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   LSG Niedersachsen-Bremen, 01.06.2017 - L 7 AS 6/16 B   

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https://dejure.org/2017,95637
LSG Niedersachsen-Bremen, 01.06.2017 - L 7 AS 6/16 B (https://dejure.org/2017,95637)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 01.06.2017 - L 7 AS 6/16 B (https://dejure.org/2017,95637)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 01. Juni 2017 - L 7 AS 6/16 B (https://dejure.org/2017,95637)
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (9)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 14.09.2011 - L 19 AS 879/10

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 01.06.2017 - L 7 AS 6/16
    Wurde aber die notwendige anwaltliche Arbeit im Wesentlichen bereits in einem anderen Verfahren geleistet, so fällt in Parallelverfahren bei vergleichbarer oder sogar identischer Sach- und Rechtslage für den Rechtsanwalt weniger Arbeit an mit einer entsprechend geringeren Einstufung von Umfang und Schwierigkeit der anwaltlichen Tätigkeit (vgl. Beschluss des Senats vom 7. April 2016 - L 7/14 AS 35/14 B - vgl. auch: Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 2. Dezember 2011 - L 15 SF 28/11 - Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14. September 2011 - L 19 AS 879/10 B - Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 25. Mai 2009 - L 2 SF 50/09 E).
  • LSG Hessen, 25.05.2009 - L 2 SF 50/09

    Höhe der im einstweiligen Rechtsschutzverfahren aus Prozesskostenhilfemitteln zu

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 01.06.2017 - L 7 AS 6/16
    Wurde aber die notwendige anwaltliche Arbeit im Wesentlichen bereits in einem anderen Verfahren geleistet, so fällt in Parallelverfahren bei vergleichbarer oder sogar identischer Sach- und Rechtslage für den Rechtsanwalt weniger Arbeit an mit einer entsprechend geringeren Einstufung von Umfang und Schwierigkeit der anwaltlichen Tätigkeit (vgl. Beschluss des Senats vom 7. April 2016 - L 7/14 AS 35/14 B - vgl. auch: Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 2. Dezember 2011 - L 15 SF 28/11 - Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14. September 2011 - L 19 AS 879/10 B - Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 25. Mai 2009 - L 2 SF 50/09 E).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 05.08.2015 - L 7/14 AS 6/14
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 01.06.2017 - L 7 AS 6/16
    Sie soll demgegenüber aber nicht der Gebührenoptimierung dienen und in jedem Fall eine bis zu 20%ige Überschreitung der eigentlich vom Rechtsanwalt selbst für angemessen erachteten Gebühr ermöglichen (vgl. für Fälle der angemessenen Mittelgebühr: Bundessozialgericht, Urteil vom 26. Februar 1992 - 9a RVs 3/90 - Beschluss des Senats vom 5. August 2015 - L 7/14 AS 6/14 B - und vom 1. Juli 2015 - L 7/14 AS 7/14 B).
  • BSG, 26.02.1992 - 9a RVs 3/90

    Abweichung von der angemessenen Gebühr durch den Rechtsanwalt - Ermittlung der

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 01.06.2017 - L 7 AS 6/16
    Sie soll demgegenüber aber nicht der Gebührenoptimierung dienen und in jedem Fall eine bis zu 20%ige Überschreitung der eigentlich vom Rechtsanwalt selbst für angemessen erachteten Gebühr ermöglichen (vgl. für Fälle der angemessenen Mittelgebühr: Bundessozialgericht, Urteil vom 26. Februar 1992 - 9a RVs 3/90 - Beschluss des Senats vom 5. August 2015 - L 7/14 AS 6/14 B - und vom 1. Juli 2015 - L 7/14 AS 7/14 B).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 07.04.2016 - L 7/14 AS 35/14

