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   LSG Nordrhein-Westfalen, 23.05.2013 - L 7 AS 61/13 B   

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https://dejure.org/2013,12954
LSG Nordrhein-Westfalen, 23.05.2013 - L 7 AS 61/13 B (https://dejure.org/2013,12954)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 23.05.2013 - L 7 AS 61/13 B (https://dejure.org/2013,12954)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 23. Mai 2013 - L 7 AS 61/13 B (https://dejure.org/2013,12954)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (1)

  • BSG, 29.11.2012 - B 14 AS 196/11 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Anforderungen an die Bestimmtheit von

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 23.05.2013 - L 7 AS 61/13
    Der angefochtene Bescheid vom 18.4.2012 in Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 11.7.2012 ist auch hinreichend bestimmt im Sinne des § 33 SGB X, denn der Kläger kann klar erkennen, welche Bescheide (vom 16.5.2011, 18.7.2011 und 15.12.2011), für welchen Zeitraum (Dezember 2011) und in welcher Höhe (643,08 EUR) getrennt nach Regelleistung und Unterkunftskosten aufgehoben und zurückgefordert werden (zu den Anforderungen an die Bestimmtheit eines Verwaltungsaktes: BSG Urteil vom 29.11.2012, Az. B 14 AS 196/11 R).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 27.09.2016 - L 11 AS 1004/14

    Festsetzung von Leistungen nach dem SGB II in Form der Grundsicherung für

    Schließlich ist allgemein anerkannt, dass es sich bei § 328 Abs. 3 Satz 2 SGB III um eine abschließende Spezialregelung handelt und die §§ 44ff. somit keine Anwendung finden (LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 11. Juni 2014 - L 13 AS 143/11 -, Rn 18 - zitiert nach juris; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 07. Mai 2014 - L 18 AS 3167/12 -, Rn 18 - zitiert nach juris; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 23. Mai 2013 - L 7 AS 61/13 B -, Rn 3 - zitiert nach juris; Aubel in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB II, 4. Aufl. 2015, § 40 Rn 73.2; Kaminski in: Rolfs/Giesen/Kreikebohm/Udsching (Hrsg), Beck'scher Online-Kommentar Sozialrecht - BeckOK SozR - , Stand Dezember 2015, Rn 20; Brand, SGB 111, 6.

    Es kommt grundsätzlich auch nicht auf ein etwaiges Verschulden eines der Beteiligten an (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 23. Mai 2013 - L 7 AS 61/13 B -, Rn 6 - zitiert nach juris).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 11.06.2014 - L 13 AS 143/11
    Es ist hier ein Austausch der Rechtsgrundlage möglich, weil § 328 Abs. 3 Satz 2 SGB III gegenüber § 48 SGB X geringere -nämlich keine- Anforderungen an den Vertrauensschutz stellt, ebenfalls keine Ermessensausübung erfordert und seine Tatbestandsvoraussetzungen erfüllt sind (vgl. zur Möglichkeit des Austausch der Begründung bei §§ 44 ff. SGB X und § 328 SGB III: Senat, Urteil vom 19. März 2014, -L 13 AS 325/11-; Beschluss des Sächsischen Landessozialgerichts vom 17. Oktober 2013, -L 3 AS 18/12 B PKH-; Beschluss des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen vom 23. Mai 2013, -L 7 AS 61/13 B- jeweils m.w.N. und zitiert nach Juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 29.09.2014 - L 19 AS 1532/14

    Rückforderung von Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach SGB II

    Ein Austausch der Rechtsgrundlage ist bei Vorliegen der Tatbestandsvoraussetzungen des § 328 Abs. 3 S. 2 SGB III möglich, weil dieser abweichend von §§ 45, 48 SGB X keine Anforderungen an den Vertrauensschutz stellt und ebenfalls keine Ermessensausübung erfordert (LSG Niedersachsen-Bremen Urteil vom 11.06.2014 - L 13 AS 143/13; LSG Nordrhein-Westfalen Beschluss vom 23.05.2013 - L 7 AS 61/13 B).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.09.2013 - L 11 AS 1196/12
    Denn bei Vorliegen entsprechenden Voraussetzungen kann die Erstattungsentscheidung des Beklagten unter Austausch der Begründung auch auf § 40 Abs. 2 Nr. 1 SGB II i.V.m. § 328 Abs. 3 SGB III gestützt werden, weil beide Erstattungsregelungen das gleiche Ziel verfolgen und - entgegen der Auffassung der Klägerinnen - gemäß § 40 Abs. 2 Nr. 3 SGB X gebundene Entscheidungen darstellen (vgl. LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 23. Mai 2013 - L 7 AS 61/13 B; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 12. Juni 2013 - L 3 AS 1677/11).
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