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   LSG Hessen, 18.09.2006 - L 7 SO 49/06 ER   

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LSG Hessen, 18.09.2006 - L 7 SO 49/06 ER (https://dejure.org/2006,17903)
LSG Hessen, Entscheidung vom 18.09.2006 - L 7 SO 49/06 ER (https://dejure.org/2006,17903)
LSG Hessen, Entscheidung vom 18. September 2006 - L 7 SO 49/06 ER (https://dejure.org/2006,17903)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Sozialhilfe

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 19 Abs 2 SGB 12, § 41 Abs 2 SGB 12, § 43 Abs 1 SGB 12, § 90 Abs 1 SGB 12, § 90 Abs 2 Nr 4 SGB 12
    (Sozialhilfe - Vermögenseinsatz - PKW ist kein geschützter Hausrat - keine besondere Härte - entsprechende Anwendung des § 90 Abs 2 Nr 9 SGB 12 - fiktiver Vermögensverbrauch - Voraussetzungen eines Anspruchs auf Leistungen zur Sicherung des Existenzminimums - bloße ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    (Sozialhilfe - Vermögenseinsatz - PKW ist kein geschützter Hausrat - keine besondere Härte - entsprechende Anwendung des § 90 Abs 2 Nr 9 SGB 12 - fiktiver Vermögensverbrauch - Voraussetzungen eines Anspruchs auf Leistungen zur Sicherung des Existenzminimums - bloße ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerfG, 12.05.2005 - 1 BvR 569/05

    Verletzung des Grundrechts auf wirksamen Rechtsschutz (GG Art 19 Abs 4)

    Auszug aus LSG Hessen, 18.09.2006 - L 7 SO 49/06
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) müssen sich die Gerichte schützend und fördernd vor die Grundrechte des Einzelnen stellen (vgl. zuletzt BVerfG, Beschluss vom 12. Mai 2005 - 1 BvR 569/05 - info also 2005, 166).

    Dabei ist, soweit im Zusammenhang mit dem Anordnungsanspruch auf die Erfolgsaussichten abgestellt wird, die Sach- und Rechtslage nicht nur summarisch, sondern abschließend zu prüfen (BVerfG, Beschluss vom 12. Mai 2005 - a. a. O.).

    Aus diesen Gründen dürfen existenzsichernde Leistungen nicht auf Grund bloßer Mutmaßungen verweigert werden, insbesondere wenn sich diese auf vergangene Umstände stützen (Bundesverfassungsgericht - Beschluss vom 12. Mai 2005, Az.: 1 BvR 569/05).

  • LSG Hessen, 29.06.2005 - L 7 AS 1/05

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Prüfung der Hilfebedürftigkeit - eheähnliche

    Auszug aus LSG Hessen, 18.09.2006 - L 7 SO 49/06
    Anordnungsanspruch und Anordnungsgrund bilden nämlich aufgrund ihres funktionalen Zusammenhangs ein bewegliches System (Beschluss des erkennenden Senats vom 29. Juni 2005 - L 7 AS 1/05 ER; Keller in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, § 86b, Rdnrn. 27 und 29 m. w. N.).

    Die Glaubhaftmachung bezieht sich im Übrigen lediglich auf die reduzierte Prüfungsdichte und die nur eine überwiegende Wahrscheinlichkeit erfordernde Überzeugungsgewissheit für die tatsächlichen Voraussetzungen des Anordnungsanspruchs und des Anordnungsgrundes (vgl. Beschluss des erkennenden Senats vom 29. Juni 2005 - L 7 AS 1/05 ER; Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, a. a. O., Rdnrn. 16 b, 16 c, 40; Berlit, info also 2005, 3, 8).

    Fordert der Leistungsträger auf der Grundlage berechtigter Zweifel den Antragsteller auf, bestimmte Belege und Beweismittel vorzulegen, die für eine Entscheidung über den Leistungsantrag erforderlich sind, und kommt der Hilfebedürftige dem nicht nach, kann dies zu seinen Lasten gehen (ständige Rechtsprechung des Senats: Beschluss vom 29. Juni 2005 - L 7 AS 1/05 ER; Beschluss vom 26. Oktober 2005 - L 7 AS 65/05 ER; Beschluss vom 7. Dezember 2005 - L 7 AS 81/05 ER; Beschluss vom 16. Januar 2006 - L 7 AS 79/05).

  • LSG Hessen, 07.12.2005 - L 7 AS 81/05

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Zweifel an der Hilfebedürftigkeit - illegale

    Auszug aus LSG Hessen, 18.09.2006 - L 7 SO 49/06
    Fordert der Leistungsträger auf der Grundlage berechtigter Zweifel den Antragsteller auf, bestimmte Belege und Beweismittel vorzulegen, die für eine Entscheidung über den Leistungsantrag erforderlich sind, und kommt der Hilfebedürftige dem nicht nach, kann dies zu seinen Lasten gehen (ständige Rechtsprechung des Senats: Beschluss vom 29. Juni 2005 - L 7 AS 1/05 ER; Beschluss vom 26. Oktober 2005 - L 7 AS 65/05 ER; Beschluss vom 7. Dezember 2005 - L 7 AS 81/05 ER; Beschluss vom 16. Januar 2006 - L 7 AS 79/05).
  • BSG, 09.08.2001 - B 11 AL 11/01 R

    Arbeitslosenhilfe - Bedürftigkeitsprüfung - Vermögensverwertung - keine erneute

    Auszug aus LSG Hessen, 18.09.2006 - L 7 SO 49/06
    Die Grundsätze zu § 88 BSHG (grundlegend: BVerwG, Urteil v. 19. Dezember 1997 - BVerwG 5 C 7.96 -, BVerwGE 106, 105, 110 f; s. auch Niedersächsisches OVG, Urteil vom 30. September 2004 - 12 LC 201/04; anders insoweit die Rechtslage aufgrund § 9 Arbeitslosenhilfe-Verordnung (AlhiV) in der Fassung vom 17. Oktober 1990 bis zum 31. Dezember 2001, der eine fiktive Anrechnung vorsah - vgl. BSG, Urteil vom 9. August 2001 - B 11 AL 11/01 R) gelten insofern auch unter der Regelung des § 90 SGB XII fort.
  • OVG Niedersachsen, 30.09.2004 - 12 LC 201/04

    Zulässigkeit und Umfang der Teilanfechtung eines Verwaltungsaktes; Anforderungen

    Auszug aus LSG Hessen, 18.09.2006 - L 7 SO 49/06
    Die Grundsätze zu § 88 BSHG (grundlegend: BVerwG, Urteil v. 19. Dezember 1997 - BVerwG 5 C 7.96 -, BVerwGE 106, 105, 110 f; s. auch Niedersächsisches OVG, Urteil vom 30. September 2004 - 12 LC 201/04; anders insoweit die Rechtslage aufgrund § 9 Arbeitslosenhilfe-Verordnung (AlhiV) in der Fassung vom 17. Oktober 1990 bis zum 31. Dezember 2001, der eine fiktive Anrechnung vorsah - vgl. BSG, Urteil vom 9. August 2001 - B 11 AL 11/01 R) gelten insofern auch unter der Regelung des § 90 SGB XII fort.
  • LSG Bayern, 17.02.2006 - L 7 AS 79/05

    Maßgeblicher Zeitraum für eine Untätigkeitsklage

    Auszug aus LSG Hessen, 18.09.2006 - L 7 SO 49/06
    Fordert der Leistungsträger auf der Grundlage berechtigter Zweifel den Antragsteller auf, bestimmte Belege und Beweismittel vorzulegen, die für eine Entscheidung über den Leistungsantrag erforderlich sind, und kommt der Hilfebedürftige dem nicht nach, kann dies zu seinen Lasten gehen (ständige Rechtsprechung des Senats: Beschluss vom 29. Juni 2005 - L 7 AS 1/05 ER; Beschluss vom 26. Oktober 2005 - L 7 AS 65/05 ER; Beschluss vom 7. Dezember 2005 - L 7 AS 81/05 ER; Beschluss vom 16. Januar 2006 - L 7 AS 79/05).
  • LSG Hessen, 26.10.2005 - L 7 AS 65/05

    Einstweilige Anordnung - vergangener Zeitraum - Arbeitslosengeld II - Übernahme

    Auszug aus LSG Hessen, 18.09.2006 - L 7 SO 49/06
    Fordert der Leistungsträger auf der Grundlage berechtigter Zweifel den Antragsteller auf, bestimmte Belege und Beweismittel vorzulegen, die für eine Entscheidung über den Leistungsantrag erforderlich sind, und kommt der Hilfebedürftige dem nicht nach, kann dies zu seinen Lasten gehen (ständige Rechtsprechung des Senats: Beschluss vom 29. Juni 2005 - L 7 AS 1/05 ER; Beschluss vom 26. Oktober 2005 - L 7 AS 65/05 ER; Beschluss vom 7. Dezember 2005 - L 7 AS 81/05 ER; Beschluss vom 16. Januar 2006 - L 7 AS 79/05).
  • BVerwG, 19.12.1997 - 5 C 7.96

    Lebensversicherung als einzusetzendes Vermögen.

