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   LSG Nordrhein-Westfalen, 30.04.2013 - L 7 AS 521/13 B ER, L 7 AS 580/13 B   

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https://dejure.org/2013,9687
LSG Nordrhein-Westfalen, 30.04.2013 - L 7 AS 521/13 B ER, L 7 AS 580/13 B (https://dejure.org/2013,9687)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 30.04.2013 - L 7 AS 521/13 B ER, L 7 AS 580/13 B (https://dejure.org/2013,9687)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 30. April 2013 - L 7 AS 521/13 B ER, L 7 AS 580/13 B (https://dejure.org/2013,9687)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (1)

  • LSG Berlin-Brandenburg, 27.07.2009 - L 29 AS 375/09

    Anordnung der aufschiebenden Wirkung; Eilbedürftigkeit; Rückgängigmachung bereits

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 30.04.2013 - L 7 AS 521/13
    Der Ablauf des Sanktionszeitraumes steht dem nicht entgegen (LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27.07.2009 - L 29 AS 375/09 B ER; a.A. Groth, NJW 2007, 2294).
  • SG Dortmund, 02.10.2014 - S 32 AS 1991/14

    Gewährung von Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts an einen

    Statthafte und ausreichende Eilrechtsschutzart ist damit grundsätzlich der Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung (vgl. Sächsisches LSG a. a. O.; LSG Nordrhein-Westfalen (NRW), Beschluss vom 21.12.2012 - L 19 AS 2332/12 B ER - juris (Rn. 19)), verbunden mit dem Annexantrag auf Aufhebung der Vollziehung nach § 86b Abs. 1 Satz 2 SGG (vgl. LSG NRW, Beschluss vom 30.04.2013 - L 7 AS 521/13 B ER - juris (Rn. 2)).

    In einem solchen Fall muss ein Eilantrag in der Gestalt eines Antrags auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung zulässig sein (vgl. insoweit LSG NRW, Beschluss vom 30.04.2013 - L 7 AS 521/13 B ER - juris (Rn. 2); LSG NRW, Beschluss vom 06.01.2004 - L 11 B 17/03 KA ER - juris (Rn. 22)).

  • SG Dortmund, 16.05.2014 - S 32 AS 484/14

    Aufrechnungen mit Darlehensrückzahlungsansprüchen gegen Regelleistung nach SGB II

    B. entfällt daher das Rechtsschutzbedürfnis eines Antragstellers, der im einstweiligen Verfahren die Anordnung der aufschiebenden Wirkung einer Klage gegen einen Sanktionsbescheid begehrt, nicht deshalb durch Zeitablauf, weil der Zeitraum, für den er aufgrund des Sanktionsbescheides wegen einer Pflichtverletzung einen geminderten oder gar keinen Regelbedarf erhält, verstrichen ist (vgl. LSG NRW, Beschluss vom 30.04.2013 - L 7 AS 521/13 B ER - juris (Rn. 2); LSG NRW, Beschluss vom 06.01.2004 - L 11 B 17/03 KA ER - juris (Rn. 22); ebenso nach dem Verständnis des Gerichts auch Groth, NJW 2007, 2294, obwohl er vom LSG NRW im Beschluss vom 30.04.2013 als Vertreter einer abweichenden Auffassung genannt wird).

    Der Rechtsschutzanspruch des Bürgers fällt dabei umso stärker ins Gewicht, je schwerer die ihm auferlegte Belastung ist und je mehr die Maßnahme Unabänderliches bewirkt (vgl. zum Ganzen LSG NRW, Beschluss vom 10.12.2013 - L 2 AS 2160/13 B ER - juris (Rn. 2); LSG NRW, Beschluss vom 30.04.2013 a. a. O. (Rn. 3); LSG NRW, Beschluss vom 29.11.2010 - L 6 AS 981/10 B ER - juris (Rn. 22); LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 10.03.009 - L 20 AS 47/09 B ER - juris (Rn. 44) m. w. N.; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27.07.2009 - L 29 AS 375/09 B ER - juris (Rn. 15); LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 24.09.2009 - L 20 AS 1061/09 B ER - juris (Rn. 4); Keller a. a. O. Rn. 10a).

