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   LSG Nordrhein-Westfalen, 12.10.2009 - L 7 B 196/09 AS ER   

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https://dejure.org/2009,18242
LSG Nordrhein-Westfalen, 12.10.2009 - L 7 B 196/09 AS ER (https://dejure.org/2009,18242)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 12.10.2009 - L 7 B 196/09 AS ER (https://dejure.org/2009,18242)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 12. Oktober 2009 - L 7 B 196/09 AS ER (https://dejure.org/2009,18242)
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (4)

  • SG Dresden, 18.09.2009 - S 29 AS 4051/09

    Erhöhung des Zuschusses zur privaten Krankenversicherung und Pflegeversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 12.10.2009 - L 7 B 196/09
    Dem Hauptsachverfahren vorbehalten bleibt die Klärung der Frage, ob trotz der Fassung des § 26 SGB II im Hinblick auf die bei der Antragstellerin auftretende Beitragslücke eine Übernahme der Differenzbeträge möglich ist (vgl. hierzu SG Karlsruhe, Urteil vom 10.08.2009 - S 5 AS 2121/09; SG Stuttgart, Beschluss vom 13.08.2009 - S 9 AS 5003/09 ER; SG Dresden, Beschluss vom 18.09.2009 - S 29 AS 4051/09 ER; BT-Drucksache 16/13965, Nr. 25 vom 28.08.2009; Brünner in LPK-SGB II, § 26 Rn. 14 ff., 21 ff.).
  • SG Karlsruhe, 10.08.2009 - S 5 AS 2121/09

    Arbeitslosengeld II - Zuschuss zum Beitrag für eine private Krankenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 12.10.2009 - L 7 B 196/09
    Dem Hauptsachverfahren vorbehalten bleibt die Klärung der Frage, ob trotz der Fassung des § 26 SGB II im Hinblick auf die bei der Antragstellerin auftretende Beitragslücke eine Übernahme der Differenzbeträge möglich ist (vgl. hierzu SG Karlsruhe, Urteil vom 10.08.2009 - S 5 AS 2121/09; SG Stuttgart, Beschluss vom 13.08.2009 - S 9 AS 5003/09 ER; SG Dresden, Beschluss vom 18.09.2009 - S 29 AS 4051/09 ER; BT-Drucksache 16/13965, Nr. 25 vom 28.08.2009; Brünner in LPK-SGB II, § 26 Rn. 14 ff., 21 ff.).
  • SG Stuttgart, 13.08.2009 - S 9 AS 5003/09

    Arbeitslosengeld II - Zuschuss zur privaten Krankenversicherung - Mindestbetrag

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 12.10.2009 - L 7 B 196/09
    Dem Hauptsachverfahren vorbehalten bleibt die Klärung der Frage, ob trotz der Fassung des § 26 SGB II im Hinblick auf die bei der Antragstellerin auftretende Beitragslücke eine Übernahme der Differenzbeträge möglich ist (vgl. hierzu SG Karlsruhe, Urteil vom 10.08.2009 - S 5 AS 2121/09; SG Stuttgart, Beschluss vom 13.08.2009 - S 9 AS 5003/09 ER; SG Dresden, Beschluss vom 18.09.2009 - S 29 AS 4051/09 ER; BT-Drucksache 16/13965, Nr. 25 vom 28.08.2009; Brünner in LPK-SGB II, § 26 Rn. 14 ff., 21 ff.).
  • Drs-Bund, 28.08.2009 - BT-Drs 16/13965
    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 12.10.2009 - L 7 B 196/09
    Dem Hauptsachverfahren vorbehalten bleibt die Klärung der Frage, ob trotz der Fassung des § 26 SGB II im Hinblick auf die bei der Antragstellerin auftretende Beitragslücke eine Übernahme der Differenzbeträge möglich ist (vgl. hierzu SG Karlsruhe, Urteil vom 10.08.2009 - S 5 AS 2121/09; SG Stuttgart, Beschluss vom 13.08.2009 - S 9 AS 5003/09 ER; SG Dresden, Beschluss vom 18.09.2009 - S 29 AS 4051/09 ER; BT-Drucksache 16/13965, Nr. 25 vom 28.08.2009; Brünner in LPK-SGB II, § 26 Rn. 14 ff., 21 ff.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 16.10.2009 - L 20 B 56/09

    Sozialhilfe

    Denn das Bestehen eines Anordnungsanspruchs kann ohnehin offen bleiben, weil der Antragstellerin jedenfalls kein Anordnungsgrund i.S. eines Eilbedürfnisses für eine gerichtliche Entscheidung (vgl. § 86b Abs. 2 Satz 2 SGG: "zur Abwendung wesentlicher Nachteile nötig") zur Seite steht (so im Ergebnis ebenso für das SGB II LSG NRW, Beschluss vom 12.10.2009 - L 7 B 196/09 AS ER):.
  • LSG Baden-Württemberg, 22.03.2010 - L 13 AS 919/10

    Einstweiliger Rechtsschutz - fehlender Anordnungsgrund - Arbeitslosengeld II -

    Der Erlass einer einstweiligen Anordnung, den Antragsgegner zu verpflichten, dem Antragsteller vorläufig höhere monatliche Zuschüsse zur Kranken- und Pflegeversicherung zu gewähren, als nach § 26 Abs. 2 Satz 1 Ziff. 1 Sozialgesetzbuch Zweites Buch (SGB II) i.V.m. § 12 Abs. 1c Satz 6 Versicherungsaufsichtsgesetz (VAG) möglich ist, scheitert am Vorliegen eines Anordnungsgrundes (Eilbedürfnis; so auch Landessozialgericht [LSG] Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 12. Oktober 2009, L 7 B 196/09 AS ER, und vom 16. Oktober 2009, L 20 B 56/09 SO ER).
  • LSG Bayern, 29.01.2010 - L 16 AS 27/10

    Arbeitslosengeld II - Zuschuss zu Versicherungsbeiträgen für die private Kranken-

    Doch selbst bei einem Ruhen der Leistungen ist gemäß § 193 Abs. 6 Satz 6 VVG die Behandlung akuter Erkrankungen und Schmerzzustände gewährleistet (vgl. zum Ganzen auch LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 12.10.2009, Az. L 7 B 196/09 AS ER).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.05.2010 - L 20 SO 114/10

    Sozialhilfe

    c) Denn das Bestehen eines Anordnungsanspruchs kann letztlich offen bleiben, weil dem Antragsteller jedenfalls (siehe schon oben eingangs zu b) kein Anordnungsgrund i.S. eines Eilbedürfnisses für eine gerichtliche Entscheidung (vgl. § 86b Abs. 2 Satz 2 SGG: "zur Abwendung wesentlicher Nachteile nötig") zur Seite steht (so im Ergebnis ebenso für das SGB II LSG NRW, Beschlüsse vom 12.10.2009 - L 7 B 196/09 AS ER und vom 05.05.2010 - L 7 B 379/09 AS ER).
  • SG Köln, 07.01.2010 - S 14 AS 256/09

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Es besteht kein Eilbedürfnis für eine gerichtliche einstweilige Anordnung, wenn Leistungsträger nach dem SGB II oder SGB XII Zuschüsse zur privaten Kranken- und Plfegeversicherung nicht in der tatsächlichen Höhe des Basistarifs zahlen (so auch LSG NRW Beschluss vom 16.10.2009 Az: L 20 B 56/09 SO ER und Beschluss vom 12.10.2009 Az: L 7 B 196/09 AS ER; SG Dresden Beschluss vom 18.09.2009 Az: S 29 AS 4051/09 ER; SG Hildesheim Beschluss vom 23.07.2009 Az: S 43 AS 730/09 ER; a.A. LSG Baden-Württemberg Beschluss vom 16.09.2009 Az: L 3 AS 3934/09 ER-B; SG Gelsenkirchen Beschluss vom 02.10.2009 Az: S 31 AS 174/09 ER).
  • LSG Baden-Württemberg, 09.04.2010 - L 13 AS 1331/10
    Der Erlass einer einstweiligen Anordnung, den Antragsgegner zu verpflichten, den Antragstellern vorläufig höhere monatliche Zuschüsse zur Kranken- und Pflegeversicherung zu gewähren, als nach § 26 Abs. 2 Satz 1 Ziff. 1 SGB II i.V.m. § 12 Abs. 1c Satz 6 VAG möglich ist, scheitert am Vorliegen eines Anordnungsgrundes (Eilbedürfnis; so auch der erkennende Senat, Beschluss vom 22. März 2010, L 13 AS 919/10 ER-B; Landessozialgericht [LSG] Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 12. Oktober 2009, L 7 B 196/09 AS ER, und vom 16. Oktober 2009, L 20 B 56/09 SO ER, alle veröffentlicht in Juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 25.11.2009 - L 10 AS 1864/09
    Das Ruhen endet indes nach § 193 Abs. 6 Satz 5 VVG mit Eintritt der Hilfebedürftigkeit nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (vgl zur Eilbedürftigkeit in solchen Fällen auch Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 12. Oktober 2009 - L 7 B 196/09 AS ER).
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