorgelegen haben, die anhand medizinischer Unterlagen nachvollziehbar festgestellt werden kann (vgl. Bayerisches LSG, Beschluss vom 09.03.2017 - L 7 AS 167/17 B ER - LSG Hamburg, Urteil vom 19.03.2015 - L 4 AS 390/10 - LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 10.01.2019 - L 15 AS 262/16 -Rn. 32, juris).
  • LSG Bayern, 21.01.2019 - L 7 AS 24/19

    Grundsicherungsleistungen: Kein Leistungsausschluss bei Probewohnen im

    Für die Zeit bis 19.11.2018 ist die Beschwerde unbegründet, da Leistungen nach dem SGB II im gerichtlichen Eilverfahren für die Zeit vor Antragstellung bei Gericht grundsätzlich nur in Frage kommen, wenn eine akute Notlage aufgrund der bis dahin nicht gewährten Leistungen entstanden ist, die aktuell noch fortdauert (vgl etwa BayLSG Beschluss vom 09.03.2017, L 7 AS 167/17 B ER Rz 25).
  • SG Berlin, 18.01.2018 - S 179 AS 3988/16

    Arbeitslosengeld II - Mehrbedarf - unabweisbarer laufender besonderer Bedarf -

    Ob es sich bei Fahrtkosten um einen besonderen unabweisbaren Bedarf handelt oder ob dieser vom Regelsatz umfasst ist und keinen besonderen Bedarf darstellen kann, wird nicht einheitlich beurteilt (bejahend: Fahrkosten zur Ausübung des Umgangsrechts, Bundessozialgericht [BSG], Urteil vom 18. November 2014 - B 4 AS 4/14 R; Fahrtkosten zur ambulanten Behandlung, wenn am Wohnort keine adäquaten Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen, Bayerisches Landessozialgericht [LSG], Beschluss vom 09. März 2017 - L 7 AS 167/17 B ER; Fahrtkosten zur ambulanten Behandlung, LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 15. Februar 2016 - L 7 AS 1681/15 B; ablehnend: wenn die Fahrtkosten zu Ärzten den im Regelbedarf für Verkehr enthaltenen Anteil nicht deutlich übersteigen LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 19. Dezember 2017 - L 7 AS 3405/17; Fahrten zu ambulanten Behandlungen, Sächsisches LSG, Beschluss vom 25. September 2013 - L 7 AS 83/12 NZB, juris).
  • LSG Bayern, 22.02.2021 - L 7 AS 63/21

    Grundsicherung für Arbeitsuchende: Rechtsmittel bezüglich begehrter FFP2-Masken

    Streitgegenstand ist die Abänderung des laufenden Bewilligungsbescheids (vgl zur entsprechenden Änderungsantrag LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 12. Juli 2012 - L 15 AS 184/10 -, BayLSG, Beschluss vom 09. März 2017 - L 7 AS 167/17 B ER) um einen Mehrbedarf iHv 32, 00 Euro monatlich ab 18.01.2021 für die Zeit bis zum Ende des laufenden Bewilligungsbescheids am 30.06.2021 (vgl zum Streitgegenstand für das Eilverfahren insoweit BayLSG, Beschluss vom 24. Juli 2017 - L 7 AS 462/17 B ER).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 10.01.2019 - L 15 AS 265/16
    D. h., es muss eine Indikation vorgelegen haben, die anhand medizinischer Unterlagen nachvollziehbar festgestellt werden kann (vgl. Bayerisches LSG, Beschluss vom 9. März 2017 - L 7 AS 167/17 B ER - LSG Hamburg, Urteil vom 19. März 2015 - L 4 AS 390/10 -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 10.01.2019 - L 15 AS 266/16
    D. h., es muss eine Indikation vorgelegen haben, die anhand medizinischer Unterlagen nachvollziehbar festgestellt werden kann (vgl. Bayerisches LSG, Beschluss vom 9. März 2017 - L 7 AS 167/17 B ER - LSG Hamburg, Urteil vom 19. März 2015 - L 4 AS 390/10 -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 10.01.2019 - L 15 AS 263/16
    D. h., es muss eine Indikation vorgelegen haben, die anhand medizinischer Unterlagen nachvollziehbar festgestellt werden kann (Vgl. Bayerisches LSG, Beschluss vom 9. März 2017 - L 7 AS 167/17 B ER - LSG Hamburg, Urteil vom 19. März 2015 - L 4 AS 390/10 -).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht