Rechtsprechung
   LSG Baden-Württemberg, 18.10.2007 - L 7 SO 4334/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,9716
LSG Baden-Württemberg, 18.10.2007 - L 7 SO 4334/06 (https://dejure.org/2007,9716)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 18.10.2007 - L 7 SO 4334/06 (https://dejure.org/2007,9716)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 18. Oktober 2007 - L 7 SO 4334/06 (https://dejure.org/2007,9716)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2007,9716) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Sozialhilfe

  • openjur.de

    Sozialgerichtliches Verfahren - Erledigung einer Untätigkeitsklage - Einbeziehung des Widerspruchsbescheid - neue Anfechtungs- und Leistungsklage - gewillkürte Klageänderung - Statthaftigkeit - Zulässigkeit der geänderten Klage

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Antrag auf Gewährung von Sozialhilfe in der Form der Hilfe zum Lebensunterhalt; Unzulässigkeit der Umstellung einer Untätigkeitsklage auf eine kombinierte Anfechtungs- und Leistungsklage; Statthaftigkeit einer gewillkürten Klageänderung; Antrag auf Wiedereinsetzung in ...

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Erledigung der Untätigkeitsklage im sozialgerichtlichen Verfahren durch Widerspruchsbescheid, Zulässigkeit der Klage nach gewillkürter Klageänderung

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (21)

  • LSG Berlin-Brandenburg, 06.03.2006 - L 7 SO 96/06
    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 18.10.2007 - L 7 SO 4334/06
    Zur weiteren Darstellung wird auf die beigezogenen Akten, die Verwaltungsakten des Beklagten (2 Bände), die Klageakte des SG (S 3 SO 1068/05), die weiteren Akten des SG (S 3 SO 1069/05 ER, S 3 SO 1070/05 PKH, S 3 SO 1743/05 PKH-A, S 3 SO 4137/05, S 3 SO 316/06), die Berufungsakte des Senats (L 7 SO 4334/06) und die weiteren Akten des Senats (L 7 SO 2060/05 ER-B, L 7 SO 2074/05 PKH-B, L 7 SO 5100/05 B, L 7 SO 96/06 PKH-B) verwiesen.

    Dem Kläger ist es bis heute nicht gelungen, nachvollziehbar darzustellen, wovon er bis Dezember 2004 gelebt hat, obwohl er während der ganzen Zeit (und außerdem schon auf seinen ersten Antrag vom November 2002) keine Leistungen vom Beklagten erhalten hat; darauf hat der Senat bereits im Beschluss vom 6. März 2006 (L 7 SO 96/06 PKH-B) hingewiesen.

  • LSG Hamburg, 26.08.1998 - IV KOBf 4/96
    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 18.10.2007 - L 7 SO 4334/06
    Die Einhaltung der Frist war hier auch nicht entbehrlich; denn ein Fall des § 96 SGG ist vorliegend nicht gegeben, weil der Kläger ursprünglich nicht über § 54 SGG einen Verwaltungsakt angefochten, sondern eine auf den Erlass des Widerspruchsbescheids gerichtete Untätigkeitsklage (§ 88 Abs. 2 SGG) erhoben hatte; ob anders zu entscheiden wäre, wenn dem Beklagten wegen fehlender Bescheidung eines (Erst-)Antrags schon eine Untätigkeit im Sinne des § 88 Abs. 1 SGG vorzuhalten gewesen wäre (vgl. hierzu LSG Hamburg, Urteil vom 26. August 1998 - IV KOBf 4/96 - ; Binder in Lüdtke u.a., SGG, 2. Auflage, § 88 Rdnr. 16; Ulmer in Hennig u.a., SGG, § 88 Rdnr. 21), kann hier dahinstehen.
  • BSG, 23.03.1993 - 4 RA 39/91

    Anspruch auf eine höhere Rente - Anrechnung weiterer Ersatzzeiten und Leistungen

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 18.10.2007 - L 7 SO 4334/06
    Für die Klageänderung (§ 99 Abs. 1 SGG) müssen vielmehr sämtliche Sachurteilsvoraussetzungen gegeben sein (ständige Rechtsprechung; vgl. BSGE 49, 163, 165 = SozR 1500 § 87 Nr. 6; BSG SozR 3-1500 § 29 Nr. 1; SozR 4-1500 § 160a Nr. 6; BSG, Urteile vom 11. Juni 1992 - 12 RK 45/90 -, 23. März 1993 - 4 RA 39/91 - und 10. Februar 2005 - B 4 RA 48/04 R - ); hierzu gehört auch die Einhaltung der Monatsfrist des § 87 Abs. 1 und 2 SGG.
  • BSG, 31.07.2002 - B 4 RA 20/01 R