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Höhe der Einigungsgebühr

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 01.06.2017 - L 7 AS 6/16
    Wurde aber die notwendige anwaltliche Arbeit im Wesentlichen bereits in einem anderen Verfahren geleistet, so fällt in Parallelverfahren bei vergleichbarer oder sogar identischer Sach- und Rechtslage für den Rechtsanwalt weniger Arbeit an mit einer entsprechend geringeren Einstufung von Umfang und Schwierigkeit der anwaltlichen Tätigkeit (vgl. Beschluss des Senats vom 7. April 2016 - L 7/14 AS 35/14 B - vgl. auch: Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 2. Dezember 2011 - L 15 SF 28/11 - Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14. September 2011 - L 19 AS 879/10 B - Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 25. Mai 2009 - L 2 SF 50/09 E).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 01.07.2015 - L 7/14 AS 7/14

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Überprüfung der

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 01.06.2017 - L 7 AS 6/16
    Sie soll demgegenüber aber nicht der Gebührenoptimierung dienen und in jedem Fall eine bis zu 20%ige Überschreitung der eigentlich vom Rechtsanwalt selbst für angemessen erachteten Gebühr ermöglichen (vgl. für Fälle der angemessenen Mittelgebühr: Bundessozialgericht, Urteil vom 26. Februar 1992 - 9a RVs 3/90 - Beschluss des Senats vom 5. August 2015 - L 7/14 AS 6/14 B - und vom 1. Juli 2015 - L 7/14 AS 7/14 B).
  • LSG Bayern, 02.12.2011 - L 15 SF 28/11

    Wegen Rechtsanwaltsvergütung gem. § 45 ff. RVG

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 01.06.2017 - L 7 AS 6/16
    Wurde aber die notwendige anwaltliche Arbeit im Wesentlichen bereits in einem anderen Verfahren geleistet, so fällt in Parallelverfahren bei vergleichbarer oder sogar identischer Sach- und Rechtslage für den Rechtsanwalt weniger Arbeit an mit einer entsprechend geringeren Einstufung von Umfang und Schwierigkeit der anwaltlichen Tätigkeit (vgl. Beschluss des Senats vom 7. April 2016 - L 7/14 AS 35/14 B - vgl. auch: Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 2. Dezember 2011 - L 15 SF 28/11 - Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14. September 2011 - L 19 AS 879/10 B - Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 25. Mai 2009 - L 2 SF 50/09 E).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.04.2006 - L 4 B 4/05

    Umfang von Betragsrahmengebühren in Verfahren vor den Gerichten der

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 01.06.2017 - L 7 AS 6/16
    Mindestgebühr als Mitte des gesetzlichen Gebührenrahmens (vgl. Bundesozialgericht, Urteil vom 1. Juli 2009 - B 4 AS 21/09 R - SozR 4-1935 § 14 Nr. 2; Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 24. April 2006 - L 4 B 4/05 KR SF - Mayer in Gerold/Schmidt, Kommentar zum Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, 22. Aufl. 2015, § 14 Rn 18 ff.).
  • BSG, 01.07.2009 - B 4 AS 21/09 R

    Erstattung von isolierten Vorverfahrenskosten - keine Ersetzung der Mittelgebühr

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 01.06.2017 - L 7 AS 6/16
    Mindestgebühr als Mitte des gesetzlichen Gebührenrahmens (vgl. Bundesozialgericht, Urteil vom 1. Juli 2009 - B 4 AS 21/09 R - SozR 4-1935 § 14 Nr. 2; Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 24. April 2006 - L 4 B 4/05 KR SF - Mayer in Gerold/Schmidt, Kommentar zum Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, 22. Aufl. 2015, § 14 Rn 18 ff.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 10.06.2020 - L 7 AS 1/18

    Abänderung; dieselbe Angelegenheit; Erinnerung; Prozesskostenhilfe;

    Wird aber die notwendige anwaltliche Arbeit in mehreren Parallelverfahren bei vergleichbarer oder sogar identischer Sach- und Rechtslage genutzt, so fällt für den Rechtsanwalt weniger vergütungsrechtlich relevante Arbeit an mit einer entsprechend geringeren Einstufung von Umfang und Schwierigkeit der anwaltlichen Tätigkeit (vgl. Beschlüsse des Senats vom 30. April 2020 - L 7 AS 20/19 B -, vom 1. Juni 2017 - L 7 AS 6/16 B - und vom 7. April 2016 - L 7/14 AS 35/14 B - vgl. auch: Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 2. Dezember 2011 - L 15 SF 28/11 - Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14. September 2011 - L 19 AS 879/10 B - Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 25. Mai 2009 - L 2 SF 50/09 E).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 08.10.2020 - L 7 AS 11/20

    Abrechnung; Prozesskostenhilfe; Synergieeffekt; Verfahrensgebühr; Verjährung;

    Die Darstellung des Sachverhalts und die von ihr angenommene Verfassungswidrigkeit des § 9 Abs. 2 Satz 2 SGB II entsprach allerdings wortwörtlich dem Vorbringen aus der Klagebegründung vom 8. Mai 2008, so dass diese anwaltlichen Tätigkeiten aufgrund der genutzten Synergieeffekte bei der Gebührenbemessung nicht zu berücksichtigen sind (vgl. zur Berücksichtigung von Synergieeffekten auch die Beschlüsse des Senats vom 1. Juni 2017 - L 7 AS 6/16 B - und vom 7. April 2016 - L 7/14 AS 35/14 B).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 27.08.2018 - L 7 AS 86/17
    Wurde aber die notwendige anwaltliche Arbeit im Wesentlichen bereits in anderen Verfahren geleistet, so fällt in Parallelverfahren bei vergleichbarer oder sogar identischer Sach- und Rechtslage für den Rechtsanwalt weniger vergütungsrechtlich relevante Arbeit an mit einer entsprechend geringeren Einstufung von Umfang und Schwierigkeit der anwaltlichen Tätigkeit (vgl. Beschlüsse des Senats vom 1. Juni 2017 - L 7 AS 6/16 B - und vom 7. April 2016 - L 7/14 AS 35/14 B - vgl. auch: Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 2. Dezember 2011 - L 15 SF 28/11 - Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14. September 2011 - L 19 AS 879/10 B - Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 25. Mai 2009 - L 2 SF 50/09 E).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 27.08.2018 - L 7 AS 87/17
    Wurde aber die notwendige anwaltliche Arbeit im Wesentlichen bereits in anderen Verfahren geleistet, so fällt in Parallelverfahren bei vergleichbarer oder sogar identischer Sach- und Rechtslage für den Rechtsanwalt weniger vergütungsrechtlich relevante Arbeit an mit einer entsprechend geringeren Einstufung von Umfang und Schwierigkeit der anwaltlichen Tätigkeit (vgl. Beschlüsse des Senats vom 1. Juni 2017 - L 7 AS 6/16 B - und vom 7. April 2016 - L 7/14 AS 35/14 B - vgl. auch: Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 2. Dezember 2011 - L 15 SF 28/11 - Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14. September 2011 - L 19 AS 879/10 B - Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 25. Mai 2009 - L 2 SF 50/09 E).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 27.05.2020 - L 7 AL 6/19
    Wurde aber die notwendige anwaltliche Arbeit im Wesentlichen bereits in anderen Verfahren geleistet, so fällt in Parallelverfahren bei vergleichbarer oder sogar identischer Sach- und Rechtslage für den Rechtsanwalt weniger vergütungsrechtlich relevante Arbeit an mit einer entsprechend geringeren Einstufung von Umfang und Schwierigkeit der anwaltlichen Tätigkeit (vgl. Beschlüsse des Senats vom 23. Januar 2019 - L 7 AS 48/17 B -, vom 1. Juni 2017 - L 7 AS 6/16 B - und vom 7. April 2016 - L 7/14 AS 35/14 B - vgl. auch: Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 2. Dezember 2011 - L 15 SF 28/11 - Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14. September 2011 - L 19 AS 879/10 B - Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 25. Mai 2009 - L 2 SF 50/09 E).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.04.2020 - L 7 AS 20/19
    Wird aber die notwendige anwaltliche Arbeit in mehreren Parallelverfahren bei vergleichbarer oder sogar identischer Sach- und Rechtslage genutzt, so fällt für den Rechtsanwalt weniger vergütungsrechtlich relevante Arbeit an mit einer entsprechend geringeren Einstufung von Umfang und Schwierigkeit der anwaltlichen Tätigkeit (vgl. Beschlüsse des Senats vom 1. Juni 2017 - L 7 AS 6/16 B - und vom 7. April 2016 - L 7/14 AS 35/14 B - vgl. auch: Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 2. Dezember 2011 - L 15 SF 28/11 - Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14. September 2011 - L 19 AS 879/10 B - Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 25. Mai 2009 - L 2 SF 50/09 E).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 25.10.2017 - L 7 SO 19/17
    Eine spätere Änderung oder ein Widerruf sind danach ausgeschlossen (vgl.: Beschluss des Senats vom 6. Juni 2017, L 7 AS 6/16 B - KG Berlin, Beschluss vom 29. Januar 2004 - 19 WF 256/03 - Mayer in Gerold/Schmidt, RVG, 22. Aufl. 2015, § 14 Rn 4), weshalb die nachträgliche erhöhende Bewertung der angesetzten Verfahrensgebühr nicht mehr in Betracht kommt.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 04.11.2019 - L 7 AS 28/19
    Dahinstehen kann weiterhin, dass der Beschwerdeführer jedenfalls an der Geltendmachung einer höheren Vergütungsforderung durch die Bindung an die im ursprünglichen Vergütungsfestsetzungsantrag getroffene Gebührenbestimmung gehindert wäre, weil er insoweit das bei der Beantragung der Vergütungsfestsetzung zustehende Ermessen als rechtsgestaltende Erklärung gemäß § 315 Abs. 2 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) bereits ausgeübt hat und eine spätere Änderung oder ein Widerruf ausgeschlossen wären (vgl.: Beschluss des Senats vom 6. Juni 2017, L 7 AS 6/16 B - KG Berlin, Beschluss vom 29. Januar 2004 - 19 WF 256/03 - Mayer in Gerold/Schmidt, RVG, 23. Aufl. 2017, § 14 Rn 4).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 23.01.2019 - L 7 AS 48/17
    Die ersichtlich im Verfahren S 48 AS 1043/15 erforderliche und erbrachte anwaltliche Tätigkeit ist allerdings auch unter Berücksichtigung der gerechtfertigten geringeren Einstufung von Umfang und Schwierigkeit der anwaltlichen Tätigkeit aufgrund der bereits in anderen Verfahren geleisteten notwendigen anwaltlichen Arbeit (vgl. Beschlüsse des Senats vom 5. Oktober 2018 - L 7 AS 47/17 B -, vom 1. Juni 2017 - L 7 AS 6/16 B - und vom 7. April 2016 - L 7/14 AS 35/14 B - vgl. auch: Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 2. Dezember 2011 - L 15 SF 28/11 - Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14. September 2011 - L 19 AS 879/10 B - Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 25. Mai 2009 - L 2 SF 50/09 E) hinsichtlich Umfang und Schwierigkeit als jedenfalls durchschnittlich einzustufen.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 05.10.2018 - L 7 AS 47/17
    Wurde aber die notwendige anwaltliche Arbeit im Wesentlichen bereits in anderen Verfahren geleistet, so fällt in Parallelverfahren bei vergleichbarer oder sogar identischer Sach- und Rechtslage für den Rechtsanwalt weniger vergütungsrechtlich relevante Arbeit an mit einer entsprechend geringeren Einstufung von Umfang und Schwierigkeit der anwaltlichen Tätigkeit (vgl. Beschlüsse des Senats vom 1. Juni 2017 - L 7 AS 6/16 B - und vom 7. April 2016 - L 7/14 AS 35/14 B - vgl. auch: Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 2. Dezember 2011 - L 15 SF 28/11 - Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14. September 2011 - L 19 AS 879/10 B - Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 25. Mai 2009 - L 2 SF 50/09 E).
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