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   LSG Sachsen, 11.09.2019 - L 7 AS 857/19 B ER   

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LSG Sachsen, 11.09.2019 - L 7 AS 857/19 B ER (https://dejure.org/2019,30479)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 11.09.2019 - L 7 AS 857/19 B ER (https://dejure.org/2019,30479)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 11. September 2019 - L 7 AS 857/19 B ER (https://dejure.org/2019,30479)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (27)

  • BSG, 29.04.2015 - B 14 AS 19/14 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Minderung des Arbeitslosengeld II wegen

    Auszug aus LSG Sachsen, 11.09.2019 - L 7 AS 857/19
    Damit konkretisiert die Eingliederungsvereinbarung vom 20.02.2019 die Obliegenheit (zur Rechtsqualität vgl. z.B. BSG vom 29.04.2015 - B 14 AS 19/14 R - Rn. 20, 47 und 52) des Antragstellers zur Teilnahme an der Arbeitsgelegenheit nicht hinreichend, zumal sich etwaige Unklarheiten zu Lasten des Antragsgegners auswirken würden (vgl. z.B. S. Knickrehm/Hahn in Eicher/Luik, SGB II, 4. Aufl. 2017, § 31 Rn. 22).

    Schließlich kann dahinstehen, ob das vollständige Entfallen des Alg II, insbesondere ohne Erbringung ergänzender Sachleistungen oder geldwerter Leistungen (§ 31a Abs. 3 Satz 1 SGB II, vgl. hierzu z.B. BSG vom 29.04.2015 - B 14 AS 19/14 R - Rn. 56), mit höherrangigem Recht vereinbar ist, worüber das BSG bisher nicht ausdrücklich entschieden hat (zur Minderung des Alg II um 30 Prozent des maßgebenden Regelbedarfs vgl. Urteile vom 29.04.2015 - B 14 AS 19/14 R - Rn. 50 ff. und B 14 AS 20/14 - Rn. 37 ff.; vgl. auch zur Aufrechnung in Höhe von bis zu 30 Prozent des Regelbedarfs BSG vom 09.03.2016 - B 14 AS 20/15 R - Rn. 33 ff. und BSG vom 28.11.2018 - B 14 AS 31/17 R - Rn 36 ff.) und was auch nicht (unmittelbar) Gegenstand des (erneuten) Vorlagebeschlusses des SG Gotha vom 02.08.2016 - S 15 AS 5157/14 - juris ist (beim BVerfG anhängig unter dem Az. 1 BvL 7/16; zur mündlichen Verhandlung des BVerfG am 15.01.2019 vgl. z.B. Gerloff/Pieronczyk, ASR 2019, 12 und zur allgemeinen Erwartung an dessen Entscheidung vgl. nur z.B. Groth, NJW 2019, 2360, 2364).

  • BSG, 22.08.2013 - B 14 AS 75/12 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Eingliederungsleistung - Arbeitsgelegenheit -

    Auszug aus LSG Sachsen, 11.09.2019 - L 7 AS 857/19
    Eine Pflichtverletzung nach § 31 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGB II liegt nicht vor, da die Eingliederungsvereinbarung vom 20.02.2019 nicht alle Einzelheiten der Arbeitsgelegenheit selbst regelt, sondern der Konkretisierung durch eine Zuweisungsentscheidung bedurfte (zu den Anforderungen an eine Eingliederungsvereinbarung als Rechtsgrund für eine Arbeitsgelegenheit vgl. z.B. BSG vom 22.08.2013 - B 14 AS 75/12 R - Rn. 16).

    Zweifelhaft ist bereits, ob der Antragsgegner die vom Antragsteller zu verrichtenden Arbeiten hinreichend konkret festlegte (zum unverzichtbaren Regelungsinhalt der Zuweisung einer Arbeitsgelegenheiten nach § 16 Abs. 3 Satz 2 SGB II in den bis zum 31.12.2008 geltenden Fassungen (a.F.) vgl. z.B. BSG vom 27.08.2011 - B 4 AS 1/10 R - Rn. 26 m.w.N.), da der Zuweisungsbescheid keine Regelung über die Verteilung der täglichen Arbeitszeit enthält (zum entsprechenden Erfordernis vgl. z.B. BSG vom 22.08.2013 - B 14 AS 75/12 R - Rn. 16), sondern hierüber "der Maßnahmeträger unter weitgehender Berücksichtigung der persönlichen Belange des Maßnahmeteilnehmers" (vgl. Schreiben des Antragsgegners vom 30.08.2019) entscheide.

  • LSG Sachsen, 23.06.2014 - L 3 AS 88/12
    Auszug aus LSG Sachsen, 11.09.2019 - L 7 AS 857/19
    Dahinstehen kann, ob es trotz der Regelung in § 95 SGG einer Antragsänderung entsprechend § 99 Abs. 1 SGG bedarf, da sie jedenfalls sachdienlich wäre (so z.B. Sächs. LSG vom 23.06.2014 - L 3 AS 88/12 B ER - juris Rn. 25 f. m. w. N ..., auch unter Darstellung des Streits über das Ende der aufschiebenden Wirkung des Widerspruchs bei Klageerhebung gegen den entsprechenden Widerspruchsbescheid; vgl. hierzu weiterhin z.B. Keller in Meyer-Ladewig u.a., SGG, 12. Aufl. 2017, § 86a Rn. 11 und Burkiczak in jurisPK-SGG, § 86b Rn. 93, Stand 29.08.2019).

    a) Statthaft ist ein Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung nach § 86b Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGG, da weder der Widerspruch vom 13.06.2019 gegen den Bescheid vom 17.05.2019 noch die Klage vom 19.07.2019 gegen den Widerspruchsbescheid vom 18.06.2019 aufschiebende Wirkung haben (§ 86a Abs. 2 Nr. 4 SGG i.V.m. § 39 Nr. 1 SGB II; zur hier nicht notwendigen Kombination mit einem Antrag nach § 86b Abs. 2 Satz 2 SGG für noch nicht bewilligte Leistungen vgl. z.B. Sächs. LSG vom 23.06.2014 - L 3 AS 88/12 B ER - juris Rn. 22 f.).

  • BSG, 29.04.2015 - B 14 AS 20/14 R

    Rechtmäßigkeit von Bescheiden über Meldeversäumnisse und Minderungen von

    Auszug aus LSG Sachsen, 11.09.2019 - L 7 AS 857/19
    Schließlich kann dahinstehen, ob das vollständige Entfallen des Alg II, insbesondere ohne Erbringung ergänzender Sachleistungen oder geldwerter Leistungen (§ 31a Abs. 3 Satz 1 SGB II, vgl. hierzu z.B. BSG vom 29.04.2015 - B 14 AS 19/14 R - Rn. 56), mit höherrangigem Recht vereinbar ist, worüber das BSG bisher nicht ausdrücklich entschieden hat (zur Minderung des Alg II um 30 Prozent des maßgebenden Regelbedarfs vgl. Urteile vom 29.04.2015 - B 14 AS 19/14 R - Rn. 50 ff. und B 14 AS 20/14 - Rn. 37 ff.; vgl. auch zur Aufrechnung in Höhe von bis zu 30 Prozent des Regelbedarfs BSG vom 09.03.2016 - B 14 AS 20/15 R - Rn. 33 ff. und BSG vom 28.11.2018 - B 14 AS 31/17 R - Rn 36 ff.) und was auch nicht (unmittelbar) Gegenstand des (erneuten) Vorlagebeschlusses des SG Gotha vom 02.08.2016 - S 15 AS 5157/14 - juris ist (beim BVerfG anhängig unter dem Az. 1 BvL 7/16; zur mündlichen Verhandlung des BVerfG am 15.01.2019 vgl. z.B. Gerloff/Pieronczyk, ASR 2019, 12 und zur allgemeinen Erwartung an dessen Entscheidung vgl. nur z.B. Groth, NJW 2019, 2360, 2364).
  • BSG, 13.04.2011 - B 14 AS 98/10 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Eingliederungsleistung - 1-Euro-Job -

    Auszug aus LSG Sachsen, 11.09.2019 - L 7 AS 857/19
    Dem Maßnahmeträger verbleibt allein die Entscheidung, ob er den Leistungsberechtigten zu den vom Leistungsträger festgelegten Konditionen in einer von ihm bereitzustellenden Tätigkeit beschäftigen will (zu § 16 Abs. 3 Satz 2 SGB II a.F. vgl. z.B. BSG vom 13.04.2011 - B 14 AS 98/10 R - Rn. 19 m.w.N.; zu den unterschiedlichen Rechtsbeziehungen zwischen Leistungsberechtigten, Leistungs- und Maßnahmeträger sowie zur Möglichkeit des Maßnahmeträgers, Einfluss auf die Auswahlentscheidung zu nehmen, vgl. z.B. Voelzke in Hauk/Noftz, SGB II, § 16d Rn. 140 f. m.w.N., Stand Mai 2019).
  • BSG, 09.03.2016 - B 14 AS 20/15 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Aufrechnung in Höhe von 30 % des Regelbedarfs