  • SG Dortmund, 13.06.2014 - S 32 AS 1173/14

    Leistungsanspruch und Auszahlungsanspruch bezüglich Leistungen zur Sicherung des

    Das Rechtsschutzbedürfnis eines Antragstellers, der im einstweiligen Verfahren die Anordnung der aufschiebenden Wirkung einer Klage gegen einen Sanktionsbescheid begehrt, entfällt nicht deshalb durch Zeitablauf, weil der Zeitraum, für den er aufgrund des Sanktionsbescheides wegen einer Pflichtverletzung einen geminderten oder gar keinen Regelbedarf erhält, verstrichen ist (vgl. LSG NRW, Beschluss vom 30.04.2013 - L 7 AS 521/13 B ER - juris (Rn. 2); LSG NRW, Beschluss vom 06.01.2004 - L 11 B 17/03 KA ER - juris (Rn. 22); ebenso nach dem Verständnis des Gerichts auch Groth, NJW 2007, 2294, obwohl er vom LSG NRW im Beschluss vom 30.04.2013 als Vertreter einer abweichenden Auffassung genannt wird).
  • LSG Sachsen, 11.09.2019 - L 7 AS 857/19

    Anspruch auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II

    Das Rechtsschutzbedürfnis des Antragstellers für einen Antrag nach § 86b Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGG ist trotz der Vollziehung des Bescheids vom 17.05.2019 und des Ablaufs der streitigen Zeit nicht entfallen, da bei Anordnung der aufschiebenden Wirkung nach § 86b Abs. 1 Satz 2 SGG die Aufhebung der Vollziehung angeordnet werden kann (ebenso z.B. Burkiczak, a.a.O., § 86b Rn. 145, und im Ergebnis z.B. Hessisches LSG vom 26.03.2007 - L 9 AS 38/07 ER - juris insb. Rn. 6 und 22 sowie LSG für das Land Nordrhein-Westfalen vom 30.04.2013 - L 7 AS 521/13 B ER - juris Rn. 2).
  • SG Dortmund, 25.07.2014 - S 32 AS 2343/14

    Vollziehbarkeit einer vollständigen Aufhebung der Entscheidung über die

    Jedoch bestehen in Bezug auf diesen bereits vergangenen Zeitraum noch andauernde konkrete Vollzugsfolgen in Gestalt der nicht ausgezahlten Leistungen - ähnlich wie z. B. bei den geminderten bzw. einbehaltenen Geldleistungen aufgrund einer Sanktion gem. §§ 31 ff. SGB II. In einem solchen Fall muss ein Eilantrag in der Gestalt eines Antrags auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung zulässig sein (vgl. insoweit LSG NRW, Beschluss vom 30.04.2013 - L 7 AS 521/13 B ER - juris (Rn. 2); LSG NRW, Beschluss vom 06.01.2004 - L 11 B 17/03 KA ER - juris (Rn. 22)).

    Der Rechtsschutzanspruch des Bürgers fällt dabei umso stärker ins Gewicht, je schwerer die ihm auferlegte Belastung ist und je mehr die Maßnahme Unabänderliches bewirkt (vgl. zum Ganzen LSG NRW, Beschluss vom 10.12.2013 - L 2 AS 2160/13 B ER - juris (Rn. 2); LSG NRW, Beschluss vom 30.04.2013 a. a. O. (Rn. 3); LSG NRW, Beschluss vom 29.11.2010 - L 6 AS 981/10 B ER - juris (Rn. 22); LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 10.03.009 - L 20 AS 47/09 B ER - juris (Rn. 44) m. w. N.; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27.07.2009 - L 29 AS 375/09 B ER - juris (Rn. 15); LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 24.09.2009 - L 20 AS 1061/09 B ER - juris (Rn. 4); Keller a. a. O. Rn. 10a).

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