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   LSG Baden-Württemberg, 07.07.2016 - L 7 AS 2261/14   

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https://dejure.org/2016,21691
LSG Baden-Württemberg, 07.07.2016 - L 7 AS 2261/14 (https://dejure.org/2016,21691)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 07.07.2016 - L 7 AS 2261/14 (https://dejure.org/2016,21691)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 07. Juli 2016 - L 7 AS 2261/14 (https://dejure.org/2016,21691)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de

    Sozialgerichtliches Verfahren - Zulässigkeit der Klage - aktive Prozessführungsbefugnis - Grundsicherung für Arbeitsuchende - Klage eines kommunalen Trägers auf Erstattung der Kosten einer psychosozialen Betreuung während des Aufenthalts in einem Frauenhaus - Wahrnehmung ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • Justiz Baden-Württemberg

    § 16a Nr 3 SGB 2, § 36a SGB 2, § 6 Abs 1 S 1 Nr 1 SGB 2, § 6 Abs 1 S 1 Nr 2 SGB 2, § 6d SGB 2
    Sozialgerichtliches Verfahren - Zulässigkeit der Klage - aktive Prozessführungsbefugnis - Grundsicherung für Arbeitsuchende - Klage eines kommunalen Trägers auf Erstattung der Kosten einer psychosozialen Betreuung während des Aufenthalts in einem Frauenhaus - Wahrnehmung ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGB II § 44c Abs. 2 S. 2 Nr. 4

  • rechtsportal.de

    SGB II § 36a; SGB II § 44c Abs. 2 S. 2 Nr. 4
    Anspruch auf Arbeitslosengeld II

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2016, 875
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (11)

  • BSG, 23.05.2012 - B 14 AS 156/11 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Kostenerstattung bei Aufenthalt im Frauenhaus

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 07.07.2016 - L 7 AS 2261/14
    a) Die Prozessführungsbefugnis - zu unterscheiden von der Beteiligtenfähigkeit nach § 70 SGG - ist die Berechtigung, einen Prozess als richtige Partei im eigenen Namen zu führen, also als richtiger Kläger zu klagen (aktive Prozessführungsbefugnis) oder als richtiger Beklagter verklagt zu werden (passive Prozessführungsbefugnis; siehe nur BSG, Urteile vom 23. Mai 2012 - B 14 AS 190/11 R - und - B 14 AS 156/11 R - , beide m.w.N.).

    So liegt der Fall hier: Der Kläger begehrt nach seinem Vortrag die Erstattung erbrachter kommunaler Eingliederungsleistungen nach § 16a Nr. 3 SGB II auf Grundlage der Erstattungsnorm des § 36a SGB II. Bei diesem materiell-rechtlichen Kostenerstattungsanspruch handelt es sich im Ausgangspunkt um ein Recht der Kommune, das mit ihrer Trägerschaft für die Leistungen nach § 16a SGB II (vgl. § 6 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB II) korrespondiert, für die Erstattung verlangt werden kann (BSG, Urteile vom 23. Mai 2012 - B 14 AS 190/11 R - und - B 14 AS 156/11 R - ).

    Es entspricht der Funktion eines Jobcenters (§ 6d SGB II), sämtliche Aufgaben auch des kommunalen Trägers wahrzunehmen, sofern nicht die Trägerversammlung gemäß § 44c Abs. 2 Satz 2 Nr. 4 i.V.m. § 44b Abs. 4 SGB II eine Rückübertragung dieser Aufgaben beschließt (BSG, Urteil vom 23. Mai 2012 - B 14 AS 156/11 R - ; Aubel in Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB II, 4. Aufl. 2015, § 36a Rdnr. 10, Stand: 13. Juli 2015; Krauß in Hauck/Noftz, SGB II, § 36a Rdnr. 30, Stand: November 2013; vgl. auch Bayerisches LSG, Urteil vom 6. April 2016 - L 11 AS 355/15 - ).

  • BSG, 23.05.2012 - B 14 AS 190/11 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Kostenerstattung bei Aufenthalt im Frauenhaus

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 07.07.2016 - L 7 AS 2261/14
    a) Die Prozessführungsbefugnis - zu unterscheiden von der Beteiligtenfähigkeit nach § 70 SGG - ist die Berechtigung, einen Prozess als richtige Partei im eigenen Namen zu führen, also als richtiger Kläger zu klagen (aktive Prozessführungsbefugnis) oder als richtiger Beklagter verklagt zu werden (passive Prozessführungsbefugnis; siehe nur BSG, Urteile vom 23. Mai 2012 - B 14 AS 190/11 R - und - B 14 AS 156/11 R - , beide m.w.N.).