    Parteiwechsel in der Berufungsinstanz - erstinstanzliche Entscheidung des

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 18.10.2007 - L 7 SO 4334/06
    Für die Klageänderung (§ 99 Abs. 1 SGG) müssen vielmehr sämtliche Sachurteilsvoraussetzungen gegeben sein (ständige Rechtsprechung; vgl. BSGE 49, 163, 165 = SozR 1500 § 87 Nr. 6; BSG SozR 3-1500 § 29 Nr. 1; SozR 4-1500 § 160a Nr. 6; BSG, Urteile vom 11. Juni 1992 - 12 RK 45/90 -, 23. März 1993 - 4 RA 39/91 - und 10. Februar 2005 - B 4 RA 48/04 R - ); hierzu gehört auch die Einhaltung der Monatsfrist des § 87 Abs. 1 und 2 SGG.
  • BSG, 10.02.2005 - B 4 RA 48/04 R

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 18.10.2007 - L 7 SO 4334/06
    Für die Klageänderung (§ 99 Abs. 1 SGG) müssen vielmehr sämtliche Sachurteilsvoraussetzungen gegeben sein (ständige Rechtsprechung; vgl. BSGE 49, 163, 165 = SozR 1500 § 87 Nr. 6; BSG SozR 3-1500 § 29 Nr. 1; SozR 4-1500 § 160a Nr. 6; BSG, Urteile vom 11. Juni 1992 - 12 RK 45/90 -, 23. März 1993 - 4 RA 39/91 - und 10. Februar 2005 - B 4 RA 48/04 R - ); hierzu gehört auch die Einhaltung der Monatsfrist des § 87 Abs. 1 und 2 SGG.
  • BSG, 11.06.1992 - 12 RK 45/90

    Versicherungspflicht in der gesetzlichen Krankenversicherung während des Bezugs

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 18.10.2007 - L 7 SO 4334/06
    Für die Klageänderung (§ 99 Abs. 1 SGG) müssen vielmehr sämtliche Sachurteilsvoraussetzungen gegeben sein (ständige Rechtsprechung; vgl. BSGE 49, 163, 165 = SozR 1500 § 87 Nr. 6; BSG SozR 3-1500 § 29 Nr. 1; SozR 4-1500 § 160a Nr. 6; BSG, Urteile vom 11. Juni 1992 - 12 RK 45/90 -, 23. März 1993 - 4 RA 39/91 - und 10. Februar 2005 - B 4 RA 48/04 R - ); hierzu gehört auch die Einhaltung der Monatsfrist des § 87 Abs. 1 und 2 SGG.
  • BVerwG, 18.02.1999 - 5 C 35.97

    Einkommen, Abgrenzung zum Vermögen;; Steuererstattung als -;; Steuererstattung

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 18.10.2007 - L 7 SO 4334/06
    Eingeräumt hat der Kläger freilich in seinem Schreiben vom 15. Dezember 2003 an den Beklagten, dass er seinen Lebensunterhalt in den vorausgegangenen Wochen von der im Oktober 2003 erhaltenen Steuerrückerstattung für 2001 in Höhe von 3.017,33 Euro bestritten habe (vgl. dazu BVerwGE 108, 296); ausweislich der Gewinn- und Verlustrechnung für 2003 verfügte er ferner allein im Dezember 2003 über Einnahmen aus Gewerbebetrieb von 4.813,59 Euro.
  • BSG, 26.01.2005 - B 12 KR 62/04 B

    Entscheidungsbefugnis des BSG bei Zulassung der Revision wegen eines

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 18.10.2007 - L 7 SO 4334/06
    Für die Klageänderung (§ 99 Abs. 1 SGG) müssen vielmehr sämtliche Sachurteilsvoraussetzungen gegeben sein (ständige Rechtsprechung; vgl. BSGE 49, 163, 165 = SozR 1500 § 87 Nr. 6; BSG SozR 3-1500 § 29 Nr. 1; SozR 4-1500 § 160a Nr. 6; BSG, Urteile vom 11. Juni 1992 - 12 RK 45/90 -, 23. März 1993 - 4 RA 39/91 - und 10. Februar 2005 - B 4 RA 48/04 R - ); hierzu gehört auch die Einhaltung der Monatsfrist des § 87 Abs. 1 und 2 SGG.
  • BSG, 28.11.1979 - 3 RK 90/78