    Auszug aus LSG Sachsen, 11.09.2019 - L 7 AS 857/19
    Schließlich kann dahinstehen, ob das vollständige Entfallen des Alg II, insbesondere ohne Erbringung ergänzender Sachleistungen oder geldwerter Leistungen (§ 31a Abs. 3 Satz 1 SGB II, vgl. hierzu z.B. BSG vom 29.04.2015 - B 14 AS 19/14 R - Rn. 56), mit höherrangigem Recht vereinbar ist, worüber das BSG bisher nicht ausdrücklich entschieden hat (zur Minderung des Alg II um 30 Prozent des maßgebenden Regelbedarfs vgl. Urteile vom 29.04.2015 - B 14 AS 19/14 R - Rn. 50 ff. und B 14 AS 20/14 - Rn. 37 ff.; vgl. auch zur Aufrechnung in Höhe von bis zu 30 Prozent des Regelbedarfs BSG vom 09.03.2016 - B 14 AS 20/15 R - Rn. 33 ff. und BSG vom 28.11.2018 - B 14 AS 31/17 R - Rn 36 ff.) und was auch nicht (unmittelbar) Gegenstand des (erneuten) Vorlagebeschlusses des SG Gotha vom 02.08.2016 - S 15 AS 5157/14 - juris ist (beim BVerfG anhängig unter dem Az. 1 BvL 7/16; zur mündlichen Verhandlung des BVerfG am 15.01.2019 vgl. z.B. Gerloff/Pieronczyk, ASR 2019, 12 und zur allgemeinen Erwartung an dessen Entscheidung vgl. nur z.B. Groth, NJW 2019, 2360, 2364).
  • BSG, 17.12.2009 - B 4 AS 30/09 R

    Absenkung des Arbeitslosengeld II - Aufhebung der Bewilligung ohne

    Auszug aus LSG Sachsen, 11.09.2019 - L 7 AS 857/19
    Dahinstehen kann auch, ob eine achtmonatige Arbeitsgelegenheit mit einem zeitlichen Umfang von 30 Arbeitsstunden wöchentlich geeignet und erforderlich ist, um die Beschäftigungsfähigkeit des Antragstellers zu erhalten oder wiederzuerlangen (§ 16d Abs. 1 Satz 1 SGB II; vgl. hierzu z.B. Voelzke, a.a.O., § 16d Rn. 103 ff., und zu § 16 Abs. 3 Satz 2 SGB II a.F. z.B. BSG vom 16.12.2008 - B 4 AS 60/07 R - Rn. 19 ff.) und die weiteren Voraussetzungen des § 16d SGB II gegeben sind, soweit sie im Verhältnis zwischen dem Leistungsberechtigten und Leistungsträger zu prüfen sind (zu § 16 Abs. 3 Satz 2 SGB II a.F. offen gelassen zur Zusätzlichkeit der Arbeiten u.a. von BSG vom 17.12.2009 - B 4 AS 30/09 R - Rn. 21 m.w.N.; zur Zusätzlichkeit i.S.d. § 16d Abs. 2 Satz 1 SGB II bei einer Tätigkeit als Fahrgastbegleiter vgl. z.B. LSG Niedersachsen-Bremen vom 18.12.2018 - L 11 AS 109/16 - juris).
  • BSG, 27.08.2011 - B 4 AS 1/10 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Eingliederungsleistung - Arbeitsgelegenheit

    Auszug aus LSG Sachsen, 11.09.2019 - L 7 AS 857/19
    Zweifelhaft ist bereits, ob der Antragsgegner die vom Antragsteller zu verrichtenden Arbeiten hinreichend konkret festlegte (zum unverzichtbaren Regelungsinhalt der Zuweisung einer Arbeitsgelegenheiten nach § 16 Abs. 3 Satz 2 SGB II in den bis zum 31.12.2008 geltenden Fassungen (a.F.) vgl. z.B. BSG vom 27.08.2011 - B 4 AS 1/10 R - Rn. 26 m.w.N.), da der Zuweisungsbescheid keine Regelung über die Verteilung der täglichen Arbeitszeit enthält (zum entsprechenden Erfordernis vgl. z.B. BSG vom 22.08.2013 - B 14 AS 75/12 R - Rn. 16), sondern hierüber "der Maßnahmeträger unter weitgehender Berücksichtigung der persönlichen Belange des Maßnahmeteilnehmers" (vgl. Schreiben des Antragsgegners vom 30.08.2019) entscheide.
  • BSG, 28.11.2018 - B 14 AS 31/17 R

