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   LSG Baden-Württemberg, 25.08.2009 - L 7 AS 2040/09 ER-B   

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LSG Baden-Württemberg, 25.08.2009 - L 7 AS 2040/09 ER-B (https://dejure.org/2009,117747)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 25.08.2009 - L 7 AS 2040/09 ER-B (https://dejure.org/2009,117747)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 25. August 2009 - L 7 AS 2040/09 ER-B (https://dejure.org/2009,117747)
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (23)

  • LSG Baden-Württemberg, 17.08.2005 - L 7 SO 2117/05

    Einstweilige Anordnung - Güter- und Folgenabwägung - darlehensweise Bewilligung

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 25.08.2009 - L 7 AS 2040/09
    Die Begründetheit des Antrags auf Erlass einer einstweiligen Anordnung hängt vom Vorliegen der Anordnungsvoraussetzungen ab, nämlich dem Anordnungsanspruch und dem Anordnungsgrund (ständige Rechtsprechung des Senats; vgl. z.B. Beschlüsse vom 1. August 2005 - L 7 AS 2875/05 ER-B - FEVS 57, 72 und vom 17. August 2005 - L 7 SO 2117/05 ER-B - FEVS 57, 164).

    Maßgebend für die Beurteilung der Anordnungsvoraussetzungen sind regelmäßig die Verhältnisse im Zeitpunkt der gerichtlichen Eilentscheidung (ständige Senatsrechtsprechung; vgl. z.B. Senatsbeschlüsse vom 1. August 2005 - a.a.O. und vom 17. August 2005 - a.a.O.).

  • LSG Baden-Württemberg, 01.08.2005 - L 7 AS 2875/05

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - einstweilige Anordnung - Einkommens- und

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 25.08.2009 - L 7 AS 2040/09
    Die Begründetheit des Antrags auf Erlass einer einstweiligen Anordnung hängt vom Vorliegen der Anordnungsvoraussetzungen ab, nämlich dem Anordnungsanspruch und dem Anordnungsgrund (ständige Rechtsprechung des Senats; vgl. z.B. Beschlüsse vom 1. August 2005 - L 7 AS 2875/05 ER-B - FEVS 57, 72 und vom 17. August 2005 - L 7 SO 2117/05 ER-B - FEVS 57, 164).

    Maßgebend für die Beurteilung der Anordnungsvoraussetzungen sind regelmäßig die Verhältnisse im Zeitpunkt der gerichtlichen Eilentscheidung (ständige Senatsrechtsprechung; vgl. z.B. Senatsbeschlüsse vom 1. August 2005 - a.a.O. und vom 17. August 2005 - a.a.O.).

  • LSG Baden-Württemberg, 17.07.2008 - L 7 AS 1797/08

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Angemessenheit - räumlicher

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 25.08.2009 - L 7 AS 2040/09
    Zutreffend ist allerdings die Auffassung des Antragsgegners zu 2, dass die Übernahme von Leistungen für die Unterkunft und Heizung nach § 22 Abs. 1 Satz 1 SGB II nicht für Geschäftsräume, sondern ausschließlich für private Wohnräume vorgesehen ist (vgl. BSG SozR 4-4200 § 16 Nr. 1 (Rdnr. 15); Senatsurteil vom 17. Juli 2008 - L 7 AS 1797/08 - (juris; Rdnr. 67); LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 18. Juni 2007 - L 28 B 837/07 AS-ER - (juris); Sächs. LSG, Beschluss vom 24. Januar 2008 - L 3 B 434/06 AS-ER - (juris)).
  • LSG Rheinland-Pfalz, 25.11.2005 - L 5 ER 99/05

    Werbeaussagen von Krankenkassen dürfen nicht irreführend, herabsetzend oder

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 25.08.2009 - L 7 AS 2040/09
    Für das so verstandene Beschwerdebegehren kommt nur eine Regelungsanordnung nach § 86b Abs. 2 Satz 2 SGG in Betracht; dies gilt nicht nur hinsichtlich des gegen die Antragsgegnerin zu 1 unter Ziff. 1 gerichteten vorläufigen Rechtsschutzbegehrens, sondern auch mit Blick auf dasjenige gegen den Antragsgegner zu 2 unter Ziff. 2 sowie hinsichtlich der Anträge unter Ziff. 4 und 5 (vgl. hierzu Landessozialgericht (LSG) Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 25. November 2005 - L 5 ER 99/05 KR - LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 20. April 2006 - L 5 KR 890/06 ER-B - (beide juris)).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 14.01.2008 - L 7 AS 772/07

    Vorläufiger Rechtsschutz gegen die Entziehung bereits bewilligter

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 25.08.2009 - L 7 AS 2040/09
    Obgleich der Antragsgegner zu 2 während des Beschwerdeverfahrens den auf § 66 des Ersten Buches Sozialgesetzbuch (SGB I) gestützten - vom Antragsteller rechtzeitig am 3. Juni 2009 mit dem Rechtsbehelf des Widerspruchs angefochtenen - Versagungsbescheid vom 5. Mai 2009 erlassen hat, gegen einen derartigen Bescheid im Fall der Klageerhebung jedoch regelmäßig die isolierte Anfechtungsklage (§ 54 Abs. 1 Satz 1 1. Alt. SGG) die allein zulässige Klageart ist (vgl. Bundessozialgericht (BSG) SozR 1200 § 66 Nr. 13; SozR 4-1200 § 66 Nr. 1), ist auch insoweit das ebenfalls auf § 86b Abs. 2 Satz 2 SGG gegründete Rechtsschutzbegehren des Antragstellers zu Ziff. 2 statthaft, weil nur auf diesem Wege bei den hier umstrittenen Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (SGB II) effektiver Rechtsschutz (vgl. Art. 19 Abs. 4 des Grundgesetzes) gewährleistet ist (vgl. Senatsbeschlüsse vom 12. Januar 2006 - L 7 AS 5532/05 ER-B - FEVS 58, 23 und vom 6. Dezember 2007 - L 7 AS 5301/07 ER-B - LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 14. Januar 2008 - L 7 AS 772/07 ER - LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 18. Mai 2009 - L 25 AS 770/09 R ER - (beide juris)).
  • BSG, 25.10.1988 - 7 RAr 70/87

    Sozialleistung Versagung - Anfechtungsklage

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 25.08.2009 - L 7 AS 2040/09
    Obgleich der Antragsgegner zu 2 während des Beschwerdeverfahrens den auf § 66 des Ersten Buches Sozialgesetzbuch (SGB I) gestützten - vom Antragsteller rechtzeitig am 3. Juni 2009 mit dem Rechtsbehelf des Widerspruchs angefochtenen - Versagungsbescheid vom 5. Mai 2009 erlassen hat, gegen einen derartigen Bescheid im Fall der Klageerhebung jedoch regelmäßig die isolierte Anfechtungsklage (§ 54 Abs. 1 Satz 1 1. Alt. SGG) die allein zulässige Klageart ist (vgl. Bundessozialgericht (BSG) SozR 1200 § 66 Nr. 13; SozR 4-1200 § 66 Nr. 1), ist auch insoweit das ebenfalls auf § 86b Abs. 2 Satz 2 SGG gegründete Rechtsschutzbegehren des Antragstellers zu Ziff. 2 statthaft, weil nur auf diesem Wege bei den hier umstrittenen Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (SGB II) effektiver Rechtsschutz (vgl. Art. 19 Abs. 4 des Grundgesetzes) gewährleistet ist (vgl. Senatsbeschlüsse vom 12. Januar 2006 - L 7 AS 5532/05 ER-B - FEVS 58, 23 und vom 6. Dezember 2007 - L 7 AS 5301/07 ER-B - LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 14. Januar 2008 - L 7 AS 772/07 ER - LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 18. Mai 2009 - L 25 AS 770/09 R ER - (beide juris)).
  • BVerwG, 05.05.1983 - 5 C 112.81

    Hilfsbedürftigkeit - Sozialhilfe - Nichteheliches Kind - Mutter -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 25.08.2009 - L 7 AS 2040/09
    Bereits die Hilfebedürftigkeit des Antragstellers (§ 7 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3, § 9 Abs. 1 und 2 SGB II), für welche grundsätzlich er - und nicht die Antragsgegner zu 1 und 2 - die objektive Beweislast trägt (vgl. BSG, Urteil vom 27. Januar 2009 - B 14 AS 6/08 R - (juris; Rdnr. 19); BSG, Urteil vom 19. Februar 2009 - B 4 AS 10/08 R (juris; Rdnr. 21); ferner die ständige Senatsrechtsprechung; vgl. nur Urteile vom 18. Oktober 2007 - L 7 SO 4334/06 - (juris), vom 23. Oktober 2008 - L 7 AS 4552/07 - und vom 23. Juli 2009 - L 7 AS 3135/07 - Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) BVerwGE 67, 163, 171 f.; BVerwG, Beschluss vom 18. April 1996 - 5 B 10/96 - (juris)), erscheint zweifelhaft; der Senat teilt insoweit die Bedenken des SG, wobei das Merkmal der Hilfebedürftigkeit im vorliegenden summarischen Verfahren allerdings nicht weiter vertieft werden soll.
  • LSG Sachsen, 24.01.2008 - L 3 B 434/06 AS-ER

    Antrag auf Bestellung eines besonderen Vertreters und Unterbrechung eines

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 25.08.2009 - L 7 AS 2040/09
    Zutreffend ist allerdings die Auffassung des Antragsgegners zu 2, dass die Übernahme von Leistungen für die Unterkunft und Heizung nach § 22 Abs. 1 Satz 1 SGB II nicht für Geschäftsräume, sondern ausschließlich für private Wohnräume vorgesehen ist (vgl. BSG SozR 4-4200 § 16 Nr. 1 (Rdnr. 15); Senatsurteil vom 17. Juli 2008 - L 7 AS 1797/08 - (juris; Rdnr. 67); LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 18. Juni 2007 - L 28 B 837/07 AS-ER - (juris); Sächs. LSG, Beschluss vom 24. Januar 2008 - L 3 B 434/06 AS-ER - (juris)).
  • LSG Baden-Württemberg, 20.04.2006 - L 5 KR 890/06

    Vorläufiger Rechtsschutz für vorbeugende Unterlassungsklage

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 25.08.2009 - L 7 AS 2040/09
    Für das so verstandene Beschwerdebegehren kommt nur eine Regelungsanordnung nach § 86b Abs. 2 Satz 2 SGG in Betracht; dies gilt nicht nur hinsichtlich des gegen die Antragsgegnerin zu 1 unter Ziff. 1 gerichteten vorläufigen Rechtsschutzbegehrens, sondern auch mit Blick auf dasjenige gegen den Antragsgegner zu 2 unter Ziff. 2 sowie hinsichtlich der Anträge unter Ziff. 4 und 5 (vgl. hierzu Landessozialgericht (LSG) Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 25. November 2005 - L 5 ER 99/05 KR - LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 20. April 2006 - L 5 KR 890/06 ER-B - (beide juris)).
  • LSG Sachsen, 31.07.2008 - L 3 AS 139/07

    Zuschuss zu den Versicherungsbeiträgen an die private Kranken- und

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 25.08.2009 - L 7 AS 2040/09
    Die Befreiung von der Versicherungspflicht durch die Krankenkasse war jedoch Anspruchsvoraussetzung für den Zuschuss nach der bis 31. Dezember 2008 maßgeblichen Rechtslage (vgl. Sächs. LSG, Urteil vom 31. Juli 2007 - L 3 AS 139/07 - (juris; Rdnr. 29)) und ist es wegen § 5 Abs. 5a Satz 2 SGB V für Übergangsfälle bis heute; die Befreiung hat für den Grundsicherungsträger Tatbestandswirkung und ist für ihn bindend (vgl. H. Schellhorn in GK-SGB II, § 26 Rdnr. 30, Stand August 2008; Krauß in Hauck/Noftz, SGB II, K § 26 Rdnr. 18, Stand VII/07; Knickrehm in Eicher/Spellbrink, SGB 11, 2. Auflage, § 26 Rdnr. 14; ferner Krodel in Niesel, SGB 111, 4. Auflage, § 207a Rdnrn. 5, 6).
  • BVerwG, 18.04.1996 - 5 B 10.96

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

  • LSG Berlin-Brandenburg, 04.06.2009 - L 34 AS 815/09

    Versagung von einstweiligem Rechtsschutz wegen inzwischen fehlender Dringlichkeit

  • LSG Baden-Württemberg, 23.07.2009 - L 7 AS 3135/07

    Rücknahme der Bewilligung von Arbeitslosengeld II - objektive Beweislast -

  • LSG Baden-Württemberg, 17.12.2007 - L 7 AS 5125/07

    Einstweiliger Rechtsschutz - Schriftform der Beschwerde - fehlende Unterschrift -

  • BSG, 27.01.2009 - B 14 AS 6/08 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Hilfebedürftigkeit - Unterhaltsvermutung bei

  • BSG, 17.02.2004 - B 1 KR 4/02 R

    Krankenversicherung - Mitwirkungspflicht - Versagung - Versagensbescheid -

  • LSG Baden-Württemberg, 12.01.2006 - L 7 AS 5532/05

    Eheähnliche Gemeinschaft bei Zahlung anteiliger Miete

  • LSG Baden-Württemberg, 18.10.2007 - L 7 SO 4334/06

    Sozialgerichtliches Verfahren - Erledigung einer Untätigkeitsklage - Einbeziehung

  • BSG, 23.11.2006 - B 11b AS 3/05 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - ergänzende Eingliederungsleistung -

  • LSG Berlin-Brandenburg, 18.06.2007 - L 28 B 837/07

    Einstweilige Anordnung; Kosten der Unterkunft; gewerbliche Nutzung;

  • BSG, 06.09.1993 - 6 RKa 25/91

    Vollziehungsanordnung - Gebührenfestsetzung - Kostenerstattungsanspruch

  • BSG, 19.02.2009 - B 4 AS 10/08 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Nachweis der Hilfebedürftigkeit - Vorlage von

  • LSG Berlin-Brandenburg, 18.05.2009 - L 25 AS 770/09

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Antrag auf Erlass einer einstweiligen

  • LSG Baden-Württemberg, 15.02.2010 - L 12 AS 5794/09
    Mit Beschluss vom 2. April 2009 lehnte das SG den Antrag ab, die hiergegen eingelegte Beschwerde blieb ohne Erfolg (Landessozialgericht (LSG) Baden-Württemberg, Beschluss vom 25. August 2009 - L 7 AS 2040/09 ER-B).

    Die Zahlung eines Zuschusses zu den Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträgen sowie die Übernahme der Mietkosten war bereits Gegenstand eines Verfahrens auf einstweiligen Rechtsschutz (S 6 AS 1123/09 ER, nachgehend Beschluss des LSG Baden-Württemberg vom 25. August 2009 - L 7 AS 2040/09 ER-B).

    Ein Zuschuss der Antragsgegnerin zu 1 zu den privaten Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträgen (vgl. § 26 Abs. 2 und 3 SGB II (in der Fassung des am 1. Januar 2009 in Kraft getretenen Gesetzes zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung vom 26. März 2007 - GKV-WSG -, BGBl. I S. 378)) kommt indes schon deswegen nicht in Betracht, weil der Antragsteller - seine fortdauernde Hilfebedürftigkeit unterstellt - als versicherungspflichtig in der gesetzlichen Krankenversicherung und sozialen Pflegeversicherung zu behandeln sein dürfte (§ 5 Abs. 1 Nr. 2a des Fünften Buches Sozialgesetzbuch (SGB V), § 20 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2a des Elften Buches Sozialgesetzbuch (SGB XI); so bereits LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 25. August 2009 - L 7 AS 2040/09 ER-B).

    Die Befreiung von der Versicherungspflicht durch die Krankenkasse war jedoch Anspruchsvoraussetzung für den Zuschuss nach der bis 31. Dezember 2008 maßgeblichen Rechtslage (vgl. Sächs. LSG, Urteil vom 31. Juli 2007 - L 3 AS 139/07 - (juris; Rdnr. 29)) und ist es wegen § 5 Abs. 5a Satz 2 SGB V für Übergangsfälle bis heute; die Befreiung hat für den Grundsicherungsträger Tatbestandswirkung und ist für ihn bindend (vgl. Krauß in Hauck/Noftz, SGB II, K § 26 Rdnr. 18, Stand VII/07; Knickrehm in Eicher/Spellbrink, SGB 11, 2. Auflage, § 26 Rdnr. 14; ferner Krodel in Niesel, SGB 111, 4. Auflage, § 207a Rdnrn. 5, 6; zum Ganzen: LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 25. August 2009, a.a.O.).

  • LSG Baden-Württemberg, 26.07.2012 - L 7 SO 4596/11

    Sozialgerichtliches Verfahren - einstweiliger Rechtsschutz - Regelungsanordnung -

    Es ist nicht Aufgabe des einstweiligen Rechtsschutzes, Angelegenheiten, die nicht dringlich sind, einer Regelung, die ohnehin nur vorläufig sein kann, zuzuführen; in derartigen Fällen ist dem Antragsteller vielmehr ein Abwarten bis zur Entscheidung in der Hauptsache zumutbar (vgl. Senatsbeschlusse vom 25. August 2009 - L 7 AS 2040/09 ER-B - und 25. Juni 2010 - L 7 SO 2034/10 ER-B - ferner Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 30. Januar 2008 - L 9 B 600/07 KR ER - und 4. Juni 2009 - L 34 AS 815/09 B ER - ).
  • LSG Baden-Württemberg, 11.10.2010 - L 7 AS 4197/10

    Einstweiliger Rechtsschutz - Überprüfung bestandskräftiger Bescheide -

    Es ist nicht Aufgabe des einstweiligen Rechtsschutzes, Angelegenheiten, die nicht dringlich sind, einer Regelung, die ohnehin nur vorläufig sein kann, zuzuführen; in derartigen Fällen ist dem Antragsteller vielmehr ein Abwarten bis zur Entscheidung in der Hauptsache zumutbar (vgl. Senatsbeschluss vom 25. August 2009 - L 7 AS 2040/09 ER-B - ferner Landessozialgericht Berlin-Brandenburg vom 4. Juni 2009 - L 34 AS 815/09 B ER - ; zum Ganzen ferner Krodel, Das sozialgerichtliche Eilverfahren, 2. Auflage, Rdnrn. 259, 297 f.).
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