    Wiederholte Erkrankung - Arbeitsunfähigkeit - Auflebung eines

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 18.10.2007 - L 7 SO 4334/06
    Für die Klageänderung (§ 99 Abs. 1 SGG) müssen vielmehr sämtliche Sachurteilsvoraussetzungen gegeben sein (ständige Rechtsprechung; vgl. BSGE 49, 163, 165 = SozR 1500 § 87 Nr. 6; BSG SozR 3-1500 § 29 Nr. 1; SozR 4-1500 § 160a Nr. 6; BSG, Urteile vom 11. Juni 1992 - 12 RK 45/90 -, 23. März 1993 - 4 RA 39/91 - und 10. Februar 2005 - B 4 RA 48/04 R - ); hierzu gehört auch die Einhaltung der Monatsfrist des § 87 Abs. 1 und 2 SGG.
  • BSG, 26.01.1978 - 2 RU 97/77

    Rechtsmittelbelehrung - Unrichtigkeit - Hausnummer des Gerichts

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 18.10.2007 - L 7 SO 4334/06
    Die für den Lauf der Frist erforderliche, dem Widerspruchsbescheid vom 25. Mai 2005 beigefügte Rechtsbehelfsbelehrung (vgl. § 66 Abs. 1 SGG i.V.m. § 86 Abs. 3 Satz 3 SGG) war vollständig und richtig (vgl. hierzu BSG SozR Nr. 15 zu § 66 SGG; BSG SozR 1500 § 66 Nr. 9).
  • BSG, 29.05.1963 - 2 RU 211/61
  • BSG, 26.08.1994 - 13 RJ 17/94

    Sozialgerichtsverfahren - Mitwirkungspflichten - Untätigkeitsklage -

  • VGH Baden-Württemberg, 07.06.2004 - 12 S 2654/03

    Versagung von Sozialleistungen bei nicht möglichen Feststellungen zu den

  • BSG, 15.12.1994 - 4 RA 67/93

    Widerspruch - Leistungsbewilligung - Anfechtungsklage

  • BSG, 21.03.2001 - B 5 RJ 34/99 R

    Übergangsgeld nur bei ordnungsgemäßer Teilnahme an Maßnahme zur beruflichen

  • BVerwG, 05.05.1983 - 5 C 112.81

    Hilfsbedürftigkeit - Sozialhilfe - Nichteheliches Kind - Mutter -

  • BSG, 17.02.2004 - B 1 KR 4/02 R

    Krankenversicherung - Mitwirkungspflicht - Versagung - Versagensbescheid -

  • BSG, 10.03.1993 - 14b/4 REg 1/91

    Erziehungsgeld - Behördliche Ermittlungspflicht

  • BSG, 31.01.2006 - B 11a AL 5/05 R

    Arbeitslosigkeit - Beschäftigungssuche - Verletzung der Pflicht zum Nachweis von

  • BFH, 11.07.1985 - II R 72/79

    Aufhebung eines durch den Teilabhilfebescheid eingeschränkten Änderungsbescheid

  • BSG, 25.10.1988 - 7 RAr 70/87

    Sozialleistung Versagung - Anfechtungsklage

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 26.03.2012 - L 19 AS 1915/11

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Zwar kann eine Untätigkeitsklage bei Erlass eines ungünstigen Widerspruchsbescheides nach Ablauf der Sperrfrist im Wege der Klageänderung nach § 99 Abs. 1 SGG auf eine Anfechtungsklage umgestellt werden und ist eine solche statthaft (vgl. hierzu Leitherer, a.a.O., § 88 Rn 12a; Roller in Lüdtke, SGG, 3. Aufl., § 99 Rn 9; BSG Urteil vom 28.09.2006 - B 3 KR 28/05 R = juris Rn 19; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 18.10.2007 - L 7 SO 4334/06 - mit der Zusammenfassung des Meinungstandes; offengelassen, ob es sich um eine Klageänderung i.S.v. § 99 Abs. 1 SGG oder um eine Klageerweiterung i.S.v. § 99 Abs. 3 SGG handelt: BSG Urteil vom 18.05.2011 - B 3 P 5/10 R = juris Rn 24).