    So liegt der Fall hier: Der Kläger begehrt nach seinem Vortrag die Erstattung erbrachter kommunaler Eingliederungsleistungen nach § 16a Nr. 3 SGB II auf Grundlage der Erstattungsnorm des § 36a SGB II. Bei diesem materiell-rechtlichen Kostenerstattungsanspruch handelt es sich im Ausgangspunkt um ein Recht der Kommune, das mit ihrer Trägerschaft für die Leistungen nach § 16a SGB II (vgl. § 6 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB II) korrespondiert, für die Erstattung verlangt werden kann (BSG, Urteile vom 23. Mai 2012 - B 14 AS 190/11 R - und - B 14 AS 156/11 R - ).

  • LSG Baden-Württemberg, 12.12.2013 - L 7 SO 4209/09

    Sozialhilfe - Anspruchsübergang - Bestimmtheit der Überleitungsanzeige -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 07.07.2016 - L 7 AS 2261/14
    Jedoch ist das Rechtsmittelgericht zu einer Abänderung oder Ergänzung der Kostenentscheidung der Vorinstanz von Amts wegen befugt (BSG, Urteil vom 26. Juni 2007 - B 1 KR 34/06 R - m.w.N.; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 19. Januar 2016 - L 9 U 1028/15 - ; Senatsurteil vom 12. Dezember 2013 - L 7 SO 4209/09 - ; Leitherer a.a.O. § 197a Rdnr. 12; Gutzler in Roos/Wahrendorf, a.a.O., § 197a Rdnr. 37, beide m.w.N.); das Verbot der Reformatio in peius gilt insoweit nicht (BSG a.a.O.).
  • BSG, 22.08.2013 - B 14 AS 1/13 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung und -berechnung

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 07.07.2016 - L 7 AS 2261/14
    Nach § 76 Abs. 3 Satz 1 SGB II ist indes das Jobcenter Z. als gemeinsame Einrichtung i.S.d. § 44b SGB II zum 1. Januar 2011 von Gesetzes wegen als Rechtsnachfolger an die Stelle der bis dahin zuständigen Träger getreten (vgl. dazu BSG, Urteil vom 22. August 2013 - B 14 AS 1/13 R - ; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 8. Mai 2015 - L 12 AS 1955/14 - ).
  • BSG, 11.12.1973 - 2 RU 252/72

    Gewillkürte Prozeßstandschaft - Ordnungsstrafenbescheid - Klage einer GmbH im

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 07.07.2016 - L 7 AS 2261/14
    Die Prozessführungsbefugnis ist Prozessvoraussetzung und in jeder Lage des Verfahrens von Amts wegen zu prüfen (BSG, Urteil vom 11. Dezember 1973 - 2 RU 252/72 - ; Straßfeld in Roos/Wahrendorf, SGG, 2014, § 70 Rdnr. 48).
  • LSG Baden-Württemberg, 08.05.2015 - L 12 AS 1955/14

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Kostenerstattung für Leistungen im Frauenhaus

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 07.07.2016 - L 7 AS 2261/14
    Nach § 76 Abs. 3 Satz 1 SGB II ist indes das Jobcenter Z. als gemeinsame Einrichtung i.S.d. § 44b SGB II zum 1. Januar 2011 von Gesetzes wegen als Rechtsnachfolger an die Stelle der bis dahin zuständigen Träger getreten (vgl. dazu BSG, Urteil vom 22. August 2013 - B 14 AS 1/13 R - ; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 8. Mai 2015 - L 12 AS 1955/14 - ).
  • LSG Baden-Württemberg, 19.01.2016 - L 9 U 1028/15

    Gesetzliche Unfallversicherung - zuständiger Unfallversicherungsträger -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 07.07.2016 - L 7 AS 2261/14
    Jedoch ist das Rechtsmittelgericht zu einer Abänderung oder Ergänzung der Kostenentscheidung der Vorinstanz von Amts wegen befugt (BSG, Urteil vom 26. Juni 2007 - B 1 KR 34/06 R - m.w.N.; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 19. Januar 2016 - L 9 U 1028/15 - ; Senatsurteil vom 12. Dezember 2013 - L 7 SO 4209/09 - ; Leitherer a.a.O. § 197a Rdnr. 12; Gutzler in Roos/Wahrendorf, a.a.O., § 197a Rdnr. 37, beide m.w.N.); das Verbot der Reformatio in peius gilt insoweit nicht (BSG a.a.O.).
  • LSG Bayern, 06.04.2016 - L 11 AS 355/15

    Wer zahlt für die Unterbringung im Frauenhaus?

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 07.07.2016 - L 7 AS 2261/14
    Es entspricht der Funktion eines Jobcenters (§ 6d SGB II), sämtliche Aufgaben auch des kommunalen Trägers wahrzunehmen, sofern nicht die Trägerversammlung gemäß § 44c Abs. 2 Satz 2 Nr. 4 i.V.m. § 44b Abs. 4 SGB II eine Rückübertragung dieser Aufgaben beschließt (BSG, Urteil vom 23. Mai 2012 - B 14 AS 156/11 R - ; Aubel in Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB II, 4. Aufl. 2015, § 36a Rdnr. 10, Stand: 13. Juli 2015; Krauß in Hauck/Noftz, SGB II, § 36a Rdnr. 30, Stand: November 2013; vgl. auch Bayerisches LSG, Urteil vom 6. April 2016 - L 11 AS 355/15 - ).
  • BSG, 19.07.2006 - B 6 KA 33/05 B

    Ausreichende, zweckmäßige und wirtschaftliche Versorgung zur Sicherstellung der

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 07.07.2016 - L 7 AS 2261/14
    Die Auferlegung von Kosten des Beigeladenen auf den unterliegenden Beteiligten entspricht indes nach gefestigter Rechtsprechung (etwa BSG, Beschluss vom 19. Juli 2006 - B 6 KA 33/05 B - ; Leitherer a.a.O., § 197a Rdnr. 29 m.w.N.) nur dann der Billigkeit, wenn der Beigeladene erfolgreich Anträge gestellt hat und somit ein eigenes Prozessrisiko eingegangen ist.
  • BSG, 26.06.2007 - B 1 KR 34/06 R

    Medizinische Rehabilitationsleistung - Erstattungsanspruch des erstangegangenen

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 07.07.2016 - L 7 AS 2261/14
    Jedoch ist das Rechtsmittelgericht zu einer Abänderung oder Ergänzung der Kostenentscheidung der Vorinstanz von Amts wegen befugt (BSG, Urteil vom 26. Juni 2007 - B 1 KR 34/06 R - m.w.N.; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 19. Januar 2016 - L 9 U 1028/15 - ; Senatsurteil vom 12. Dezember 2013 - L 7 SO 4209/09 - ; Leitherer a.a.O. § 197a Rdnr. 12; Gutzler in Roos/Wahrendorf, a.a.O., § 197a Rdnr. 37, beide m.w.N.); das Verbot der Reformatio in peius gilt insoweit nicht (BSG a.a.O.).
  • BSG, 17.05.2000 - B 3 KR 33/99 R

    Vergütungsanspruch des Krankenhauses bei ursprünglich unbefristeter

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 16.02.2017 - L 7 AS 1299/15

    SGB-II -Leistungen; Kosten für die Unterbringung in einem Frauenhaus; Fehlende

    Zwar erfolgt die Aufgabenübertragung grundsätzlich umfassend, sofern nicht die Trägerversammlung gem. § 44c Abs. 2 Satz 2 Nr. 4 iVm § 44 Abs. 4 SGB II eine Rückübertragung der Aufgaben beschließt (LSG Baden-Württemberg Urteil vom 07.07.2016 - L 7 AS 2261/14) Die Regelung des § 44c Abs. 2 Satz 2 Nr. 4 SGB II ist indes erst am 01.01.2011 in Kraft getreten.
  • SG Braunschweig, 09.01.2019 - S 52 AS 1361/17

    Angelegenheiten nach dem SGB II

    Soweit die Gegenauffassung die Möglichkeit der Regelung einer Rückübertragung in der Gründungsvereinbarung ablehnt, weil die Vereinbarungsparteien nicht die Trägerversammlung im Sinne des § 44c Abs. 1 SGB II seien, und nur letztere die Rückübertragung beschließen könne (LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 7. Juli 2016 - L 7 AS 2261/14 - juris Rn. 22) , überzeugt dies nicht.
  • LSG Baden-Württemberg, 24.05.2017 - L 7 AS 2262/14
    Erst seit der mit Wirkung vom 1. Januar 2011 in Kraft getretenen Neufassung des § 44b SGB II (vgl. das Gesetz zur Weiterentwicklung der Organisation der Grundsicherung für Arbeitsuchende vom 3. August 2010 (BGBl. I S. 1112)) besteht eine umfassende Aufgabenzuständigkeit der Jobcenter als den (nunmehr) gemeinsamen Einrichtungen der Träger nach § 6 Abs. 1 SGB II (vgl. BSG SozR 4-4200 § 36a Nr. 1 (Rdnr. 13); ferner Senatsurteil vom 7. Juli 2016 - L 7 AS 2261/14 - (juris Rdnr. 21)).

    Dass der Kläger eine solche Verfahrenshandhabung im Übrigen später selbst nicht mehr für rechtmäßig erachtet hat, wird durch seine Vorgehensweise in der beim Senat ebenfalls anhängig gewesenen Streitsache (L 7 AS 2261/14) bestätigt, wo er jedenfalls unter Bezugnahme auf Einzelnormen des SGB II (u.a. auf § 16a) durch einen Bescheid "entstehende Unterbringungskosten im Frauenhaus B. im Rahmen der Vorschriften des SGB II" (allerdings ohne Bezifferung der Leistungsbeträge) bewilligt hatte.

  • LSG Thüringen, 04.06.2020 - L 1 U 1556/18

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit gem BKV Anl 1 Nr 4302 -

    Über die Kosten ist im Urteil von Amts wegen zu entscheiden und zwar unabhängig von ent-sprechenden Antragstellungen der Beteiligten (vgl. dazu LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 7. Juli 2016 - L 7 AS 2261/14-; BSG, Urteil vom 10. September 1987 - 10 RAr 10/86- BSGE 62, 131 - 136).
  • SG Braunschweig, 20.11.2018 - S 52 AS 1361/17

    Kostenerstattungsanspruch für die Zeit des Aufenthaltes einer hilfebedürftigen

    Soweit die Gegenauffassung die Möglichkeit der Regelung einer Rückübertragung in der Gründungsvereinbarung ablehnt, weil die Vereinbarungsparteien nicht die Trägerversammlung im Sinne des § 44c Abs. 1 SGB II seien, und nur letztere die Rückübertragung beschließen könne (LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 7. Juli 2016 - L 7 AS 2261/14 - juris Rn. 22), überzeugt dies nicht.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 07.03.2018 - L 11 AS 367/15
    Zunächst ist festzustellen, dass bezüglich der Voraussetzungen und des Umfangs eines Erstattungsanspruchs nach § 36 a SGB II umfangreiche höchst- und obergerichtliche Rechtsprechung existiert (vgl. nur BSG, Urteile vom 23. Mai 2012 - B 4 AS 156/11 R und B 4 AS 190/11 R; Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Urteile vom 23. August 2017 - L 13 AS 66/15 und 17. August 2017 - L 15 AS 199/14; Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteile vom 16. Februar 2017 - L 7 AS 1299/15 und 24. November 2016 - L 6 AS 1315/15; Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteile vom 7. Juli 2016 - L 7 AS 2261/14 und 8. Mai 2015 - L 12 AS 1955/14; Bayerisches Landessozialgericht, Urteil vom 6. April 2016 - L 11 AS 355/15).
  • LSG Thüringen, 17.09.2018 - L 1 U 470/17

    Kostenentscheidung bei Führung des Rechtstreits durch den Rechtsnachfolger des

    Über die Kosten ist von Amts wegen zu entscheiden und zwar unabhängig von entsprechenden Antragstellungen der Beteiligten (vgl. dazu LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 7. Juli 2016 - L 7 AS 2261/14-; BSG, Urteil vom 10. September 1987 - 10 RAr 10/86- BSGE 62, 131 - 136).
  • LSG Baden-Württemberg, 02.08.2016 - L 7 SO 2159/16
    Jedoch ist das Rechtsmittelgericht zu einer Abänderung oder Ergänzung der Kostenentscheidung der Vorinstanz von Amts wegen befugt (BSG, Urteil vom 26. Juni 2007 - B 1 KR 34/06 R - (juris Rdnr. 30); Beschluss vom 10. September 1987 - 10 RAr 10/86 - (juris Rdnr. 19); Senatsurteil vom 7. Juli 2016 - L 7 AS 2261/14 - (juris Rdnr. 26), alle m.w.N.).
  • LSG Baden-Württemberg, 27.04.2017 - L 7 SO 2817/16
    Die Auferlegung der außergerichtlichen Kosten der Beigeladenen scheidet aus, nachdem diese keinen Sachantrag gestellt und damit kein Prozessrisiko eingegangen ist (z.B. Senatsurteil vom 7. Juli 2016 - L 7 AS 2261/14 - juris Rdnr. 26 m.w.N.).
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