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   LSG Niedersachsen-Bremen, 07.05.2015 - L 7 AS 477/15   

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https://dejure.org/2015,104806
LSG Niedersachsen-Bremen, 07.05.2015 - L 7 AS 477/15 (https://dejure.org/2015,104806)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 07.05.2015 - L 7 AS 477/15 (https://dejure.org/2015,104806)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 07. Mai 2015 - L 7 AS 477/15 (https://dejure.org/2015,104806)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 20.11.2012 - VIII ZB 49/12

    Zulässigkeit einer Untätigkeitsbeschwerde

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 07.05.2015 - L 7 AS 477/15
    Etwaige erstinstanzliche Verzögerungen oder Untätigkeiten können zudem jedenfalls seit Inkrafttreten des Gesetzes über den Rechtsschutz bei überlanger Verfahrensdauer in gesonderten Verfahren geltend gemacht werden (vgl. Bundesgerichtshof, Beschluss vom 20. November 2012 - VIII ZB 49/12 - Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl. 2014, Vor § 143 Rn 3d m.w.N.).
  • BVerwG, 31.08.1966 - V C 42.65

    Zulassung der Revision bei der Rüge wesentlicher Verfahrensmängel - Automatische

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 07.05.2015 - L 7 AS 477/15
    Eine Berufung an das Landessozialgericht ist nur gegen Urteile und diesen gleichstehende Gerichtsbescheide der Sozialgerichte statthaft (§ 143 Sozialgerichtsgesetz), die zudem durch Verkündung oder Zustellung an mindestens einen Beteiligten erlassen sein müssen (vgl. Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl. 2014, § 143 Rn 2b), wobei ein vorher eingelegtes Rechtsmittel unzulässig ist und auch nicht durch eine später ergehende Entscheidung geheilt werden kann (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 31. August 1966 - V C 42.65 - Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl. 2014, § 143 Rn 2b).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 01.06.2015 - L 7 AS 879/15
    Die Anhörungsrügen der Klägerin gegen die Beschlüsse des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen gemäß § 158 Abs. 2 SGG vom 7. Mai 2015 in den Verfahren zu den Aktenzeichen L 7 AS 467/15, L 7 AS 468/15, L 7 AS 469/15, L 7 AS 470/15, L 7 AS 471/15, L 7 AS 472/15, L 7 AS 475/15, L 7 AS 476/15, L 7 AS 477/15 und L 7 AS 478/15 werden als unzulässig verworfen.

    Die mit Beschluss vom 1. Juni 2015 zum führenden Aktenzeichen L 7 AS 879/15 RG verbundenen Anhörungsrügen nach § 178a Abs. 1 Sozialgerichtsgesetz (SGG) zu den Aktenzeichen L 7 AS 879/15 RG, L 7 AS 880/15 RG, L 7 AS 881/15 RG, L 7 AS 884/15 RG, L 7 AS 885/15 RG, L 7 AS 886/15 RG, L 7 AS 887/15 RG, L 7 AS 888/15 RG, L 7 AS 889/15 RG und L 7 AS 890/15, von der Klägerin mit am 26. Mai 2015 eingegangenen Schreiben vom 23. Mai 2015 erhoben mit der jeweiligen Begründung einer fehlenden Entscheidung zur Prozess- und Geschäftsfähigkeit, einer fehlenden Grundsicherung, einer fehlenden Heilung von Entscheidungshindernissen und missbräuchlicher Auferlegung von Kosten gegen die Beschlüsse des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen (LSG) vom 7. Mai 2015 in den Verfahren zu den Aktenzeichen L 7 AS 467/15, L 7 AS 468/15, L 7 AS 469/15, L 7 AS 470/15, L 7 AS 471/15, L 7 AS 472/15, L 7 AS 475/15, L 7 AS 476/15, L 7 AS 477/15 und L 7 AS 478/15, sind bereits aufgrund ihrer Subsidiarität gemäß § 178a Abs. 1 Nr. 1 SGG unzulässig und daher gemäß § 178a Abs. 4 Satz 1 SGG zu verwerfen.

  • LSG Bayern, 07.04.2022 - L 7 AS 560/20

    Angemessenheit der Kosten der Unterkunft (Ein-Personen-Haushalt in München)

    Entsprechendes gilt, soweit der Beklagte seit 1.1.2014 und damit auch im streitigen Zeitraum auf den statistisch errechneten, für die Leistungsberechtigten günstigeren oberen Wert des Konfidenzintervalls zurückgriff (vgl Urteil des Senats vom 19.12.2016 - L 7 AS 477/15), wenn er die Mietobergrenze auf 660 Euro bruttokalt monatlich festlegte.
  • LSG Bayern, 23.11.2020 - L 7 AS 267/18

    Grundsicherung für Arbeitsuchende: Münchner Konzept für eine angemessene

    Entsprechendes gilt, soweit der Beklagte ab 1.1.2014 und damit auch im streitigen Zeitraum auf den statistisch errechneten, für die Leistungsberechtigten günstigeren oberen Wert des Konfidenzintervalls zurückgriff (vgl Urteil des Senats vom 19.12.2016 - L 7 AS 477/15), wenn er die Mietobergrenze auf 610 Euro bruttokalt monatlich festlegte.
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