    Anspruch auf Arbeitslosengeld II

    Auszug aus LSG Sachsen, 11.09.2019 - L 7 AS 857/19
    Schließlich kann dahinstehen, ob das vollständige Entfallen des Alg II, insbesondere ohne Erbringung ergänzender Sachleistungen oder geldwerter Leistungen (§ 31a Abs. 3 Satz 1 SGB II, vgl. hierzu z.B. BSG vom 29.04.2015 - B 14 AS 19/14 R - Rn. 56), mit höherrangigem Recht vereinbar ist, worüber das BSG bisher nicht ausdrücklich entschieden hat (zur Minderung des Alg II um 30 Prozent des maßgebenden Regelbedarfs vgl. Urteile vom 29.04.2015 - B 14 AS 19/14 R - Rn. 50 ff. und B 14 AS 20/14 - Rn. 37 ff.; vgl. auch zur Aufrechnung in Höhe von bis zu 30 Prozent des Regelbedarfs BSG vom 09.03.2016 - B 14 AS 20/15 R - Rn. 33 ff. und BSG vom 28.11.2018 - B 14 AS 31/17 R - Rn 36 ff.) und was auch nicht (unmittelbar) Gegenstand des (erneuten) Vorlagebeschlusses des SG Gotha vom 02.08.2016 - S 15 AS 5157/14 - juris ist (beim BVerfG anhängig unter dem Az. 1 BvL 7/16; zur mündlichen Verhandlung des BVerfG am 15.01.2019 vgl. z.B. Gerloff/Pieronczyk, ASR 2019, 12 und zur allgemeinen Erwartung an dessen Entscheidung vgl. nur z.B. Groth, NJW 2019, 2360, 2364).
  • BSG, 16.12.2008 - B 4 AS 60/07 R

    Absenkung des Arbeitslosengeld II - Verweigerung der Aufnahme eines zumutbaren

    Auszug aus LSG Sachsen, 11.09.2019 - L 7 AS 857/19
    Dahinstehen kann auch, ob eine achtmonatige Arbeitsgelegenheit mit einem zeitlichen Umfang von 30 Arbeitsstunden wöchentlich geeignet und erforderlich ist, um die Beschäftigungsfähigkeit des Antragstellers zu erhalten oder wiederzuerlangen (§ 16d Abs. 1 Satz 1 SGB II; vgl. hierzu z.B. Voelzke, a.a.O., § 16d Rn. 103 ff., und zu § 16 Abs. 3 Satz 2 SGB II a.F. z.B. BSG vom 16.12.2008 - B 4 AS 60/07 R - Rn. 19 ff.) und die weiteren Voraussetzungen des § 16d SGB II gegeben sind, soweit sie im Verhältnis zwischen dem Leistungsberechtigten und Leistungsträger zu prüfen sind (zu § 16 Abs. 3 Satz 2 SGB II a.F. offen gelassen zur Zusätzlichkeit der Arbeiten u.a. von BSG vom 17.12.2009 - B 4 AS 30/09 R - Rn. 21 m.w.N.; zur Zusätzlichkeit i.S.d. § 16d Abs. 2 Satz 1 SGB II bei einer Tätigkeit als Fahrgastbegleiter vgl. z.B. LSG Niedersachsen-Bremen vom 18.12.2018 - L 11 AS 109/16 - juris).
  • SG Gotha, 02.08.2016 - S 15 AS 5157/14

    BVerfG-Vorlage zu Hartz IV-Sanktionen

  • BVerfG, 05.11.2019 - 1 BvL 7/16

    Sanktionen zur Durchsetzung von Mitwirkungspflichten bei Bezug von

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.12.2018 - L 11 AS 109/16

    Arbeitsgelegenheit; Fahrgastbegleitung; Vermögensmehrung; Wertersatz;

  • BVerfG, 06.05.2016 - 1 BvL 7/15

    Unzulässige Richtervorlage zur Verfassungswidrigkeit von Arbeitslosengeld

  • LSG Sachsen, 16.08.2018 - L 3 AS 508/18

    Vollständiger Wegfall der Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem

  • BSG, 23.05.2013 - B 4 AS 67/12 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Abweichung von der Aufteilung der

  • BSG, 02.12.2014 - B 14 AS 50/13 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Abweichung vom Kopfteilprinzip bei

  • BSG, 23.06.2016 - B 14 AS 30/15 R

    Wegfall des Arbeitslosengeld II - Nichterfüllung von Pflichten aus der

  • BSG, 04.06.2014 - B 14 AS 42/13 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Zulässigkeit der Beschränkung des

  • BSG, 05.06.2014 - B 4 AS 349/13 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

  • BSG, 23.07.2015 - B 8 SO 58/14 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

  • BSG, 06.08.2014 - B 4 AS 55/13 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss für Auszubildende -

  • BSG, 12.07.2012 - B 14 AS 35/12 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - fehlendes Rechtsschutzbedürfnis -

  • LSG Sachsen, 04.04.2016 - L 7 AS 1277/15

    Anordnungsgrund; Betteln; Folgenabwägung im einstweiligen Rechtsschutz;

  • LSG Hessen, 26.03.2007 - L 9 AS 38/07

    Anordnung der aufschiebenden Wirkung des Widerspruchs gegen die Absenkung des

  • LSG Sachsen, 11.09.2017 - L 7 AS 595/17

    SGB-II -Leistungen; Leistungsausschluss wegen Altersrente; Rentenanspruch ohne

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 30.04.2013 - L 7 AS 521/13
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 14.10.2020 - L 12 AS 721/20
    Für den Erlass einer Vollzugsfolgenbeseitigungsanordnung können schon deshalb keine grundsätzlich anderen Maßstäbe gelten als für den Erlass einer einstweiligen Anordnung i.S.d. § 86b Abs. 2 S. 2 SGG, weil eine Vollzugsfolgenbeseitigungsanordnung ihrem Wesen nach ebenfalls eine Regelungsanordnung ist (vgl. Sächsisches LSG Beschluss vom 11.09.2019, L 7 AS 857/19 B ER, juris Rn. 28; zur Rechtsnatur der Vollzugsfolgenbeseitigungsanordnung auch Burkiczak a.a.O., § 86b Rn. 241; Harks a.a.O., § 86b Rn. 30).
  • LSG Sachsen, 06.01.2023 - L 7 AS 591/22
    Statthaft ist ein Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung des Widerspruchs vom 05.10.2022 gegen den Bescheid vom 21.09.2022 (§ 86b Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGG) , da der Widerspruch keine aufschiebende Wirkung hat (§ 86a Abs. 2 Nr. 4 SGG i.V.m. § 39 Nr. 1 SGB II i.d.F. des Gesetzes v. 26.07.2016, BGBl. I S. 1824) , in Kombination mit einem Antrag auf Aufhebung der Vollziehung des Bescheids (§ 86b Abs. 1 Satz 2 SGG) , da nach dem sinngemäßen Vorbringen der Beteiligten dem Antragsteller von Oktober 2022 bis Januar 2023 keine Leistungen erbracht worden sind (vgl. ausf. zur Statthaftigkeit dieses Antrags, zur Auslegung entsprechender Antragsbegehren und zum - hier mangels vorgetragener oder erkennbarer entgegenstehender Tatsachen vorliegenden - Rechtsschutzbedürfnis hierfür z.B. Senatsbeschluss v. 11.09.2019 - L 7 AS 857/19 B ER - juris Rn. 26 ff.; zum einstweiligen Rechtsschutz bei einer Versagung von Leistungen vgl. indes z.B. Senatsbeschluss v. 29.10.2020 - L 7 AS 1170/19 B ER - juris Rn. 37) .

    Ist die Erfolgsaussicht in der Hauptsache nicht offensichtlich, sind alle sonstigen Umstände des Einzelfalls, die für und gegen die sofortige Vollziehung sprechen sowie deren Folgen, gegeneinander abzuwägen (vgl. wiederum z.B. Senatsbeschluss v. 11.09.2019 - L 7 AS 857/19 B ER - juris Rn. 30) .

  • LSG Berlin-Brandenburg, 15.03.2023 - L 4 KR 240/22

    Sozialgerichtliches Verfahren - Pflicht zur Einreichung elektronischer Dokumente

    Das Verfahren ist lediglich ein Annexverfahren zu § 86b Abs. 1 Satz 1 SGG, das den Erfolg des Hauptantrags voraussetzt (Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27. November 2020, L 32 AS 1455/20 B ER, Rn. 60; Sächsisches Landessozialgericht, Beschluss vom 11. September 2019, L 7 AS 857/19 B ER, Rn. 27).
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