    Auszug aus LSG Hessen, 18.09.2006 - L 7 SO 49/06
    Die Grundsätze zu § 88 BSHG (grundlegend: BVerwG, Urteil v. 19. Dezember 1997 - BVerwG 5 C 7.96 -, BVerwGE 106, 105, 110 f; s. auch Niedersächsisches OVG, Urteil vom 30. September 2004 - 12 LC 201/04; anders insoweit die Rechtslage aufgrund § 9 Arbeitslosenhilfe-Verordnung (AlhiV) in der Fassung vom 17. Oktober 1990 bis zum 31. Dezember 2001, der eine fiktive Anrechnung vorsah - vgl. BSG, Urteil vom 9. August 2001 - B 11 AL 11/01 R) gelten insofern auch unter der Regelung des § 90 SGB XII fort.
  • SG Karlsruhe, 14.08.2015 - S 1 SO 1225/15

    Sozialhilfe - Hilfe zur Pflege - Vermögenseinsatz - eheähnliche Gemeinschaft -

    Denn vorliegend geht es nicht um die Berücksichtigung gesetzlicher Unterhaltsansprüche, sondern um den Einsatz von Vermögen im Sinne von § 90 Abs. 1 SGB XII. Solange das Vermögen des M. in einer den Freibetrag von 3.214,00 EUR (§ 1 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 i.V.m. Nr. 1 b der Durchführungsverordnung zu § 90 Abs. 2 Nr. 9 SGB XII) übersteigenden Höhe vorhanden ist, steht es der Bedürftigkeit der Klägerin Monat für Monat (vgl. insoweit BSG vom 25.08.2011 - B 8 SO 19/10 R - und Hess. LSG vom 18.09.2006 - L 7 SO 49/06 ER - ; ferner BVerwGE 106, 105 ff.) entgegen.
  • LSG Hessen, 21.05.2010 - L 7 SO 78/06

    Sozialhilfe - Grundsicherung bei Erwerbsminderung - Vermögenseinsatz -

    Diese Grundsätze zu § 88 BSHG gelten auch unter der Regelung des § 90 SGB XII fort (vgl. BVerwG, Urteil vom 19. Dezember 1997 - 5 C 7/96 - BVerwGE 106, 105; Senat, Beschluss vom 18. September 2006, L 7 SO 49/06 ER).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 12.08.2009 - L 8 B 4/07

    Gewährung von Hilfe zum Lebensunterhalt als Darlehen in Abgrenzung zur Gewährung

    Diese Grundsätze zu § 88 BSHG gelten auch unter der Regelung des § 90 SGB XII fort (vgl. BVerwG, Urteil vom 19.12.1997 - 5 C 7/96 - BVerwGE 106, 105; Hessisches LSG, Beschluss vom 18.09.2006 - L 7 SO 49/06 ER).
  • LSG Baden-Württemberg, 08.09.2010 - L 7 SO 3038/10

    Sozialgerichtliches Verfahren - formelle und materielle Rechtskraft von

    Unerheblich ist im Rahmen des § 41 Abs. 4 SGB XII, der einen vollständigen Leistungsausschluss regelt (vgl. Niewald in LPK-SGB XII, 8. Auflage, § 41 Rdnr. 19; Wahrendorf in Grube/Wahrendorf, SGB XII, 3. Auflage, § 41 Rdnr. 27; auch BSGE 100, 131 = SozR 4-3500 § 90 Nr. 3 ), der von der Antragstellerin angesprochene Aufbrauch des Vermögens bei "fiktiver Betrachtung"; ohnehin ist ein fiktiver Vermögensverbrauch dem Sozialhilferecht fremd (vgl. Hess. LSG, Beschluss vom 18. September 2006 - L 7 SO 49/06 ER - LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 12. August 2009 - L 8 B 4/07 SO ; ferner schon BVerwGE 106, 105; Wahrendorf in Grube/Wahrendorf, a.a.O., § 90 Rdnr. 27; Zeitler in Mergler/Zink, Handbuch der Grundsicherung und Sozialhilfe, § 90 SGB XII, Rdnr. 21).
  • LSG Baden-Württemberg, 23.09.2010 - L 7 SO 2985/10
    Der Pkw Mercedes-Benz CLK 320 des Antragstellers mit einem Kilometerstand von ca. 160.000 (Erstzulassung 30. März 1998) gehört zunächst nicht zu dem geschützten Hausrat gemäß § 90 Abs. 2 Nr. 4 SGB XII (vgl. Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) FEVS 48, 145 und BVerwGE 106, 105 zu § 88 Abs. 2 Nr. 3 des Bundessozialhilfegesetzes (BSHG); Hessisches Landessozialgericht (LSG), Beschluss vom 18. September 2006 - L 7 SO 49/06 ER - (juris); Wahrendorf in Grube/Wahrendorf, SGB XII, 3. Aufl., § 90 Rdnr. 39).

    Die Grundsätze zu § 88 BSHG (grundlegend: BVerwGE 106, 105, 110) gelten insofern auch unter der Regelung des § 90 SGB XII fort (LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28. Juli 2008 - L 20 SO 17/08 - Hessisches LSG, Beschlüsse vom 18. September 2006 - L 7 SO 49/06 ER - und vom 21. Mai 2010 - L 7 SO 78/06 - LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 12. August 2009 - L 8 B 4/07 - (jeweils juris)).

  • SG Aachen, 20.03.2013 - S 19 SO 21/13

    Notwendigkeit eines vorherigen Verbrauchs des Vermögens des Ehepartners (hier:

    Bei dem PKW des Ehemannes der Antragstellerin handelt es sich auch nicht um Hausrat im Sinne von § 90 Abs. 2 Nr. 4 SGB XII (allgemein etwa Hess. LSG, Beschluss vom 18.09.2006 - L 7 SO 49/06 ER = juris Rdnr. 29; Wahrendorf, in: Grube/Wahrendorf, SGB XII, 4. Aufl. 2012, § 90 Rdnr. 43 m.w.N.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 22.11.2012 - L 8 SO 402/09
    Dabei kommt ein fiktiver Vermögensverbrauch in Ermangelung einer gesetzlichen Grundlage nicht in Betracht; vielmehr ist Vermögen solange zu berücksichtigen, wie es noch vorhanden ist und nicht bis zur Grenze des § 88 Abs. 2 Nr. 8 BSHG bzw. 90 Abs. 2 Nr. 9 SGB XII verbraucht wurde (vgl. BSG, Urteile vom 25. August 2011, B 8 SO 19/10 R, Juris, Rdnr. 27, und vom 20. September 2012, B 8 SO 20/11 R, Juris Rdnr. 14; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 15. Juni 2011, L 9 SO 646/10, Juris, Rdnr. 50 ff; Hessisches LSG, Beschluss vom 18. September 2006, L 7 SO 49/06 ER, Juris, Rdnr. 31; zu der Vorschrift des § 88 BSHG grundlegend Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 19. Dezember 1997, 5 C 7.96, Juris, Rdnr. 33f; zum SGB II: BSG, Urteil vom 30. Juli 2008 - B 14 AS 14/08 B, Juris Rdnr. 5).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 16.01.2014 - L 8 SO 381/13
    Dabei kommt ein fiktiver Vermögensverbrauch in Ermangelung einer gesetzlichen Grundlage nicht in Betracht; vielmehr ist Vermögen solange zu berücksichtigen, wie es noch vorhanden ist und nicht bis zur Grenze des § 88 Abs. 2 Nr. 8 BSHG bzw. 90 Abs. 2 Nr. 9 SGB XII verbraucht wurde (vgl. BSG, Urteile vom 25. August 2011, B 8 SO 19/10 R, Juris, Rdnr. 27, und vom 20. September 2012, B 8 SO 20/11 R, Juris Rdnr. 14; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 15. Juni 2011, L 9 SO 646/10, Juris, Rdnr. 50 ff; Hessisches LSG, Beschluss vom 18. September 2006, L 7 SO 49/06 ER, Juris, Rdnr. 31; zu der Vorschrift des § 88 BSHG grundlegend Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 19. Dezember 1997, 5 C 7.96, Juris, Rdnr. 33f; zum SGB II: BSG, Urteil vom 30. Juli 2008 - B 14 AS 14/08 B, Juris Rdnr. 5).
  • SG Frankfurt/Main, 20.02.2008 - S 55 SO 435/07
    Sind dabei grundrechtliche Belange des Antragstellers berührt, haben sich die Gerichte schützend und fördernd vor die Grundrechte des Einzelnen zu stellen (Bundesverfassungsgericht BVerfG -, Beschluss v. 12.05.2005, Az.: 1 BvR 569/05 und im Anschluss daran die st. Rspr. des Hess. Landessozialgerichts, z.B. Beschl. v. 18.09.2006, Az.: L 7 SO 49/06 ER, und der Kammer).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 08.09.2011 - L 8 AY 72/11
    Er kann sich nicht auf einen "fiktiven" Vermögensverbrauch berufen (vgl LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 12. August 2009 L 8 B 4/07 SO und Hessisches LSG, Beschluss vom 18. September 2006 L 7 SO 49/06 ER ).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 29.04.2015 - L 8 SO 28/15
  • SG Frankfurt/Main, 13.08.2010 - S 17 AS 1246/10

    Ein Sozialhilfeträger ist zur vorläufigen darlehensweisen Übernahme von

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 07.03.2013 - L 8 SO 160/10
  • SG Frankfurt/Main, 13.06.2008 - S 33 AS 743/08

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Bedarfsgemeinschaft - Einstehensgemeinschaft

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