    Für eine Klageänderung i.S.v. § 99 Abs. 1 SGG müssen sämtliche Sachurteilsvoraussetzungen der umgestellten Klage gegeben sein (vgl. Leitherer, a.a.O., § 99 Rn 10a m.w.N., LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 18.10.2007 - L 7 SO 4334/06 - mit der Zusammenfassung der ständigen Rechtsprechung des BSG).

    Dementsprechend ist bei Umstellung einer Untätigkeitsklage nach § 88 Abs. 2 SGG in eine Anfechtungsklage die Klagefrist zu wahren (vgl. LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 18.10.2007 - L 7 SO 4334/06 - m.w.N.).

    Ein Fall des § 96 SGG ist vorliegend nicht gegeben, weil der Kläger ursprünglich nicht über § 54 SGG einen Verwaltungsakt angefochten, sondern eine auf den Erlass des Widerspruchsbescheids gerichtete Untätigkeitsklage (§ 88 Abs. 2 SGG) erhoben hatte (vgl. LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 18.10.2007 - L 7 SO 4334/06 -).

  • LSG Baden-Württemberg, 23.02.2012 - L 7 SO 3570/08
    Die Umstellung ist, da wegen der oben dargestellten Besonderheiten der Untätigkeitsklage nach § 88 SGG beim Übergang in eine Anfechtungs- und Leistungsklage dem Klageziel nunmehr ein anderer Streitgegenstand, nämlich anstatt des bislang verfolgten Bescheidungsbegehrens ein auf einen bestimmten Lebenssachverhalt gestützter materiell-rechtlich zu prüfender Anspruch, zugrunde liegt, als gewillkürte Klageänderung im Sinne des § 99 Abs. 1 SGG zu behandeln (vgl. BSGE 97, 133 = SozR 4-2500 § 139 Nr. 2 (jeweils Rdnr. 19); Senatsurteil vom 18. Oktober 2007 - L 7 SO 4334/06 - (juris); ferner schon BSG SozR Nr. 2 zu § 112 SGG; BSG SozR Nr. 5 zu § 80 SGG; offengelassen von BSG, Urteil vom 18. Mai 2011 a.a.O. (Rdnr. 24)); diese Klageänderung ist regelmäßig auch sachdienlich (vgl. Senatsurteil vom 18. Oktober 2007 a.a.O.; Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 6. Auflage, IV Rdnr. 59; Binder in Hk-SGG, a.a.O.; Leitherer in Meyer-Ladewig u.a., a.a.O., Rdnrn. 10b, 12).

    Dementsprechend ist bei Umstellung einer Untätigkeitsklage in eine (mit einer Leistungsklage verbundene) Anfechtungsklage die Anfechtungsfrist zu wahren (vgl. Senatsurteil vom 18. Oktober 2007 a.a.O.; Krasney/Udsching, a.a.O.; ebenso Binder in Hk-SGG, a.a.O., Rdnr. 21; Leitherer in Meyer-Ladewig u.a., a.a.O., Rdnrn. 10b, 12).

    Die Einhaltung der Frist war hier entgegen der Auffassung des Klägers auch nicht entbehrlich; denn ein Fall des § 96 SGG, auf den er sich beruft, ist vorliegend nicht gegeben, weil es zum Zeitpunkt der Erhebung der Untätigkeitsklage an einem Bescheid gefehlt hat, der durch den Bescheid vom 2. August 2007 hätte abgeändert oder ersetzt werden können (vgl. schon BSG SozR Nr. 5 zu § 80 SGG; ferner Senatsurteil vom 18. Oktober 2007 a.a.O.; Binder in Hk-SGG, a.a.O.).

  • LSG Baden-Württemberg, 29.04.2010 - L 12 AL 5449/09

    Sozialgerichtliches Verfahren - Verschuldenskosten wegen missbräuchlicher

    Da die einmonatige Klagefrist (§ 87 Abs. 1 SGG) angesichts des Widerspruchsbescheids vom 15. April 2008 bereits im Zeitpunkt der Klageerhebung am 1. April 2009 abgelaufen war, konnte jedenfalls keine Klageänderung in eine Verpflichtungsklage mehr erfolgen, denn für eine derartige Klage lagen die Prozessvoraussetzungen schon nicht vor (vgl. LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 18. Oktober 2007 - L 7 SO 4334/06 - ).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht